Morgengrund
Durch die Stahlbank am Bahnhof (ein grobes Sieb)
fallen die großen Gedanken FI FA FO Taubenkröpfe
schießen los Wackeln Picken Verwerfen. Schenken
den Verhüterdolchen keinen Blick
Frieden?
Fliegende Metaphern der Ambivalenz
schließen Kompromisse TI TA TO mit dem Dreck:
Lieben in Hast Freudige Räude
gefüttert von Städtern, die Brot
Teilen!
und Zeit Ziehen sich Unmut an Bröckeln getrocknete
Lebensbrühe auf ölige Böden SI SA SO Gleich muss ich
fort, um wieder zu kommen. Aus Respekt vor dem Grau
erhebe ich mich und gehe Da zu
Sein
Morgengrund
- allerleirauh
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Liebe Katharina,
ich bin nicht in der Lage, deinen Text auszudeuten, aber ich wollte zumindest kundtun, dass ich ihn faszinierend finde. (Insbesondere die lautmalerischen Elemente.)
Du müsstest ihn hörbar machen, wirklich.
A.
ich bin nicht in der Lage, deinen Text auszudeuten, aber ich wollte zumindest kundtun, dass ich ihn faszinierend finde. (Insbesondere die lautmalerischen Elemente.)
Du müsstest ihn hörbar machen, wirklich.
A.
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