„Guck Dir das arme Ding an“, sagt meine Kollegin Marina mitleidig. Sie steht im offenen Türrahmen unseres Büros und guckt hinaus auf die Wiese. Ich gähne, die heiße abgestandene Luft im Büro hat mich müde gemacht.
„Was ist denn?“
„Nun steh’ doch mal auf und komm her, Sandra!“ Marinas Stimme wird drängender, „wann sieht man schon mal ein Reh so nahe?!“
„Ein Reh?“ frage ich begriffsstutzig.
„Na, ein Elefant sieht anders aus!“ grinst sie.
Ich schlurfe barfuss zu ihr rüber und tatsächlich, sie hat nicht gelogen. Ein junges Reh, rennt panisch etwa zehn Meter von uns entfernt am Zaun entlang, immer wieder läuft es hin und her. Verzweifelt sucht es den Ausgang, den es nicht mehr finden kann. Es hat sich eingesperrt.
Ich schlüpfe in meine Latschen und gehe an Marina vorbei, die mir interessiert zusieht. Langsam bewege ich mich auf das in Panik erstarrte Reh zu. Dabei rede ich beruhigend auf das verschreckte Tier ein. Es bleibt tatsächlich stehen, zittert aber immer noch am ganzen Körper wie Espenlaub. Ich nähere mich bis auf einen Meter an das Tier und bleibe stehen. Wir sehen uns gegenseitig in die Augen.
’Das ist einer von diesen magischen Momenten, wie es im Leben nur ganz wenige gibt’, denke ich und mein Herz schlägt so laut, dass ich befürchte, das Reh wird schon deswegen jeden Moment angstvoll davon springen, aber es bewegt sich noch immer kein Stück vom Fleck. Wie angewurzelt steht es vor mir und sieht mich an. Es zittert jetzt auch nicht mehr. Hört es mir etwa zu? Die glänzenden schwarzen Augen blicken mich erwartungsvoll an. Ich weiß nicht mehr, was ich dem Tier alles gesagt habe, bis ich mich irgendwann immer noch aufreizend langsam an dem Tier vorbeibewegt habe in Richtung des Ausgangs. Es ist unglaublich, aber das Reh folgt mir, ebenfalls langsam, sich meinem Tempo anpassend. Am schmalen Ausgang zur Wiese angekommen, öffne ich das Gatter noch ein Stückchen weiter, damit dem Tier bewusst wird, dass diese Stelle der Ausgang in die Freiheit ist. Es macht ein schnaubendes Geräusch, so als würde es niesen und senkt den Kopf ein bisschen, allerdings nicht, ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
„Was bist Du für ein kluges und schönes Tier“, murmele ich leise. Stolz hebt das Reh den Kopf und schreitet langsam und ohne Hast an mir vorbei, durch das offene Gatter. Nach einigen Schritten bleibt es stehen und sieht sich nach mir um. Dann wendet es den Kopf wieder in Richtung des Waldes und springt davon.
Ich sehe ihm seufzend nach. Die Anspannung fällt von mir ab.
Aus dem Fenster des Nebenbüros ruft meine Kollegin Michaela:
„Ich wusste gar nicht, dass wir eine “Rehflüsterin“ unter uns haben!“
Alles lacht und mir wird erst jetzt bewusst, dass mich meine sämtlichen Kollegen die ganze Zeit aus den offenen Fenstern beobachtet haben müssen.
“Na, toll…“, denke ich, jetzt habe ich einen neuen Spitznamen, den ich mir mit Sicherheit noch monatelang anhören darf...
Die mit den Rehen flüstert
Hab ich doch gar nicht, Klara, wie kommst du darauf?
Ich habe bloß gesagt, dass ich auf das ausgelutschte Schlagwort "show, don't tell" in der Regel allergisch reagiere. Nicht, weil es falsch ist, sondern weil es mir so ziemlich jeder Depp, der mal irgendein Buch über "wie schreibe ich den perfekten Roman" gelesen hat, unreflektiert vor die Füße schmeißt.
Dass Leute wie Nifl oder pandora, die wirklich schreiben können und auch von Kritik was verstehen, es ebenfalls verwenden, ändert nun mal nichts an dieser meiner Allergie ;). Es liegt wohl daran, dass ich was gegen Dogmen habe. Jetzt könnte ich sagen: Ich habe grundsätzlich was gegen Dogmen - aber das wäre inkonsequent.
Verstehst du, worauf ich hinaus will?
(Okay, das hat nun mit no-names Text nichts mehr zu tun ... sorry.)
Ich habe bloß gesagt, dass ich auf das ausgelutschte Schlagwort "show, don't tell" in der Regel allergisch reagiere. Nicht, weil es falsch ist, sondern weil es mir so ziemlich jeder Depp, der mal irgendein Buch über "wie schreibe ich den perfekten Roman" gelesen hat, unreflektiert vor die Füße schmeißt.
Dass Leute wie Nifl oder pandora, die wirklich schreiben können und auch von Kritik was verstehen, es ebenfalls verwenden, ändert nun mal nichts an dieser meiner Allergie ;). Es liegt wohl daran, dass ich was gegen Dogmen habe. Jetzt könnte ich sagen: Ich habe grundsätzlich was gegen Dogmen - aber das wäre inkonsequent.
Verstehst du, worauf ich hinaus will?
(Okay, das hat nun mit no-names Text nichts mehr zu tun ... sorry.)
Jetzt versteh ich, Mel.
Ich hatte nur das "show don't tell" hier durchaus als berechtigt empfunden, aber ich weiß jetzt, was du meinst.
Meckern ist eh immer einfacher als Machen, aber ohne Meckern könnte man nicht besser machen.
Das war jetzt das Wort zum Mittwoch .-)
Herzlich
Klara
(Sorry für das Off topic, no-name, ist schon wieder vorbei...)
Ich hatte nur das "show don't tell" hier durchaus als berechtigt empfunden, aber ich weiß jetzt, was du meinst.
Meckern ist eh immer einfacher als Machen, aber ohne Meckern könnte man nicht besser machen.
Das war jetzt das Wort zum Mittwoch .-)
Herzlich
Klara
(Sorry für das Off topic, no-name, ist schon wieder vorbei...)
Moin moin Pjotr,
als aller erstes möchte ich dir vehement widersprechen: Mir ist Lob nicht lieber als Kritik. Warum das so ist, habe ich breits an anderer Stelle ausführlich erklärt.
Dass dich mein kurzer Text an
erinnert hat mich amüsiert. Ich kann dazu momentan nur etwas resigniert schreiben, dass, wenn das so ist... dann ist das in deinem Fall so.
Dass meine Protagonistin im Text "kokettiert", wie du es ausdrückst, ist mir nicht bewusst. Da werde ich nochmal drüber nachdenken müssen, denn ich verstehe, was du meinst... mmmh, ob das wohl eine frauenspezifische Angewohnheit ist... na, ich hoffe doch mal nicht - und falls ja, werde ich daran arbeiten, diese im Keim zu ersticken!.gif)
Hallo Max,
danke auch dir für deinen Kommentar.
Ja, mag sein, dass ich ein wenig erschrocken war - vor allem wegen der zahlreichen Kommentare und sicher auch angesichts der geballten Kritik - ,aber das schrieb ich ja bereits. Ich möchte auch dir noch einmal versichern, dass ich weit davon entfernt bin, Kritik persönlich zu nehmen - es sei denn, sie kommt angesichts des Tons verletztend und persönlich angreifend bei mir an, doch in diesem Fall würde ich mich wehren.
Deinen Hauptkritikpunkt, dass du meinen Text als nicht glaubwürdig emfindest, respektiere ich, auch wenn ich dies natürlich sehr schade finde.
Hallo aram,
mmmh, was mein Verständnis von "Unterhaltung" angeht, habe ich mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Natürlich ist der Anspruch unterhalten zu wollen, kein geringes Ziel - im Gegenteil.
Deine textbezogenen Anmerkungen finde ich gut und überwiegend nachvollziehbar, demzufolge werde ich diese größtenteils übernehmen. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich Textarbeit sehr schätze, insofern haben mir deine Anmerkungen viel gebracht - nochmals danke dafür.
Es ist tatsächlich so, dass in unserem ebenerdigen Büro, die Luft drinnen im Sommer heiß und abgestanden ist - trotz der offenen Tür zur Wiese und diverser Ventilatoren, das ist wohl baulich bedingt....gif)
Grüße an alle von no-name.
als aller erstes möchte ich dir vehement widersprechen: Mir ist Lob nicht lieber als Kritik. Warum das so ist, habe ich breits an anderer Stelle ausführlich erklärt.
Dass dich mein kurzer Text an
altdeutsche Heimatfilme von 1954, wo bei Sonnenschein die Schulkinder aus den Klassenfenstern winken und kokette aber wohlgesittete Sprüche nachrufen
erinnert hat mich amüsiert. Ich kann dazu momentan nur etwas resigniert schreiben, dass, wenn das so ist... dann ist das in deinem Fall so.
Dass meine Protagonistin im Text "kokettiert", wie du es ausdrückst, ist mir nicht bewusst. Da werde ich nochmal drüber nachdenken müssen, denn ich verstehe, was du meinst... mmmh, ob das wohl eine frauenspezifische Angewohnheit ist... na, ich hoffe doch mal nicht - und falls ja, werde ich daran arbeiten, diese im Keim zu ersticken!
.gif)
Hallo Max,
danke auch dir für deinen Kommentar.
Ja, mag sein, dass ich ein wenig erschrocken war - vor allem wegen der zahlreichen Kommentare und sicher auch angesichts der geballten Kritik - ,aber das schrieb ich ja bereits. Ich möchte auch dir noch einmal versichern, dass ich weit davon entfernt bin, Kritik persönlich zu nehmen - es sei denn, sie kommt angesichts des Tons verletztend und persönlich angreifend bei mir an, doch in diesem Fall würde ich mich wehren.

Deinen Hauptkritikpunkt, dass du meinen Text als nicht glaubwürdig emfindest, respektiere ich, auch wenn ich dies natürlich sehr schade finde.
Hallo aram,
mmmh, was mein Verständnis von "Unterhaltung" angeht, habe ich mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Natürlich ist der Anspruch unterhalten zu wollen, kein geringes Ziel - im Gegenteil.
Deine textbezogenen Anmerkungen finde ich gut und überwiegend nachvollziehbar, demzufolge werde ich diese größtenteils übernehmen. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich Textarbeit sehr schätze, insofern haben mir deine Anmerkungen viel gebracht - nochmals danke dafür.
Es ist tatsächlich so, dass in unserem ebenerdigen Büro, die Luft drinnen im Sommer heiß und abgestanden ist - trotz der offenen Tür zur Wiese und diverser Ventilatoren, das ist wohl baulich bedingt...
.gif)
Grüße an alle von no-name.
Hallo Mucki,
ein herzliches "Dankeschön" auch an dich.
Nach all den Kommentaren bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass ich meinen Text nicht nur hätte straffen, sondern auch ganz anders hätte schreiben sollen....gif)
Der letzte Satz macht übrigens ganz bewusst
Ähem... danke für deinen Besuch auf meiner Homepage und dein Lob. Darüber habe ich mich echt gefreut.
Liebe Grüße von no-name.
PS: Mal unter uns Pastorentöchtern: Dein neues Foto gefällt mir richtig gut - ich finde es besser als dein altes!.gif)
ein herzliches "Dankeschön" auch an dich.
Nach all den Kommentaren bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass ich meinen Text nicht nur hätte straffen, sondern auch ganz anders hätte schreiben sollen...
.gif)
Der letzte Satz macht übrigens ganz bewusst
wie du so treffend beschreibst, denn ich wollte damit sozusagen den Bezug zur Realität wieder herstellen.die Magie kaputt
Ähem... danke für deinen Besuch auf meiner Homepage und dein Lob. Darüber habe ich mich echt gefreut.

Liebe Grüße von no-name.
PS: Mal unter uns Pastorentöchtern: Dein neues Foto gefällt mir richtig gut - ich finde es besser als dein altes!
.gif)
Hallo no-name,
Das finde ich aber schade, weil ja gerade dieser magische Moment doch die Essenz deiner Story ist.
Aber du hast schon Recht, um diesen besonderen Augenblick zu beschreiben, müsstest du deine Geschichte ziemlich umschreiben.
Saludos
Mucki
Der letzte Satz macht übrigens ganz bewusst
Zitat:die Magie kaputt
wie du so treffend beschreibst, denn ich wollte damit sozusagen den Bezug zur Realität wieder herstellen.
Das finde ich aber schade, weil ja gerade dieser magische Moment doch die Essenz deiner Story ist.
Aber du hast schon Recht, um diesen besonderen Augenblick zu beschreiben, müsstest du deine Geschichte ziemlich umschreiben.
Saludos
Mucki
liebe mucki, liebe no-name,
- ich finde, das machte ja die geschichte aus: dass sowohl die 'magische' erfahrung beschrieben wird (in der ihr zukommenden tiefe/ ausführlichkeit) als auch ihre 'einbindung' in den 'banalen' alltag.
also nicht entweder-oder, sondern gerade die verbindung.
ok, dass etwas "in wirklichkeit auch so ist", kann aber natürlich nicht als 'entschuldigung' für eine geschichte dienen.
auch ein büro zu ebener erde mit ausgang zur rehwiese ist relativ weit entfernt vom unwillkürlich vorgestellten standardsetting - in solchen fällen sollte der leser geführt/ vorbereitet werden, nicht erst darüber stolpern müssen, wenn es eigentlich um was anderes geht (außer, darin läge sinn/ aussage - das wäre natürlich etwas anderes)
bürogrüße
aram
- ich finde, das machte ja die geschichte aus: dass sowohl die 'magische' erfahrung beschrieben wird (in der ihr zukommenden tiefe/ ausführlichkeit) als auch ihre 'einbindung' in den 'banalen' alltag.
also nicht entweder-oder, sondern gerade die verbindung.
Es ist tatsächlich so, dass in unserem ebenerdigen Büro, die Luft drinnen im Sommer heiß und abgestanden ist - trotz der offenen Tür zur Wiese und diverser Ventilatoren, das ist wohl baulich bedingt...
ok, dass etwas "in wirklichkeit auch so ist", kann aber natürlich nicht als 'entschuldigung' für eine geschichte dienen.
auch ein büro zu ebener erde mit ausgang zur rehwiese ist relativ weit entfernt vom unwillkürlich vorgestellten standardsetting - in solchen fällen sollte der leser geführt/ vorbereitet werden, nicht erst darüber stolpern müssen, wenn es eigentlich um was anderes geht (außer, darin läge sinn/ aussage - das wäre natürlich etwas anderes)
bürogrüße
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Hallo Lisa,
danke auch an dich für deinen netten Willkommensgruß hier im Blauen Salon sowie deinen kritischen Kommentar zu meinem Text.
Wie du sicher gelesen hast, bist du mit deiner Meinung zu meiner "Rehflüsterin" nicht allein.
Ich akzeptiere natürlich deinen Eindruck, empfinde dies selbst aber absolut nicht so, wie du dir vermutlich denken kannst..gif)
Nun, da gebe ich dir uneingeschrängt Recht, dass ich diesen Arbeitsplatz ausführlicher/plastischer hätte beschreiben sollen. Dann wäre sicher vieles für den Leser stimmiger gewesen. Das ist eine gute Anregung - danke.
Ja, das kann ich nachvollziehen, dass dieser Satz von mir dir seltsam vorkommt. Sorry, aber das war eine reine Gefühlsäußerung, in der natürlich auch Frust von mir mit enthalten war. Ich habe das zu dem Zeitpunkt, an dem ich dies schrieb, einfach so empfunden. Das sollte bitte beileibe nicht als Angriff auf dieses Forum oder eine einzelne Person verstanden werden.
Klar muss ich nicht jede Kritik annehmen und in meine Texte einarbeiten. Das würde und werde ich auch nicht tun..gif)
Ich brauche jetzt erst einmal ein wenig Abstand zu meinem Text und dann werde ich diesen ebentuell noch einmal "anfassen"... mal sehen.
Freundliche Grüße von no-name.
danke auch an dich für deinen netten Willkommensgruß hier im Blauen Salon sowie deinen kritischen Kommentar zu meinem Text.
Wie du sicher gelesen hast, bist du mit deiner Meinung zu meiner "Rehflüsterin" nicht allein.
Die Geschichte hier fehlt die Wirkkraft als literarischer Text. Auch ist das lyr. Ich mir zu harmlos, es wirkt extrem angepasst/kindlich gehalten und weißt mir zuviele Ähnlichkeiten mit dem Reh auf. Die Rehbeschreibung dann erinnert mich stark an Bambi.
Ich akzeptiere natürlich deinen Eindruck, empfinde dies selbst aber absolut nicht so, wie du dir vermutlich denken kannst.
.gif)
Warum hat sich das Reh selbst eingesperrt? Und vor allem wie? Was ist das eigentlich für ein Arbeitsplatz? ich bringe ihn mit dem benötigtem Rehumfeld nicht ganz zusammen.
Nun, da gebe ich dir uneingeschrängt Recht, dass ich diesen Arbeitsplatz ausführlicher/plastischer hätte beschreiben sollen. Dann wäre sicher vieles für den Leser stimmiger gewesen. Das ist eine gute Anregung - danke.
Deine Art das Wort "elitär" zu benutzen, finde ich übrigens seltsam.
Ja, das kann ich nachvollziehen, dass dieser Satz von mir dir seltsam vorkommt. Sorry, aber das war eine reine Gefühlsäußerung, in der natürlich auch Frust von mir mit enthalten war. Ich habe das zu dem Zeitpunkt, an dem ich dies schrieb, einfach so empfunden. Das sollte bitte beileibe nicht als Angriff auf dieses Forum oder eine einzelne Person verstanden werden.
Klar muss ich nicht jede Kritik annehmen und in meine Texte einarbeiten. Das würde und werde ich auch nicht tun.
.gif)
Ich brauche jetzt erst einmal ein wenig Abstand zu meinem Text und dann werde ich diesen ebentuell noch einmal "anfassen"... mal sehen.
Freundliche Grüße von no-name.
Tach auch Ferdi,
Das verwirrt mich jetzt ein wenig: Du findest, ich sollte meinen Text straffen??? Ok, das mit der Kritik von zu vielen Adjektiven/Adverbien kam ja schon von anderen. Ich überlege mir, das zu ändern...
Jepp, ich habe verstanden, worum es dir bei deiner Kritk an meinem Text geht. Danke dir fürs Lesen und Kommentieren.
no-name Gruß zurück!
Zum einen ist der Text etwas zu lang, denke ich; das liegt auch daran, dass du zuviele Adjektive / Adverbialen drin hast.
Das verwirrt mich jetzt ein wenig: Du findest, ich sollte meinen Text straffen??? Ok, das mit der Kritik von zu vielen Adjektiven/Adverbien kam ja schon von anderen. Ich überlege mir, das zu ändern...
Jepp, ich habe verstanden, worum es dir bei deiner Kritk an meinem Text geht. Danke dir fürs Lesen und Kommentieren.
no-name Gruß zurück!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste