weniger
deine grenzen
sprengt
bumm!
© hakuin08
bumm!
Hallo Hakuin,
wenn ich mir deinen Text jetzt zusammen mit der Grafik anschaue, verstehe ich noch weniger als zuvor.
In der Grafik geschieht - nach meiner Sicht - genau das Gegenteil. Sie erscheint mir geballt, geradezu erschlagend. Da sind keine Freiräume, kein "weniger". Ebensowenig sehe ich ein Sprengen. Moshe meint, du wolltest mit deinem Text: "Weniger ist mehr" ausdrücken. Wenn dem so ist, drückt deine Grafik genau den Gegensatz dazu aus.
Willst du darauf hinaus?
grübelnde Grüße
Mucki
wenn ich mir deinen Text jetzt zusammen mit der Grafik anschaue, verstehe ich noch weniger als zuvor.
weniger
deine grenzen
sprengt
bumm!
In der Grafik geschieht - nach meiner Sicht - genau das Gegenteil. Sie erscheint mir geballt, geradezu erschlagend. Da sind keine Freiräume, kein "weniger". Ebensowenig sehe ich ein Sprengen. Moshe meint, du wolltest mit deinem Text: "Weniger ist mehr" ausdrücken. Wenn dem so ist, drückt deine Grafik genau den Gegensatz dazu aus.
Willst du darauf hinaus?

grübelnde Grüße
Mucki
marlene.
das bumm erfolg zeitlich zwingend am ende, da ja zuerst ein weniger erreicht wird, was ursächlich für diesen knall ist. das bumm! müsste nicht dort stehen, da ja die grenzen bereits gesprengt sind, hmm...
weniger
deine grenzen
bumm!
sprengt
so könnte ich es denken, doch physikalisch kommt die sprengung vor dem knall.
daher bumm! dann doch am ende.
was meinst du?
gruß
hakuin
das bumm erfolg zeitlich zwingend am ende, da ja zuerst ein weniger erreicht wird, was ursächlich für diesen knall ist. das bumm! müsste nicht dort stehen, da ja die grenzen bereits gesprengt sind, hmm...
weniger
deine grenzen
bumm!
sprengt
so könnte ich es denken, doch physikalisch kommt die sprengung vor dem knall.
daher bumm! dann doch am ende.
was meinst du?
gruß
hakuin
mucki
du sagst:
In der Grafik geschieht - nach meiner Sicht - genau das Gegenteil. Sie erscheint mir geballt, geradezu erschlagend. Da sind keine Freiräume, kein "weniger". Ebensowenig sehe ich ein Sprengen.
die grafik ist sozusagen bereits der explosionszustand des weniger, was nun expandiert. für mich.gif)
davor wäre es eine schwarze fläche,
dann ein immer kleiner werdender schwarzer flack der vom rand hin abnimmt,
dann dies hier, ganz klein (so daumennagel groß):
red
uzi
ert
was dann immer größer wird....
so denke ich DAS, jetzt, wenn du mich fragst.
salve
hakuin
du sagst:
In der Grafik geschieht - nach meiner Sicht - genau das Gegenteil. Sie erscheint mir geballt, geradezu erschlagend. Da sind keine Freiräume, kein "weniger". Ebensowenig sehe ich ein Sprengen.
die grafik ist sozusagen bereits der explosionszustand des weniger, was nun expandiert. für mich
.gif)
davor wäre es eine schwarze fläche,
dann ein immer kleiner werdender schwarzer flack der vom rand hin abnimmt,
dann dies hier, ganz klein (so daumennagel groß):
red
uzi
ert
was dann immer größer wird....
so denke ich DAS, jetzt, wenn du mich fragst.
salve
hakuin
max,
der wiederspruch bedingt sich natürlich prozessual.
der prozess ist hier ausser acht gelassen, es gibt nur ausgangspunkt und ergebniss.
die idee war vielleicht, den leser diesen prozess dazwischen zu suchen,
für mich ist der text ein: SO IST ES.
was wäre aus deiner sich besser, hast du ein beispiel?
gruß
hakuin
der wiederspruch bedingt sich natürlich prozessual.
der prozess ist hier ausser acht gelassen, es gibt nur ausgangspunkt und ergebniss.
die idee war vielleicht, den leser diesen prozess dazwischen zu suchen,
für mich ist der text ein: SO IST ES.
was wäre aus deiner sich besser, hast du ein beispiel?
gruß
hakuin
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