Bis in den Tod
Stille herbstet im Alleenspalier
verhallen Schritte
Weiße Soldaten auf Wiesengrün
halten in Reih und Glied
ewige Wacht
Ein Kanonenschuss
rollt über Feld-Herren-Hügel
salutiert vor den Helden
die fürs Vaterland gaben
was ihren Familien nun fehlt
1. Fassung:
Bis in den Tod
Stille herbstet
im Alleenspalier
verhallen Schritte
Auf Wiesengrün
weiße Soldaten
in Reih und Glied
Ein Kanonenschuss
rollt über
Feldherrenhügel
Bis in den Tod
ich kann einfach die klappe nicht halten...
sam: deinen kommentar finde ich ziemlich daneben.
das muss ich wenigstens sagen. wegen mir. nicht wegen irgendwem. danke.
ich hoffe nur, du erkennst das selbst ein wenig.
lieben gruß: Niko, habe zwitschermaschinen zu hause, wortdefragmentierer und phrasendrescher.
sam: deinen kommentar finde ich ziemlich daneben.
das muss ich wenigstens sagen. wegen mir. nicht wegen irgendwem. danke.
ich hoffe nur, du erkennst das selbst ein wenig.
lieben gruß: Niko, habe zwitschermaschinen zu hause, wortdefragmentierer und phrasendrescher.
perry, es scheint du hast grad nicht wirklich ein händchen, was HIER gefordert wird...
du erklärst dich wieder, wie in: ein-dring-ling.
wenn es hierum geht:
Es geht um die Bestattung eines gefallenen Soldaten hier beispielhaft auf den Soldatenfriedhof von Arlington (wegen der bekannten Bilder), wo weiße Holzpfähle wie Soldaten auf dem Wiesengrün aufgereiht stehen.
Inhaltlich stellt der Text den Begriff "Vaterlandstreue bis in den Tod" kritisch ins Blickfeld der Leser.
dann nimm den leser mit, oder lebe damit, dass es möglicher weise verrissen wird und denk drüber nach.
vaterlandtreue
weiße holzpfähle wie soldaten auf wiesengrün
selbst tod in reih und glied
sorry, konnte nicht anders.
machs konkret, red nich rum, reduzier es und setzt ggf. DANN überleitende weichmacher ein wenns sein muss.
salve
hakuin
du erklärst dich wieder, wie in: ein-dring-ling.
wenn es hierum geht:
Es geht um die Bestattung eines gefallenen Soldaten hier beispielhaft auf den Soldatenfriedhof von Arlington (wegen der bekannten Bilder), wo weiße Holzpfähle wie Soldaten auf dem Wiesengrün aufgereiht stehen.
Inhaltlich stellt der Text den Begriff "Vaterlandstreue bis in den Tod" kritisch ins Blickfeld der Leser.
dann nimm den leser mit, oder lebe damit, dass es möglicher weise verrissen wird und denk drüber nach.
vaterlandtreue
weiße holzpfähle wie soldaten auf wiesengrün
selbst tod in reih und glied
sorry, konnte nicht anders.
machs konkret, red nich rum, reduzier es und setzt ggf. DANN überleitende weichmacher ein wenns sein muss.
salve
hakuin
NJKahlen hat geschrieben:ich kann einfach die klappe nicht halten...
sam: deinen kommentar finde ich ziemlich daneben.
das muss ich wenigstens sagen. wegen mir. nicht wegen irgendwem. danke.
ich hoffe nur, du erkennst das selbst ein wenig.
lieben gruß: Niko, habe zwitschermaschinen zu hause, wortdefragmentierer und phrasendrescher.
Hoffentlich schüchtert das Sam nicht ein, denn bei meinen Texten begrüße ich Sams offene und direkte Kritik sehr, egal ob ich ihr zustimme oder nicht. Ich finde sie spannend, lehrreich, und gepaart mit der Polemik äußerst unterhaltsam. Für andere Schreiber mag das anders aussehen, ich will nicht für alle sprechen.
Pjotr
Niko, ich muß mich jetzt aber nicht dafür entschuldigen, daß ich auf diesen Friedhof gekommen bin? Irgendwie habe ich das Gefühl.
Noch was zum Feldherrenhügel.
Diejenigen, die die Menschen in einen sinnlosen Krieg - sagen wir mal den Irak Krieg- schicken, haben dies aus einer sicheren Position heraus gemacht/bzw. machen es. Auf dem Feldherrenhügel kann diesen ja nichts passieren. Ist das weißes Haus nicht auch auf einem Hügel gebaut? *grübel*
Ist dieser Mensch dann in diesem Krieg gestorben, meinen diese "Herren" dann noch, sie könnten wieder aus der sicheren Position heraus diesen jetzt "Ehren", in dem sie von diesem Hügel aus die Salutschüsse abfeuern.
In beiden Fällen sind sie auf ihrem Hügel soweit weg, daß sie sich ihrer Verantwortung nicht stellen müssen. Es kommt ja keiner an sie heran.
Insofern bin ich mir nicht sicher, ob hier in dem Text wirklich die Vaterlandstreue auch im Tod thematisiert wird. Wohl mehr oder auch die Verantwortung der "Feldherren" die da sicher auf ihrem Hügel sitzen.
---
Auf jeden Fall fällt mir zu solchen Gedichten wie das hier, was so scharf kritisiert wird, mehr an Interprationen und Bilder ein, als bei manch anderem Text.
Noch was zum Feldherrenhügel.
Diejenigen, die die Menschen in einen sinnlosen Krieg - sagen wir mal den Irak Krieg- schicken, haben dies aus einer sicheren Position heraus gemacht/bzw. machen es. Auf dem Feldherrenhügel kann diesen ja nichts passieren. Ist das weißes Haus nicht auch auf einem Hügel gebaut? *grübel*
Ist dieser Mensch dann in diesem Krieg gestorben, meinen diese "Herren" dann noch, sie könnten wieder aus der sicheren Position heraus diesen jetzt "Ehren", in dem sie von diesem Hügel aus die Salutschüsse abfeuern.
In beiden Fällen sind sie auf ihrem Hügel soweit weg, daß sie sich ihrer Verantwortung nicht stellen müssen. Es kommt ja keiner an sie heran.
Insofern bin ich mir nicht sicher, ob hier in dem Text wirklich die Vaterlandstreue auch im Tod thematisiert wird. Wohl mehr oder auch die Verantwortung der "Feldherren" die da sicher auf ihrem Hügel sitzen.
---
Auf jeden Fall fällt mir zu solchen Gedichten wie das hier, was so scharf kritisiert wird, mehr an Interprationen und Bilder ein, als bei manch anderem Text.
Was ich tu, das tu ich, was ich tat, das wollte ich tun.
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
Ich finde Sams Kommentar sehr lustig und kreativ! Natürlich ist das bissig, aber entschuldigt mal bitte - Man muss ja wohl so souverän sein, um solchen Äußerungen eine annähernd amüsante Parole bieten zu können. Gerade als Dichter.
Daran erkennt man auch den Künstler, finde ich. Denkt mal an Klaus Kinskis Auftritte! So reagiert man auf Kritik:
http://www.myvideo.de/watch/32688

Ich hätte auch gerne so eine Maschine, aber nicht für Lyrik, sondern für Zigaretten...und ich befürchte *kicher* ... Sowas existiert bereits!
... Naja, dann eben für Wahnvorstellungen
Zum Gedicht habt ihr ja alles weitere erwähnt. Ich finde es merkwürdig. Ich habe den Eindruck Du (Perry) willst mir mitteilen:
Der Soldat kommt selbst im Tod nicht von seinen militärischen Riten los und steht im Grabe noch Spalier.
Ist es das?
Dann frage ich mich: So what
?
Wenn das "erschreckend" sein soll - Ich finde viel erschreckender, dass der zerbombte Leichnahm eines Kindes irgendwo im Schutt liegt, weil die sogenannte "shock and awe"-Waffenstrategie glücken sollte - Dafür sind die lieben weißen Kreuze nämlich auch verantwortlich und ich kann dann auch nicht mehr denken:
"Mannomann! Selbst nach dem Tod zelebriert man noch das Militärische!" - Das ist mir sowas von gleichgültig wie viele Fahnen auf den Särgen liegen und wieviele Kanonenschüsse bei der Beerdigung abgefeuert werden. Darauf kommt es doch um Himmels Willen nicht an.
Es ist unwichtig und weit weg von der Wirklichkeit.
So und jetzt kannst Du sagen: "Er hat eine Peitsche genommen und..."
... hihi ...
Nichts für ungut!
l
PS: Gibt es ein Patent für diese Maschine?
Daran erkennt man auch den Künstler, finde ich. Denkt mal an Klaus Kinskis Auftritte! So reagiert man auf Kritik:
http://www.myvideo.de/watch/32688

Ich hätte auch gerne so eine Maschine, aber nicht für Lyrik, sondern für Zigaretten...und ich befürchte *kicher* ... Sowas existiert bereits!


Zum Gedicht habt ihr ja alles weitere erwähnt. Ich finde es merkwürdig. Ich habe den Eindruck Du (Perry) willst mir mitteilen:
Der Soldat kommt selbst im Tod nicht von seinen militärischen Riten los und steht im Grabe noch Spalier.
Ist es das?
Dann frage ich mich: So what

Wenn das "erschreckend" sein soll - Ich finde viel erschreckender, dass der zerbombte Leichnahm eines Kindes irgendwo im Schutt liegt, weil die sogenannte "shock and awe"-Waffenstrategie glücken sollte - Dafür sind die lieben weißen Kreuze nämlich auch verantwortlich und ich kann dann auch nicht mehr denken:
"Mannomann! Selbst nach dem Tod zelebriert man noch das Militärische!" - Das ist mir sowas von gleichgültig wie viele Fahnen auf den Särgen liegen und wieviele Kanonenschüsse bei der Beerdigung abgefeuert werden. Darauf kommt es doch um Himmels Willen nicht an.
Es ist unwichtig und weit weg von der Wirklichkeit.
So und jetzt kannst Du sagen: "Er hat eine Peitsche genommen und..."

Nichts für ungut!
l
PS: Gibt es ein Patent für diese Maschine?
Hallo Niko,
ich finde dein Engagement wirklich bewundernswert, du gehörst anscheinend zu den Menschen die immer Recht haben und wenn sie nicht Recht haben dann wiederholen sie ihre Argumente sooft bis jeder genervt aufgibt. Vielleicht lässt du das ja mal ein wenig "sacken", wie lange ich brauche, um Anregungen zu meinen Texten zu verarbeiten, kannst du getrost mir überlassen.
LG
Manfred
PS: Lass mal etwas Dampf ab, wir machen hier Textarbeit und führen keinen Krieg.
ich finde dein Engagement wirklich bewundernswert, du gehörst anscheinend zu den Menschen die immer Recht haben und wenn sie nicht Recht haben dann wiederholen sie ihre Argumente sooft bis jeder genervt aufgibt. Vielleicht lässt du das ja mal ein wenig "sacken", wie lange ich brauche, um Anregungen zu meinen Texten zu verarbeiten, kannst du getrost mir überlassen.
LG
Manfred
PS: Lass mal etwas Dampf ab, wir machen hier Textarbeit und führen keinen Krieg.
Hallo Louisa,
bist wohl gerade dazwischengerutscht, aber ich widme dir gerne auch noch eine Antwort, wenn du schon so darum bettelts.
Jemanden wie Sam beizupfichten, der sich über die Themenwahl und Gedichtform lustig macht zeugt ja nicht gerade von viel Lyrikverstand und Charakterstärke. Aber dir muss man dies wohl wegen deines zarten Alters, ich schätze mal "gefühlte sechzehneinhalb" nachsehen.
Es geht um "falsche" Vaterlandstreue und nicht um "Kriegspielen nach dem Tod." Was hast du nur für eine Fantasie Mädchen. Übrigens ist "sich lustig machen" bei diesem Thema nicht angebracht.
Ansonsten bin ich gern zu Späßen bereit.
LG
Manfred
bist wohl gerade dazwischengerutscht, aber ich widme dir gerne auch noch eine Antwort, wenn du schon so darum bettelts.
Jemanden wie Sam beizupfichten, der sich über die Themenwahl und Gedichtform lustig macht zeugt ja nicht gerade von viel Lyrikverstand und Charakterstärke. Aber dir muss man dies wohl wegen deines zarten Alters, ich schätze mal "gefühlte sechzehneinhalb" nachsehen.
Es geht um "falsche" Vaterlandstreue und nicht um "Kriegspielen nach dem Tod." Was hast du nur für eine Fantasie Mädchen. Übrigens ist "sich lustig machen" bei diesem Thema nicht angebracht.
Ansonsten bin ich gern zu Späßen bereit.
LG
Manfred
eigentlich ein offtopic. aber ich machs gerne öffentlich:
perry......deine anscheinend genervte reaktion finde ich deplaziert. das du mich so einschätzt, dass ich zu denen gehöre die
trifft mich. wenn du das wolltest. bitte. gratulation. das du nicht willens und in der lage bist, zu unterscheiden, wer konstruktiv kommentiert und wer nicht, zeigt mir ein weiteres mal deine starrsinnige haltung in (d)einer heilen poesiewelt, die ich nicht teilen kann. bevor ich aber jetzt dinge sage desweiteren, die hier zu tumulten führen könnten nur noch dies, perry:
obschon wir textlich sehr unterschiedlich arbeiten (was ich meines wissens nach immer respektiert habe), habe ich immer gedacht, das es sinn macht und in deinem sinne ist, eine andere betrachtungsweise näherzubringen. so funktioniert das normalerweise beim kommentieren. ich habe es immer so verstanden und habe anderdenkende kommentare generell immer so aufgefasst. als horizont erweiterung etc. das dir dein horizont genügt, konnte ich nicht wissen.
bitte nehme zur kenntnis, das dies hier der letzte kommentar zu einem deiner werke ist. ohnedies bist du uneinsichtig, wei0t alleine du, wo der poetische hammer hängt. nur zu! ich freu mich, in 10 jahren immer noch die gleiche leier von dir zu lesen.
ein feines leben wünscht: Niko
perry......deine anscheinend genervte reaktion finde ich deplaziert. das du mich so einschätzt, dass ich zu denen gehöre die
....immer Recht haben und wenn sie nicht Recht haben dann wiederholen sie ihre Argumente sooft bis jeder genervt aufgibt.
trifft mich. wenn du das wolltest. bitte. gratulation. das du nicht willens und in der lage bist, zu unterscheiden, wer konstruktiv kommentiert und wer nicht, zeigt mir ein weiteres mal deine starrsinnige haltung in (d)einer heilen poesiewelt, die ich nicht teilen kann. bevor ich aber jetzt dinge sage desweiteren, die hier zu tumulten führen könnten nur noch dies, perry:
obschon wir textlich sehr unterschiedlich arbeiten (was ich meines wissens nach immer respektiert habe), habe ich immer gedacht, das es sinn macht und in deinem sinne ist, eine andere betrachtungsweise näherzubringen. so funktioniert das normalerweise beim kommentieren. ich habe es immer so verstanden und habe anderdenkende kommentare generell immer so aufgefasst. als horizont erweiterung etc. das dir dein horizont genügt, konnte ich nicht wissen.
bitte nehme zur kenntnis, das dies hier der letzte kommentar zu einem deiner werke ist. ohnedies bist du uneinsichtig, wei0t alleine du, wo der poetische hammer hängt. nur zu! ich freu mich, in 10 jahren immer noch die gleiche leier von dir zu lesen.
ein feines leben wünscht: Niko
Lieber Pjotr,
Deine Sorge ehrt mich, aber ich glaube, du musst dir da keine Gedanken machen. Niko hat völlig recht. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Ich finde Muckies und Nikos Missfallensbekundung zu meinem Kommentar völlig in Ordnung. Wir haben ja alle hier eine eigene Sicht der Dinge.
Liebe Grüße aus der untersten Schublade
Sam
Hoffentlich schüchtert das Sam nicht ein
Deine Sorge ehrt mich, aber ich glaube, du musst dir da keine Gedanken machen. Niko hat völlig recht. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Ich finde Muckies und Nikos Missfallensbekundung zu meinem Kommentar völlig in Ordnung. Wir haben ja alle hier eine eigene Sicht der Dinge.
Liebe Grüße aus der untersten Schublade
Sam
Hallo Haikun,
deine Komm ist mir ebenfalls dazwischengerutscht. Glückliches Händchen muss ein Lyriker nicht immer haben, es gibt viele Texte von anerkannten Lyrikern, die kaum jemand versteht, wenn er nicht den genauen Kontext kennt in dem diese entstanden sind. Auf unserer Ebene, die wir meist ohne Kontext arbeiten, ist es natürlich schwierig immer die notwendige und lyrisch knappe Informationsdichte hinzubekommen. Danke für deine Anregung, ich werde darüber nachdenken.
LG
Manfred
Hallo Niko,
ich finde, es steht dir nicht zu über die lyrische Reputation anderer zu urteilen, das solltest du Leuten überlassen, die wirklich was davon verstehen. Natürlich werde ich deine konträre Meinung vermissen, aber ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn ich sie für überzogen halte.
Dir weiterhin alles Gute und ich werde mich selbstverständlich auch von deinen Werken fern halten.
LG
Manfred
Hallo Klara,
warum wohl überrascht mich deine Sicht nicht. Willkommen im Club!
LG
Manfred
deine Komm ist mir ebenfalls dazwischengerutscht. Glückliches Händchen muss ein Lyriker nicht immer haben, es gibt viele Texte von anerkannten Lyrikern, die kaum jemand versteht, wenn er nicht den genauen Kontext kennt in dem diese entstanden sind. Auf unserer Ebene, die wir meist ohne Kontext arbeiten, ist es natürlich schwierig immer die notwendige und lyrisch knappe Informationsdichte hinzubekommen. Danke für deine Anregung, ich werde darüber nachdenken.
LG
Manfred
Hallo Niko,
ich finde, es steht dir nicht zu über die lyrische Reputation anderer zu urteilen, das solltest du Leuten überlassen, die wirklich was davon verstehen. Natürlich werde ich deine konträre Meinung vermissen, aber ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn ich sie für überzogen halte.
Dir weiterhin alles Gute und ich werde mich selbstverständlich auch von deinen Werken fern halten.
LG
Manfred
Hallo Klara,
warum wohl überrascht mich deine Sicht nicht. Willkommen im Club!
LG
Manfred
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