„denn alles fleisch …

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Gast

Beitragvon Gast » 23.10.2007, 13:57

Bei der Accountlöschung bat die Autorin darum, dass ihre Texte gelöscht werden. Dieser Bitte kommt die Administration nach.
Zuletzt geändert von Gast am 16.12.2007, 14:57, insgesamt 6-mal geändert.

Gast

Beitragvon Gast » 26.10.2007, 17:04

Liebe annette,

vielen Dank, du hilfst mir sehr, mit deinem Mitdenken und Dranbleiben.
Ich warte mal ein paar Tage, die ich sowieso benötige, um die von dir angesprochenen Punkte zu überdenken und vielleicht kommt ja noch die eine oder andere Rückmeldung, hinsichtlich der Erzählperspektive.
Deinen Vorschlag kann ich so nicht übernehmen: "das den Winter schon ruchbar werden lässt".
Die Zeile würde rhythmisch herausfallen, aber wie gesagt ich denke darüber nach.
Das "endzeit" habe ich durch "endlichkeit" ersetzt.
Das "fleisch" im Text auszutauschen kann ich mich nicht entscheiden, ich meine auch nicht, dass es sich schwächend auf den Titel auswirkt, die Wiederholung scheint mir zumindest derzeit passend. :smile:

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Gerda

Gast

Beitragvon Gast » 27.10.2007, 12:26

Liebe annette,

ich habe gestern noch etwas vergessen.
Du sprachst noch den Bindestrich an - schon in deiner ersten Rückmeldung. Bitte entschuldige, ich hatte es schon gelesen, aber mit der Zeichensetzung nehme ich es nicht so genau ... ;-)

Ich glaube, du hast Recht. Auch wenn ich keine anderen Satzzeichen verwende und dachte, naja, son kleiner Gednakenstrich, den kann ich nehmen, wäre ein Fragezeichen einfach passender. Ich ändere es ab.

Danke und liebe Grüße
Gerda

Gast

Beitragvon Gast » 16.12.2007, 14:10

Heute habe ich die Endfassung gepostet, nochmal kleine Änderungen:

- spürbar statt ruchbar

- Klammersetzung geändert, nun finde sich sie vollends schlüssig:

lässt nach bei unserem tun
(war er je da)

- vor endlichkeit ein "die" ergänzt weil sich eine weitere Interpretationsmöglichkeit eröffnet, dass auch die endlichkeit (den Schädel) umspannt

- ein "die" vor endlichkeit ergänzt

- den Vorschlag übernommen, statt "fleisch" im Text = "sehnen" (von annette)

Sonntagsgrüße an euch alle
Gerda

... ich arbeite mich durch alte Texte durch ... :blink2:


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