SEELENSPIEGEL

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
lilly-rose

Beitragvon lilly-rose » 11.03.2007, 00:46

Kennst du deiner Seele Spiegel,
all die Wünsche, tief in dir?
Trägt dein Blut den Schwur als Siegel
oder nur den Stolz zur Zier?

Stillst du deine eignen Fragen?
Sie zu stellen reicht nicht aus.
Hast du Mut den Sprung zu wagen,
opferst du dein Schneckenhaus?

Reiß dein Herz aus deiner Mitte,
spür sein Schlagen in der Hand.
Akzeptanz ist keine Bitte,
Du begrenzt den Tellerrand

Überflute die Kloake
die du dir zu Nektar lügst.
Wille ist das einzig Starke
falls du dich nicht selbst betrügst.

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 15.03.2007, 21:49

Lisa,

liest Du was ich schreibe? Nicht diagonal, nicht mit dem Textmarker in den Augen, der Dein Feuer schürt?? Liest Du es richtig?


Ja, tue ich.

Ne Du, so hat das keinen Sinn.


Sag ich ja.

Ich habe die Kritik, falls du nachlesen magst, als konstruktiv (mit anderen Worten, verzeih) beschrieben.


das habe ich auch nicht bestritten, ich bin auf deine Kritikpunkte eingegangen, die du auch beschrieben hast.

Logik und Poesie haben nichts, aber wirklich überhaupt nicht miteinander zu tun. Und da weiß ich wovon ich spreche.... Nicht der Poesie wegen, der Logik wegen, denn das ist mein Beruf!!!!


ich habe auch nicht behauptet, dass sie es hätten, eben nicht. (ich würde diese komischen Grenzen eh ganz anders ziehen, es hat was albernes Logik und Poesie zu polarisieren)

Zu Deinem Grundgefühl: Nur der Wandel ist beständig. Das merke auch ich jeden Tag, sollte Dir auch gelingen....


öh?


Viel Spaß in der Schreibwerkstatt.


öh? Klappe, die Zweite

Schade, um deinen Text geht es dir wohl nicht hier. Würde gern darauf zurückkommen.

Auch Gutenacht,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

lilly-rose

Beitragvon lilly-rose » 15.03.2007, 21:57

Machen wir, auf den Text zurück kommen meine ich...

Schlaf gut

Liebe Grüße
Thomas

Niko

Beitragvon Niko » 15.03.2007, 21:58

gedichte, lilly sind halt immer auch geschmacksache. auf emgstem raum verdichtet wirkt dies hier auf mich ein wenig wie wortbeton.
ich kommentiere hier ganz sicher nicht, um dich unangespitzt in den boden zu stampfen. (wer bin ich, dass ich mir solches anmaßen könnte?) was ich will, ist dir einen ehrlichen eindruck vermitteln, wie dein text bei mir ankommt. ich mutmaße mal, das er ja darum auch hier steht.

Kennst du deiner Seele Spiegel,
all die Wünsche, tief in dir?


so gefällt mir das sprachlich schon mehr als andernorts ;-)

Trägt dein Blut den Schwur als Siegel
oder nur den Stolz zur Zier?

du hast völlig recht, wenn du sagst: gedichte wollen erfühlt, beaugt, er-sinnt werden. dies geht aber doch nur, wenn mir das geschriebene die türe zur seele, zum herzen oder wohin auch immer öffnet. anders kann es doch garnicht funktionieren. ich lese worte, nehme sie auf und fühle darüber nach. NACH dem lesen. aber es verwirrt mich: "trägt dein blut den schwur als siegel" um diesen satz eventuell verstehen zu können bedürfte es nach meinem bescheidenen intellekt eine weitere strophe, die mir das näherbringt, wenn nicht gar erklärt. so dass ich fähig bin, zu ERFÜHLEN was sinn dieser zeile ist. verstehst du, wie ich mich als leser bei einer solchen zeile fühle? alleingelassen. du wirfst mir (immerhin: einem leser, für den es letztendlich geschrieben steht) einen satzbrocken hin und forderst: friss! - oder verende, oh unwürdiger! - nur: so funktioniert es nicht. ich muss eine textstelle mindestens erahnen können. du kannst das. klar. aber bitte: lass mich doch teilhaben an dem, was du sagen willst!!!!

Stillst du deine eignen Fragen?
Sie zu stellen reicht nicht aus.
Hast du Mut den Sprung zu wagen,
opferst du dein Schneckenhaus?

hier fange ich an, zu blocken. ich sehe im geiste den erhobenen finger, der mich mahnen will und mir wie ein schlechtes gewissen vor-schreibt, wie leben funktioniert. der allwissende autor weiß, so beheißt mir die strophe, wo´s langgeht.
Reiß dein Herz aus deiner Mitte,
spür sein Schlagen in der Hand.
ist irgendwie sehr pathetisch. - ok....den drang hab ich auch öfters... ;-) was ich aber zu stark empfinde ist "reiß" und "schlagen" die doch ziemlich brachial daherkommen.
Akzeptanz ist keine Bitte,
Du begrenzt den Tellerrand

da schon wieder! du wirfst etwas in den raum, womit ich zumindest herzlich wenig anfangen kann. natürlich ist akzeptanz keine bitte. aber: was soll mir das sagen? der tellerrand - jemand schrieb das schon - begrenzt sich selbst. das bild ist mir zu unstimmig.

Überflute die Kloake
die du dir zu Nektar lügst.

den sinn verstehe ich schon, jedoch: kantenlos vom tellerrand zur kloake. das ist mir zu sprunghaft und wirkt wie eine aneinanderreihung von moralinsaurem. die dem leser doch zeigen mögen, wie leben funktioniert. (sorry....aber darauf bin ich ein wenig (und nicht nur ich, glaube ich) allergisch)
Wille ist das einzig Starke
falls du dich nicht selbst betrügst.
das ist mir persönlich zu platt. a) wieder eine weisheit mehr, die ich garnicht wissen will *g b) es gibt auch andere stärken als der wille. und c) ist der wille einem manchmal genau im weg zu seiner eigenen stärke. aber das würde vielleicht jetzt zu weit führen.
resumé:
mir funktioniert der text nicht. ich finde ihn "konfuziuslastig", mit erhobenem zeigefinger und bespickt mit weisheiten, die mir nichts bringen.
es freut mich aber zu erkennen, das du sprachlich (hier) einen deut abrückst von anderen werken, wo der schreibstil doch sehr veraltet klang. aber darüber hatten wir uns ja schonmal. ausgetauscht.
lieben gruß: Niko

lilly-rose

Beitragvon lilly-rose » 15.03.2007, 22:44

:-I

Lieber Niko

NEIN. Es gibt nichts Gewaltigeres, nichts Stärkeres und nichts Wertvolleres als den eigenen Willen. Denn ER ist, steuert unser Empfinden, und vieles mehr. Also, ich MUSS Dir in diesem Punkt energisch widersprechen....

Übrigens, das ist zwar nicht wichtig, aber Du weißt ich heiße Thomas, nicht Lilly ;)

Zum Thema Gedichte wollen erfühlt, beaugt ... werden. Völlig richtig. Ich sagte ja, wenn meine Bilder Erklärung bedürfen, habe ICH was falsch gemacht, nicht der Leser!!!!

Eine weitere Strophe würde ich dennoch nicht einbauen, denn das würde den Raum begrenzen. Lieber sollte ich andere Worte wählen. Dein "oh unwürdiger" unterstellt, so geschrieben, mir eine Arroganz. Diese schwingt nie in meinen Texten und ist geboren in Deiner grundsätzlichen Einstellung zu meinen Worten/Person, aber, das denke ich wird sich relativieren.


Stillst du deine eignen Fragen?
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Hast du Mut den Sprung zu wagen,
opferst du dein Schneckenhaus

Der Allwissende Autor.... schreibst Du!
Nicht ohne Grund, ist hier die direkte Anrede KLEIN geschrieben.... Lese diese vier Zeilen mal losgelöst. JA, ich weiß, sie sind Teil des Textes, bewusst!

Ich, für meinen Teil, muss alle der 3 oben gestellten Fragen mit NEIN beantworten.

Reiß Dein Herz.... usw.
Nee, das ist mir absolut wichtig.
Deine Mitte.
Sie mit bloßen Händen herauszureissen, und dennoch ihren Pulsschlag in Händen zu spüren, weil sie lebt....

Akzeptanz IST keine Bitte.

... und die Sprunghaftigkeit erlaube ich mir, denn das Leben ist so, sprunghaft.

Zum Schluss.
Ich finde Deine Anmerkungen völlig o.k., und sie werden nicht spurlos an mir vorrüber gehen. Und DAS ist wichtig.

Den Rest meines Grundrauschens denke ich, spürst Du.

Danke für Deinen Komm. Und das meine ich genau SO

Liebe Grüße Dir
Thomas

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 15.03.2007, 23:43

Hallo Thomas,

Ich denke, das Thema deines Gedichtes ist, man soll sich selbst ehrlich wahrnehmen, und akzeptieren, wie man ist. Du schreibst, das geht nur mit dem Willen. Das glaube ich nicht. Ich meine, das geht nicht mit Durchsetzungskraft sondern durch einen Prozess des sanften Schmelzens.
Daher empfinde ich deinen Text zu laut und gewaltsam.

Ich würde das Gedicht in Ich und nicht Du schreiben und behutsamer.
So zum Beispiel:

Kenne kaum den innren Spiegel,
all die Wünsche, tief in mir
sind verklebt mit einem Siegel
nach außen trag ich glatte Zier

Manches Mal stell ich mir Fragen
doch sie zu stellen reicht nicht ganz.
Hab keinen Mut Aufbruch zu wagen,
ziehe lieber ein den Schwanz.

Spür lautes Schlagen in der Mitte
und die Narben schmerzen noch
Sehnsucht ist im Bund die Dritte
Angst gräbt sich ein tiefes Loch

u.s.w.

Lieben Gruß
Elsa
Schreiben ist atmen

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 16.03.2007, 09:42

Lieber Thomas,

Machen wir, auf den Text zurück kommen meine ich...

Schlaf gut

Liebe Grüße
Thomas


ja, das finde ich gut. Vielleicht greifen wir zunächst die Tellerrandstelle auf, das scheint mir das Unkomplizierteste, weil du sie selbst bemängelst hast:


Mit dem "Tellerrand" bin ich selbst im Zweifel, ist mir ein Stück zu plakativ, zu platt.


Hast du diesbezüglich schon Überlegungen angestellt?

Die Blutsiegelstelle scheint ja bei mehreren Zweifel aufzuwerfen, vielleicht kann man sie daher auch noch etwas anders gestalten, sodass sie in sich als Bild lesbarer wird? Ich hatte deine Andeutungen dazu wirklich nicht verstanden. Das Blut als Metapher für alles, was das leben eines Menschen ausmacht, habe ich verstanden, aber deine Anmerkungen zu Siegel und Schwur dann nicht mehr. Können wir uns da noch annähern ohne zu sezieren? Wenn die Stelle für dich so Ok ist, muss sie natürlich so bleiben, ich glaube aber, dass sie sich noch für den Leser öffnen könnte.


Als drittes fände ich es wichtig, den Text insgesamt - Niko deutete das ja an - etwas seinem Dringlichkeit dem Du gegenüber zu entschärfen, weil es sonst anmaßend bzw. moralisierend wirkt. Ich denke, man könnte das wirklich leichterhand ein wenig entschärfen, indem man die Du-Ansprache in eine Ich-Ansprache ändert....oder?

Kenn ich meiner Seele Spiegel,
all die Wünsche, tief mir?
Trägt mein Blut den Schwur als Siegel
oder nur den Stolz zur Zier?

Still ich meine eignen Fragen?
Sie zu stellen reicht nicht aus.
Hab ich Mut den Sprung zu wagen,
opfer ich mein Schneckenhaus?

Mein Herz mir reißen aus der Mitte,
sein Schlagen in der Hand verspürn.
Akzeptanz ist keine Bitte!
Ich begrenz den Tellerrand.

Überfluten die Kloake,
die ich mir zu Nektar lüge.
Wille ist das einzig Starke
falls ich mich nicht selbst betrüge.


Vielleicht so in etwa?

...

Soweit erste Ideen, die, wie ich glaube, nicht überzogen sind.

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Niko

Beitragvon Niko » 16.03.2007, 09:55

ja, lisa.......ich finde, die umwandlung in die "ich - form" eine gute sache. der moralische zeigefinger würde so schonmal wegfallen.
bin gespannt, was thomas dazu meint.

"aber Du weißt ich heiße Thomas, nicht Lilly"
du bist mir noch nicht geläufig genug, als dass dein realer name mir immer präsent ist. deine unterschriften hab ich weitestgehend wahrgenommen jedoch nicht verinnerlicht.
mich nennen hier allerdings auch diverse NJ. sie richten sich nach dem nick. dazu hat man den ja auch. lilly rose war mir zu lang, daher schrieb ich lilly.
aber nu. werd ich halt thomas nehmen zukünftig. kein problem.

lieben gruß: Niko

Sneaky

Beitragvon Sneaky » 16.03.2007, 10:21

Hallo Thomas,

ich hab deinen Text jetzt schon ein paarmal gelesen und auch die Diskussion mitverfolgt, die sich daran angeschlossen hat.

Das Pathos, das auch Peter schon angesprochen hat, ist mir persönlich zu viel. Damit meine ich aber nur die Art des Ausdrucks, nicht die Aussage.

Stelle ich mich meinen Fragen?
Sie zu äußern reicht nicht aus,
Hab ich Mut, mich mal zu wagen
raus aus meinem Schneckenhaus?

Das soll nur eine Anregung sein, deinen Text etwas zu bändigen. Bitte nimms nicht als "ich kanns ja soooooviel besser". Das habe ich mit dem Beispiel nicht gemeint. Mach dir einfach deinen eigenen Kopf darüber. Du entscheidest, ob und falls ja, wie du den Text ändern willst.

lG

reimerle

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 16.03.2007, 11:08

ha, liebe Lisa,

da hatten wir ja denselben Ansatz. *ich*

Würde dem Gedicht bestimmt eine wohltuendere Ebene geben.

Ich fühlte mich dann nicht mehr vorwurfsvoll angeschrien :sad:

Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen

Max

Beitragvon Max » 16.03.2007, 13:53

Hallo Thomas,


ax...

ist das Dein einziger Komm dazu

Ich denke wer sich einmischt, sollte auch alles gelesen haben biggrin))))))


Ja, das ist mein einziger Komm dazu.

Das liegt weniger daran, dass ich Deine Gedicht oder die Komms nicht gelesen hätte, als vielmehr an zweierlei:

1. Ich möchte mit meiner Zurückhaltung hier dem Eindruck entgegenwirken, Lisa und ich seien sowieso immer einer Meinung. Wenn ich hier kommentieren würde, fiele die Kritik sicherlich mindestens so drastisch aus wie die Lisas.

2. Ich habe nciht den Eindruck, als könnte Kritik bei Deinen Gedichten irgendetwas ausrichten. Selbst bei Phrasen, bei denen Du sagst, Du sähest ein, dass es vielleicht nicht ideal sei, geschieht danach nichts. Meine Kriitik hast Du eh mit einem Achselzucken abgetan. Also spare ich sie mir.

Liebe Grüße
max

Klara
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Beitragvon Klara » 16.03.2007, 14:19

Antwort (Anti-Pathos)

Nein, ich kenne meiner Seele
Spiegel nicht, schon gar nicht tief
wo es düster wird. „Ich quäle
dich an meiner Stelle“ rief

diese Stimme. Blutes Stimme?
Ach, wer schwört denn noch aufs Blut
Ich nehm andres auf die Kimme
Keine Flinte trifft so gut

wie die alte, rostig schwere
die ich mir ans Beinchen band
als noch nicht diese verquere
Frage tönt’ im ganzen Land:

„Spieglein, Spieglein, wer’s die schlimmste
von den schlechten feigen Seelen?“
Gib es zu: Im Zweifel nimmste
fraglos was dir passt zum Quälen.

Das mag herzlos klingen, aber
das hast du doch grad verlangt!
Rausgerissen, ohne Schaber
nack – hast dich vielleicht verrannt?

Klopf und spring, bevor die Schergen
Schneckensuppe aus dir kochen!
Liedchen kling von sieben Zwergen
(Hat Schneewittchen nichts gerochen?)

Glaub mir: Stark sein will gelernt sein -
Lügen haben Beine!
Droben spiegelt sich ein Sternlein.
(Seelen haben keine.)

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leonie
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Geschlecht:

Beitragvon leonie » 16.03.2007, 15:16

Lieber Thomas,

ich lese Deine Texte immer, aber ich habe das Gefühl, ich müsste immer dasselbe schreiben, wenn ich mich dazu äußern wollte. Überladen, mir zu viele Substantive, zuviele Bilder, etc. Hab ich ja auch schonmal geschrieben. Und ich hatte auch den Eindruck, wir sind da einfach grundsätzlich unterschiedlicher Meinung und kommen nicht zusammen. Vermutlich gehöre ich einfach nicht zu Deiner Zielgruppe.
Das heißt überhaupt nicht, dass ich Dich hier nicht haben will oder Dich boykottiere oder auf Dir rumhacken will. Es gibt hier andere, denen Deine Texte durchaus etwas sagen, das respektiere ich auch. Ich habe auch mit Interesse gelesen, dass Du bei einem Text überlegst, ihn umgereimt zu schreiben. Darauf bin ich gespannt. Wenn ich etwas Neues zu einem Deiner Texte zu sagen habe, werde ich mich melden.
Umgekehrt fände ich es auch gut, wenn Du etwas mehr kommentieren würdest.

Herzlichen Gruß

leonie

lilly-rose

Beitragvon lilly-rose » 21.03.2007, 20:48

.... zu all den Kommentaren möchte ich mich in angemessener Ausführlichkeit äüßern, so, wie sie es auch verdient haben. Wenn ich das aber jetzt mache, ist der Abend vorbei, und ich habe mich überwiegend nur meien eigenen Texten gewidmet, und das möchte ich nicht. Ich hoffe ihr findet das o.k.
Meine Antworten kommen also noch :-)

LG
Thomas

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 22.03.2007, 08:45

ahoh lilly,

bis auf deine worte:

lilly-rose hat geschrieben:Trägt dein Blut den Schwur als Siegel
oder nur den Stolz zur Zier?


ist dein gedicht ziemlich klar in den aussagen.

wenn es FÜR DICH so stehen muss, o.k.
doch blut und schwur und stolz, hey... überleg d/n/och mal.... willst du mit dieser energie ANFANGEN?!

salve
hakuin


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