Der Friseur-wieder eingestellt (Alles Banausen v. Openmike!)

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Louisa

Beitragvon Louisa » 17.04.2008, 23:14

Meine Haare waren zu lang gewachsen. Die splissigen Spitzen drifteten auseinander in Angelhakenform. Ich musste einen Friseur aufsuchen, hatte aber nur zwanzig Euro und in Monaco sind zwanzig Euro einen Scherenschnitt wert.

Ich nahm also den Bus nach Nizza. Er las die Fahrgäste am Hafen auf. Ich wartete, bis die Damen eingestiegen waren. Sie sahen von hinten jung und von vorne alt aus. Sie hatten sich wie immer überschminkt und schienen im ständigen Streitgespräch mit der Zeit.
Der Bus raste an der Cote d´Azur entlang. Mir gegenüber befand sich eine der Damen. Sie war mager, ihr Haar so weiß und fein wie Spinnenfäden. Ihre Lippen rosa und auf ihrem Oberteil glitzerte ein silberner Playboy-Hase. Der Bus bremste rabiat an einer Kreuzung und die Dame taumelte mir an die Brust. Ich war benebelt von einer Wolke aus Puder und Parfum und half ihr erschrocken auf ihren Sitz zurück. Sie entschuldigte sich und hob ihr Handy vom Boden auf. Beschämt sah sie zu den anderen Damen herüber.
"Sind sie nicht gestürzt?"
"Nein, aber wenn, hätte das nichts ausgemacht. Ich bin schon behindert."

Die Damen kicherten und sahen wieder stumm aus dem Fenster. Ich spielte mit meinen kaputten Spitzen.
In Nizza angekommen schlenderte ich durch die Straßen. In einer engen belebten Gasse saßen drei Mädchen in einem Café. Der Ober stellte drei Sandwiches auf den Tisch. Die Mädchen unterhielten sich. Ein Penner kam zu ihnen, begrüßte sie höflich, nahm die Sandwiches und rannte davon. Ich freute mich. Das war ein schöner Tag. Ich hatte das Gefühl heute könnte ich mich allmählich wieder mit dem Leben vertragen, denn wir hatten uns gestritten. Manchmal ist es ziemlich unfreundlich zu mir. Wir wissen beide, dass es keinen Gott gibt und kein Schicksal, sondern nur uns beide. So eine lange Partnerschaft (mittlerweile sind wir schon zwanzig Jahre zusammen) birgt auch immer Konflikte in sich. Das ist natürlich. Jeder, der genauso lebt wie ich, kennt diese Probleme.

Aber heute, wie erwähnt, verstanden wir uns wieder besser. Ich fragte die Mädchen nach einem preiswerten Friseur.
"Immer geradeaus!" Ich steckte mir eine Zigarette an und befolgte den Ratschlag.
Die Friseursalons, bei denen ich ankam, hatten keine freien Termine mehr. Ich lief ziellos die blinkende, hupende und enge Gasse entlang und suchte nach weiteren Schildern mit der Aufschrift "Coiffeur".

Ein Mann in schwarzem Mantel kam mir entgegen. Seine Haut war zimtfarben und sein Haar kaffeeschwarz. Er lief so elegant über die Straße wie ein Modedesigner und rief mir zu: "Du hast Beine wie ein Star!" Ich bedankte mich geschmeichelt und sah an meinen Starbeinen herunter. Seine schwarzen Augen funkelten erfreut zurück.
"Danke, wissen sie wo hier ein Friseur ist? Nicht zu teuer."
Er breitete die Arme aus und rief voller Glück:
"Ich bin ein Friseur! Was möchtest du machen lassen?"
Er betastete neugierig meine kaputten Spitzen.
"Meine Güte, ich habe heute wirklich Glück! Also...ich wollte sie einfach abschneiden lassen. Die Spitzen sind splissig... Vielleicht bis zu den Schultern, ja das wäre gut."
"Ja, bis zu den Schultern!" Er sah mich an wie ein Bildhauer einen Steinklotz.
"Willst Du erst einmal einen Kaffee mit mir trinken?"
"Na fein."

Wir tranken einen Kaffee zusammen. Auf dem Weg in das Café hatte er diverse Friseure, die ich zuvor konsultiert hatte, begrüßt und mich vorgestellt. Er kannte den Namen unserer Kellnerin. Er erschien mir wie der König dieser Straße.

"Warum siehst du mich immer so genau an? Das bringt mich zum Lachen."
"Ach, nur so...Ich finde andere Menschen immer spannend. Besonders Männer."
Er grinste.
"Ich schneide Dir bei mir zu Hause die Haare, wenn Du willst. Du brauchst nichts zu bezahlen."
Ich überlegte und rührte in meiner Tasse. Er kannte alle Friseure dieser Straße. Wieso sollte er sie kennen, wenn er kein Friseur war? Wie erkennt man einen Friseur? Ich schaute auf sein Haar. Es war schwarz, einige Strähnen fingen an zu ergrauen. Es war kurz und zurück gekämmt. Nicht besonders einfallsreich.

Wir schwiegen eine Weile. Schließlich kamen wir über die grundlegenden Dinge ins Gespräch. Wie heißt Du? Woher kommst Du? Was machst Du hier? Wie lange bleibst Du noch? Gefällt es Dir?
Er hieß Guy. Seine Eltern waren Italiener, aber er war hier in Nizza geboren. Er war geschieden und suchte eigentlich eine Frau in seinem Alter. Er sang jeden Mittwoch in einer Bar und schrieb die Lieder auf englisch. Er fühlte sich einsam. Er wollte nur jemand, mit dem er manchmal ausgehen kann, mit dem er essen kann. Um fünf Uhr kommt eine Frau zu ihm und lässt sich die Haare schneiden.

Wir brachen auf. Seine Wohnung lag gleich um die Ecke. Er stand mir gegenüber im Fahrstuhl und rauchte. Ich überlegte, ob es an manchen Tagen immer so einfach sei, dass zu finden, was man sucht. Er war mit einer Frau zusammen und ich hatte meinen Friseur. Meinen singenden Friseur.

Seine Wohnung war chaotisch und klein. Auf dem Boden lagen eine rote Matratze, Koffer, Zeitungen, ein Aschenbecher, Hemden, ein Fernseher und ein alter Fön verstreut.
Wir begaben uns auf den Balkon. Man blickte auf einen Hof. Die Häuser schienen das Spiegelbild unseres eigenen, nur das gegenüber niemand auf dem Balkon saß. Der Ausschnitt des Himmels über uns war grau und vor unseren Köpfen wehte eine Palme.

"Wo wollen wir denn die Haare schneiden?"
"Einen Moment."
Er stand auf und durchwühlte sein Zimmer. Er kam mit einer blauen Papierschere, einer alten lila Plastikbürste, einem braunen Handtuch und dem alten kleinen Föhn wieder. Er deponierte die Utensilien auf dem Tisch. Ich schluckte.
"Alles, was wir brauchen."
"Fast! Du musst dir noch die Haare waschen! Hier, nimm das Handtuch! Die Dusche ist gleich da drüben!"

Ich betrat das winzige Badezimmer und wusch mir die Haare. Der Abfluss war voller Haare. Haare anderer Kunden, dachte ich und atmete auf. Während ich mir die Haare mit dem einzig vorhandenen Aprikosen-Shampoo von Lidl wusch spielte er im Wohnzimmer und sang:

"My lovely girl is washing her hair, lalala... My lovely girl is washing her hair...and I wait for her, and I wait for her..."

Ich lachte und kam mit einem Turban aus dem Badezimmer. Ich saß auf dem Balkonstuhl und legte das Handtuch ab. Er kämmte mein Haar glatt und nahm die Schere in die Hand. Er schnitt in Windeseile Zentimeter um Zentimeter ab. Er schien nicht einmal dabei nachzudenken. Ich hörte nur das Schnittgeräusch der Schere und sah die feuchten Strähnen auf meinen Rock fallen.
"Ist das nicht ein bisschen kurz?"
"Mach Dir keine Sorgen! Ich lasse das Wichtigste dran!"

Ich machte mir Sorgen und versuchte mich zu beruhigen, indem ich die Palme betrachtete, die gelassen im Wind schaukelte. Nach drei Minuten war er fertig und begann mich zu föhnen.
Mir geschahen andauernd skurrile Dinge, aber das war mit Abstand das eigenartigste erste Rendezvous, was ich je erlebt hatte.

Nachdem er einzelne Strähnen in Form gekämmt hatte, durfte ich mich in das kleine Badezimmer begeben und mich ansehen. Furchtsam sah ich in den Spiegel. Ich sah gut aus. Die Haaren fielen in perfekten leichten Stufen bis zu den Schultern. Er war ein kleiner Meister, dieser singende Friseur.

Wir standen auf meinen nassen Haarsträhnen und küssten uns zum Abschied.
Ich stieg belustigt in den Bus ein und strich mir noch etwas unsicher durch das gekürzte Haar.
"Eine Fahrkarte, bitte!"
Der Busfahrer sah mich an wie eine Fee und stotterte:
"Mit großer Freude, Madame."
Ich lachte und ein älterer Herr hinter mir murrte:
"Für mich auch eine Karte! Mit großer Freude, bitte!"





Änderungen:

1. man kÄmmt sich die Haare

2. Zentimeter und nicht Cent :smile:
Zuletzt geändert von Louisa am 19.11.2008, 23:57, insgesamt 9-mal geändert.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 18.04.2008, 22:43

Hallo Louisa,

hört sich spannend an, was du da von deinem Roman erzählst. Interessante, bizarre Charaktere. Stell doch mal ein Kapitel ein, wenn du magst,-)
Saludos
Mucki

Peter

Beitragvon Peter » 18.04.2008, 23:04

Lou, das klingt toll, stell doch mal ein Kapitel ein, wenn du Lust hast, ich würde gerne lesen.

Der Titel, so wie du ihn ausführst, ist wunderbar, und erinnert mich, ich wollte mal ein Buch schreiben, das "Byssus" heißen sollte, aber...

Schau doch mal hier, ich glaube dieses Wort könnte zu deinen Gedanken passen. Byssus heißt der Haftfaden der Miesmuscheln, mit dem sie sich an den Ufern festmachen, um nicht abgetrieben zu werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Byssus

Wäre doch ein schönes Bild, die Erzähl-Haft-Bysses-Lebensfäden, die sich verheddern.

Liebe Grüße,
Peter

Louisa

Beitragvon Louisa » 18.04.2008, 23:48

Ich weiß das :mrgreen: ...

Du musst doch wissen: Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe drehe ich vollkommen durch... Ich kann da sehr perfektionistisch werden, egal worum es geht :smile: ...

Ich habe mittlerweile zwei Filme über diese Schalentiere gesehen, drei Bücher gelesen und vor einem Monat die echte Miesmuschelfarm in Toulon besucht... Diese Dinger sind einer der Gründe wieso ich überhaupt hier arbeiten wollte :smile: ...

Ich spinne!

Wieso magst Du Dein Byssus-Buch nicht mehr?

Danke und gute Traumgeschichten!
l

Peter

Beitragvon Peter » 19.04.2008, 00:28

Ja, ich denke auch, Lou, ein richtiger Autor/ eine richtige Autorin muss sich verlaufen, um ans Ziel zu kommen.

Ach das Byssus-Buch ist schon so lange her. Ich weiß es gar nicht mehr. Es sollte eine kleine Geschichte werden, von eben Miesmuscheln, die geernet werden, der Fäden wegen, und zum heiligen Tuch werden.

Bekommen wir dann bald ein Kapitel? Ich hoffe doch.

Schlaf auch gut,
Peter

jondoy
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Registriert: 28.02.2008

Beitragvon jondoy » 19.04.2008, 00:56

hab den Text überhaupt noch nicht gelesen, vermutlich, weil ich heute so fix und fertig bin,
hab mich am Text vorbei gemogelt,
und was les ich da alles :smile: :

Alle Kommentatoren/innen reden in ihrer Sprache vom gleichen. :smile:

Peter: „Der Text erscheint so leicht erzählt, als wäre da kein Abstand,
...........als müsste man nicht übersetzen, um zu sprechen.“

Mucki: „Als ich zu Ende gelesen hatte, dachte ich: so leicht und
...........unbeschwert möchte ich gerne durchs Leben gehen.“

Elsa: „Bezauberte Grüße“

Louisa: `so viele Smileys in ihrem Kommentar, das ich beim Lesen
............. nur noch lauter Sterne vor mir blinken sehe` (grins),

aram: „obwohl mich prosa im salon selten anspricht, habe ich den Text
.......... mühelos und ohne Langeweile gelesen.“

Lisa: „das macht so viel Freude, Lebenslust sogar.“

Louisa (am Ende ganz bescheiden):
............„*Ich hoffe, es spricht jemand an! “

(* iss aus dem Zusammenhang gerissen, ich weiss ja, aber das darf
....hier ausnahmsweise mal erlaubt sein).

...nach diesen Sprachsymptomen zu urteilen,
...das Forum verursacht Fieber, wäre meine Diagnose, wenn ich Arzt wäre :smile: .
Hier drin grassiert eine ansteckende Krankheit. :smile:

Peter

Beitragvon Peter » 19.04.2008, 01:01

Endlich Publikum!

Finde ich schön, Jondoy, dass du das einmal hervorhebst.

Liebe Grüße,
Peter

Louisa

Beitragvon Louisa » 19.04.2008, 01:22

Hihihi... Jondoy, wenn man diese Sätze hintereinander liest, bekommt man den Eindruck ich habe Haschisch unter die Zeilen gemischt :smile: !

(Ja, ich weiß, ich mag diese kleinen Dinger zu gerne :blumen: ... irgendwo muss ich mich doch austoben :nicken: ...hihi...)

Vielleicht möchtest du auch noch einmal auf unseren Trip kommen :smile: !

Blink! Blink!
l

PS: Existieren noch Teile deiner Muschel-Saga, Peter?

Bonne nuit!

Peter

Beitragvon Peter » 19.04.2008, 01:38

PS: Existieren noch Teile deiner Muschel-Saga, Peter?


Du willst doch nicht klauen, Louisa?

(Ich wundre mich heut noch über dein Tiger-Gedicht.)

Nein, leider, in allen Teilen verloren. Aber ich hab das Buch damals einer Freundin geschenkt, vielleicht hat sie noch was. Aber wo ist sie?

Willst du dein Buch nicht so enden lassen, dass etwas Reines aus deinen Figuren entsteht, oder sollen sie so enden im trüben Wasser? (Soll dein Penner nicht "Byssus" heißen, oder dem ähnlich: "Büßus"?)

Louisa

Beitragvon Louisa » 19.04.2008, 02:41

Ja, ich will dich nur kopieren, Peter :smile: ! Ich habe nämlich keine Ideen mehr!

(...)

Das Ende ist offen und trübe, ja... Alle wissen etwas mit sich anzufangen, aber sie wissen auch, dass es nichts Besonderes sein kann. Sie wissen, dass sich nichts verändern wird. Nichts Grundlegendes.

Das geschieht aber szenisch, niemand denkt das :pfeifen:

Kann hier noch jemand nicht schlafen :smile: ?

Diebische Grüße ;-)
l

PS: Nach dem Prosalog solltest du aber erahnen können, woher meine Tiger-Impressionen stammten... Die waren sehr fleischlich, gar nicht fantastisch...

Peter

Beitragvon Peter » 19.04.2008, 02:50

Also, wenn ich dir nachhelfen soll, vielleicht hätt ich noch ein paar Tigerideen.

Mir ist auch schlaflos. Nachts ist es im Blauen Salon ziemlich still, finde ich.

Man hört die Seiten blättern, atmet leise...

Huuhuu...

Das Ende ist offen und trübe, ja... Alle wissen etwas mit sich anzufangen, aber sie wissen auch, dass es nichts Besonderes sein kann. Sie wissen, dass sich nichts verändern wird. Nichts Grundlegendes.


Ja, da ist wahrscheinlich der "postmoderne Grund"?

jondoy
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Beitragvon jondoy » 19.04.2008, 10:22

Kann hier noch jemand nicht schlafen? :smile: (grins)

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leonie
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Beitragvon leonie » 19.04.2008, 12:14

Liebe Louisa,

ich möchte unbedingt etwas aus dem Roman lesen. Bitte!!!

Liebe Grüße

leonie

Louisa

Beitragvon Louisa » 19.04.2008, 13:10

Ich fürchte mich aber, dass ihr beim Lesen alle sagt: "Das ertragen wir nicht! LANGWEILIG!"

Hihi... denn dann hätte ich das alles umsonst getan! Wisst ihr wieviel diese dämliche Reise nach Toulon gekostet hat :smile: ? 70 Euro! Ich hatte dann kein Geld mehr für die ganze Woche :smile: ! All diese Qualen in dieser Jehova-Familie wären dann umsonst gewesen :smile: ...

Aber ich stelle noch etwas aus, bald, bald...

Übrigens finde ich mittlerweile: Das ist jetzt die dritte fremde Familie bei der ich wohne und ich glaube es gibt keinen besseren Beruf für einen Dichter, als Au-Pair :smile: !
Solche Milieustudien bekommt man sonst nirgends mit. Ich komme mir dann immer vor wie in einem Theaterstück... In jeder Familie ein anderes Drama.
In der ersten in Arcachon war der Vater arbeitslos, aber sie haben gelebt wie Scheiche. Schwimmbad, teure Möbel, Kaviar, Austern, Wein, Spaß, Spaß, Spaß... Vor ein paar Wochen habe ich dann im Internet gesehen, dass dieses wunderschöne Haus versteigert wird. Ich habe dem Vater geschrieben und er hat geantwortet, dass seine Frau und die Kinder ihn verlassen haben.

In der zweiten Familie waren sie Zeugen Jehovas (..................)

In der jetztigen gibt es nur eine Mutter und zwei süße Kinder. Mit dem einen Jungen gehe ich jede Woche zum Psychologen. Er hat die Scheidung und die Streitigkeiten nicht verkraftet und ist sehr sensibel. Wenn wir zusammen ein Bild malen, zeichnet er einen ertrinkenden Jungen oder Eltern, die verbrennen. Er ist 5 Jahre alt.

Ich finde diese Tätigkeit einfach nur herrlich :smile: !

Danke, dass ich mein Plädoyer abgeben durfte!

Erwachte Grüße an die Schlaflosen Tiger!
l

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Beitragvon leonie » 19.04.2008, 13:41

Liebe Louisa,

ich kann mir nicht vorstellen, dass Du in der Lage bist,etwas zu schreiben, was langweilig wäre...

Gerade habe ich die Friseurgeschichte noch einmal gelesen, (skurril mit zwei "r" und ich glaube, Rendezvous zusammen), das ist soooo charmant geschrieben, wirklich zauberhaft!

(Was Du über Deine au-pair-Jobs schreibst, ist gruselig, besonders der kleine Junge tut mir Leid!)

Liebe Grüße

leonie


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