Neue Fassung:
Es regnet. Der Teer glänzt, wenn er von den Scheinwerfern angestrahlt wird und am Rand des Kegels schwärzt er aus. Sie fährt auf dem Mittelstreifen, weil sie den schnellen Wechsel der Markierung liebt. "Es ist, als würde das Schwarz zerhackt werden", sagt sie. Mir ist nicht wohl dabei, zumal wir bestimmt 140 fahren. Sie beugt sich vor. So weit, dass ihre Brust gegen die Speiche des Lenkrads drückt. Kurz vor der Stoßstange käme es am geilsten. Ich sehe ihr Gesicht nicht mehr, weil ihre langen Haare einen Vorhang bilden. Aber ich weiß, dass sie nun auch nicht mehr blinzelt.
"Soll ich fahren?"
Sie reagiert nicht. Ich überlege die Handbremse zu ziehen, stelle mir vor, wie der Wagen dann ausbrechen würde, wie der Kegel das Raster verließe. Dann sieht sie mich an. Viel zu lange bei dieser Geschwindigkeit. Tränen rinnen.
"Du hast noch keinen Lappen!", sagt sie und bekommt unvermittelt einen Lachkrampf. Ich mag es nicht, wenn sie mir klarmacht, dass sie 2 Jahre älter ist.
"Fick dich".
Sie bremst hart. Die Sicherheitsgurte rasten ein.
"Raus!"
"Hier, mitten in der Pampa?"
Sie lächelt ihr überlegenes Lächeln. So, als hätten wir gerade Sex und sie säße auf mir. Bestimmend.
Ein paar Kilometer bis zum nächsten Kaff balanciere ich auf der durchgezogenen Seitenmarkierung. Eine Kirche, ein Denkmal. Immerhin. "Zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten..."
Ich fingere eine zerknitterte "Camel-ohne"-Schachtel aus der Hosentasche und setze mich auf eine Stufe vor das Denkmal. Die Luft ist frisch.
"Scheiß auf die Nässe".
Original:
Es regnet. Der Teer glänzt, wenn er von den Scheinwerfern angestrahlt wird und am Rand des Kegels schwärzt er aus. Sie fährt auf dem Mittelstreifen, weil sie den schnellen Wechsel der Markierung liebt. "Es ist, als würde das Schwarz zerhackt werden", sagt sie. Mir ist nicht wohl dabei, zumal die Tachonadel auf 140 steht. Sie beugt sich vor. So weit, dass ihre Brust gegen die Speiche des Lenkrads drückt. Kurz vor der Stoßstange käme es am geilsten. Ich sehe ihr Gesicht nicht mehr, weil ihre langen Haare einen Vorhang bilden. Aber ich weiß, dass sie nun auch nicht mehr blinzelt.
"Soll ich fahren?"
Sie reagiert nicht. Ich überlege die Handbremse zu ziehen, stelle mir vor, wie der Wagen dann ausbrechen würde. Raus aus dem Kegel. Dann sieht sie mich an. Viel zu lange bei dieser Geschwindigkeit. Tränen rinnen.
"Du hast noch keinen Lappen!", sagt sie und bekommt unvermittelt einen Lachkrampf. Ich mag es nicht, wenn sie mir klarmacht, dass sie 2 Jahre älter ist, fühle mich dann nur ausgehalten von ihr.
"Fick dich"
Sie bremst hart. Die Sicherheitsgurte rasten ein.
"Raus!"
"Hier, mitten in der Pampa?"
Sie lächelt ihr überlegenes Lächeln. So, als hätten wir gerade Sex und sie säße auf mir. Bestimmend.
Ein paar Kilometer bis zum nächsten Kaff balanciere ich auf der durchgezogenen Seitenmarkierung. Eine Kirche, ein Denkmal. Immerhin. "Zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten..."
Ich fingere eine zerknitterte "Camel-ohne"-Schachtel aus der Hosentasche und setze mich auf eine Stufe vor das Denkmal. Die Luft ist frisch.
"Scheiß auf die Nässe".
spurlos
Hi Nifl,
du hast eine sehr genaue Beobachtungsgabe. Diese Details machen es aus. Das mag ich immer so gern an deinen Texten. Und obwohl du so genau beschreibst, steht dennoch immer etwas zwischen den Zeilen. Wie z.B. "Aber ich weiß, dass sie nun auch nicht mehr blinzelt." Daraus schließe ich, dass sie eigentlich eine Brille bräuchte, nachts nicht gut sehen kann. Auch das "Scheiß auf die Nässe" kann man verschieden deuten.
Einzige Anmerkung hier:
Passt hier wirklich das Wort "ausgehalten"?
Eine gelungene Szene in der Nacht, hab ich sehr gern gelesen.
Saludos
Mucki
du hast eine sehr genaue Beobachtungsgabe. Diese Details machen es aus. Das mag ich immer so gern an deinen Texten. Und obwohl du so genau beschreibst, steht dennoch immer etwas zwischen den Zeilen. Wie z.B. "Aber ich weiß, dass sie nun auch nicht mehr blinzelt." Daraus schließe ich, dass sie eigentlich eine Brille bräuchte, nachts nicht gut sehen kann. Auch das "Scheiß auf die Nässe" kann man verschieden deuten.
Einzige Anmerkung hier:
fühle mich dann nur ausgehalten von ihr.
Passt hier wirklich das Wort "ausgehalten"?
Eine gelungene Szene in der Nacht, hab ich sehr gern gelesen.
Saludos
Mucki
Hallo Nifl!
Auch mir gefällt der Text gut, genaue Beschreibung, die dennoch sehr zu eigenen Gedanken anregt. Nur eines verstehe ich nicht (ein rein technisches Problem, vielleicht bin ich als Frau auch zu doof dazu): "wie der Wagen dann ausbrechen würde. Raus aus dem Kegel." Ich dachte der Kegel ist der Lichtkegel der Scheinwerfer, und die sind ja nun mal vorne am Wagen angebracht, sodass er ja gar nicht in dem Kegel sein kann (sondern nur, was vor ihm ist) und folglich auch nicht aus ihm rauskann. Oder?
Liebe Grüße,
Rala
Auch mir gefällt der Text gut, genaue Beschreibung, die dennoch sehr zu eigenen Gedanken anregt. Nur eines verstehe ich nicht (ein rein technisches Problem, vielleicht bin ich als Frau auch zu doof dazu): "wie der Wagen dann ausbrechen würde. Raus aus dem Kegel." Ich dachte der Kegel ist der Lichtkegel der Scheinwerfer, und die sind ja nun mal vorne am Wagen angebracht, sodass er ja gar nicht in dem Kegel sein kann (sondern nur, was vor ihm ist) und folglich auch nicht aus ihm rauskann. Oder?
Liebe Grüße,
Rala
Lieber Nifl,
einen wilden Text hast du geschrieben, gerade so, als o die Szene aus einem Road-Movie entstammen würde.
Die verkorkste Protagonistin dürfte ziemlich besoffen sein, um so zu fahren ...
(Na ja, ich war auch mal jung und mir kommts vor, als sei es gestern erst gewesen).
Ein paar Nörgel - nicht Nifl - eien.gif)
Die Tachonadel sollte zittern, meine ich, passt einfach besser. "Steht", ist so statisch.
Schwierig allerdings ohnehin für den Beifahrer auf den Tacho zu schauen, denke ich, weil die Fahrerin ja sozusagen ins Armaturebrett kriecht. Siehe nächsten Satz.
"Speiche", hm ... das ist zwar korrekt, aber ich muss echt an "Fahrrad", "Kinderwagen mit großen Rädern" oder "Oldimer" denken ... gibt es da nicht einen anderen Begriff?
"Querstrebe" ist nicht toll, vielleicht reicht aber auch schlicht Lenkrad oder Steuer.
Das versteh ich nicht, sie kann ja nicht auf der Stoßstange sitzen, wenn sie steuerrt. Oder ist das auf Sex im/am Auto bezogen?
Das hat Rala schon angemerkt.
Tatsächlich geht das nicht, ich gebe aber zu, dass ich mir vorzustellen vermag, dass man für Sekundenbruchteile diesen Eindruck bekommen kann, wenn man ein Auto so brutal runterbremst und aus der Spur gerät.
Ansonsten interessant und voller Brisanz.
Liebe Grüße
Gerda
einen wilden Text hast du geschrieben, gerade so, als o die Szene aus einem Road-Movie entstammen würde.
Die verkorkste Protagonistin dürfte ziemlich besoffen sein, um so zu fahren ...
(Na ja, ich war auch mal jung und mir kommts vor, als sei es gestern erst gewesen).
Ein paar Nörgel - nicht Nifl - eien
.gif)
Nifl hat geschrieben:Mir ist nicht wohl dabei, zumal die Tachonadel auf 140 steht.
Die Tachonadel sollte zittern, meine ich, passt einfach besser. "Steht", ist so statisch.
Schwierig allerdings ohnehin für den Beifahrer auf den Tacho zu schauen, denke ich, weil die Fahrerin ja sozusagen ins Armaturebrett kriecht. Siehe nächsten Satz.
Nifl hat geschrieben:Sie beugt sich vor. So weit, dass ihre Brust gegen die Speiche des Lenkrads drückt.
"Speiche", hm ... das ist zwar korrekt, aber ich muss echt an "Fahrrad", "Kinderwagen mit großen Rädern" oder "Oldimer" denken ... gibt es da nicht einen anderen Begriff?
"Querstrebe" ist nicht toll, vielleicht reicht aber auch schlicht Lenkrad oder Steuer.
Nifl hat geschrieben:Kurz vor der Stoßstange käme es am geilsten.
Das versteh ich nicht, sie kann ja nicht auf der Stoßstange sitzen, wenn sie steuerrt. Oder ist das auf Sex im/am Auto bezogen?
Nifl hat geschrieben:Raus aus dem Kegel.
Das hat Rala schon angemerkt.
Tatsächlich geht das nicht, ich gebe aber zu, dass ich mir vorzustellen vermag, dass man für Sekundenbruchteile diesen Eindruck bekommen kann, wenn man ein Auto so brutal runterbremst und aus der Spur gerät.
Ansonsten interessant und voller Brisanz.
Liebe Grüße
Gerda
Nifl » hat folgendes geschrieben:
Kurz vor der Stoßstange käme es am geilsten.
Das versteh ich nicht, sie kann ja nicht auf der Stoßstange sitzen, wenn sie steuerrt. Oder ist das auf Sex im/am Auto bezogen?
Ich verstehe es so, dass sie das sagt und damit meint, wenn sie sich soweit vorbeugen könnte über das Lenkrad, dass sie sieht, wie das Schwarz direkt vor der Stoßstange zerhackt werden würde (somit am Schnellsten), es am Geilsten wäre, da sie dann das Gefühl der Geschwindigkeit am Nähesten erleben würde.
Huhu liebe Mucki, Rala und Gerda.
Danke für die Kommentare.
@Mucki
Nein. Ganz und gar nicht. Weder zu den Figuren noch zum Kolorit.
Werde ich überarbeiten.
@Rala
Es gibt ja diese Scheinwerfer, die "mit in die Kurve gehen" … und wenn sie ins Schleudern kämen, würde die Steuereinheit versagen… ach Quatsch ne … technisch ist das nicht korrekt. Stell dir einen dunklen Raum mit einem "Super-8-Film-Vorführer" vor (hörst du es klackern und riechst du den verbrannten Staub?) Nun siehst du auf den Filmstreifen genau an der Stelle, an der er im Gerät verschwindet… nach einer Zeit drehst du deinen Kopf weg… die ganze Konstellation gerät dadurch aus dem Fokus, aus dem Kegel, weil der Film die Straße ist und die weiterhin mit ihrem Mittelstreifen (dem Lochrand) geradeaus läuft… hm.. so war es jedenfalls gedacht…
Lange Rede, kurzer Sinn… ich werde es umschreiben.
OT:
"nicht (ein rein technisches Problem, vielleicht bin ich als Frau auch zu doof dazu):"
Ich dachte Frauen, die so was behaupten gebe es gar nicht, sondern seien bloß Klischee? … bestimmt ein Trick, den ich wiederum nicht verstehe *hihi
@Gerda
Verkorkst ja, unbedingt, aber ich glaube nicht betrunken…
Hm, ja, bei jedem anderen Text hätte ich dir zugestimmt, aber hier ist eine gewisse "Statik" oder besser "Gleichförmigkeit/Einrastung" wichtig, weil auf Trance oder hypnotische Prozesse angespielt werden sollte.
…das sieht er ja vorher…
Hm hm hm … dabei mag ich die Speiche so…
Ich gebe das Mikro an Mucki weiter:
So war es gemeint…
Nochmals Dank an Euch! Werde ich in den nächsten Tagen überarbeiten… (bin gerade zeitlich ein bisschen knapp)
LG
Nifl
Danke für die Kommentare.
@Mucki
fühle mich dann nur ausgehalten von ihr.
Passt hier wirklich das Wort "ausgehalten"?
Nein. Ganz und gar nicht. Weder zu den Figuren noch zum Kolorit.
Werde ich überarbeiten.
@Rala
Nur eines verstehe ich nicht (ein rein technisches Problem, vielleicht bin ich als Frau auch zu doof dazu): "wie der Wagen dann ausbrechen würde. Raus aus dem Kegel."
Es gibt ja diese Scheinwerfer, die "mit in die Kurve gehen" … und wenn sie ins Schleudern kämen, würde die Steuereinheit versagen… ach Quatsch ne … technisch ist das nicht korrekt. Stell dir einen dunklen Raum mit einem "Super-8-Film-Vorführer" vor (hörst du es klackern und riechst du den verbrannten Staub?) Nun siehst du auf den Filmstreifen genau an der Stelle, an der er im Gerät verschwindet… nach einer Zeit drehst du deinen Kopf weg… die ganze Konstellation gerät dadurch aus dem Fokus, aus dem Kegel, weil der Film die Straße ist und die weiterhin mit ihrem Mittelstreifen (dem Lochrand) geradeaus läuft… hm.. so war es jedenfalls gedacht…
Lange Rede, kurzer Sinn… ich werde es umschreiben.
OT:
"nicht (ein rein technisches Problem, vielleicht bin ich als Frau auch zu doof dazu):"
Ich dachte Frauen, die so was behaupten gebe es gar nicht, sondern seien bloß Klischee? … bestimmt ein Trick, den ich wiederum nicht verstehe *hihi
@Gerda
Die verkorkste Protagonistin dürfte ziemlich besoffen sein, um so zu fahren ...
Verkorkst ja, unbedingt, aber ich glaube nicht betrunken…
"Steht", ist so statisch.
Hm, ja, bei jedem anderen Text hätte ich dir zugestimmt, aber hier ist eine gewisse "Statik" oder besser "Gleichförmigkeit/Einrastung" wichtig, weil auf Trance oder hypnotische Prozesse angespielt werden sollte.
weil die Fahrerin ja sozusagen ins Armaturebrett kriecht
…das sieht er ja vorher…
"Speiche", hm ... das ist zwar korrekt, aber ich muss echt an "Fahrrad", "Kinderwagen mit großen Rädern" oder "Oldimer" denken ... gibt es da nicht einen anderen Begriff?
Hm hm hm … dabei mag ich die Speiche so…
Das versteh ich nicht, sie kann ja nicht auf der Stoßstange sitzen, wenn sie steuerrt. Oder ist das auf Sex im/am Auto bezogen?
Ich gebe das Mikro an Mucki weiter:
Mucki hat geschrieben:Nifl » hat folgendes geschrieben:
Kurz vor der Stoßstange käme es am geilsten.
Das versteh ich nicht, sie kann ja nicht auf der Stoßstange sitzen, wenn sie steuerrt. Oder ist das auf Sex im/am Auto bezogen?
Ich verstehe es so, dass sie das sagt und damit meint, wenn sie sich soweit vorbeugen könnte über das Lenkrad, dass sie sieht, wie das Schwarz direkt vor der Stoßstange zerhackt werden würde (somit am Schnellsten), es am Geilsten wäre, da sie dann das Gefühl der Geschwindigkeit am Nähesten erleben würde.
So war es gemeint…
Nochmals Dank an Euch! Werde ich in den nächsten Tagen überarbeiten… (bin gerade zeitlich ein bisschen knapp)
LG
Nifl
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
(das war auch nur ironisch gemeint, dass ich als Frau zu doof für Technik bin, bei mir in der Arbeit bin ich u.a. mit berufsfremden technischen Aufgaben betraut. Erst gestern habe ich einem männlichen Kollegen erklärt, dass er den Netzstecker REINSTECKEN muss, um ein Bild auf den Monitor zu kriegen, nachdem er mir sagte, er habe ja schon dran GEZOGEN, aber es habe nichts geholfen ...
... aber lassen wir dieses doofe alte Thema jetzt)

Hallo Nifl,
Der Roadmovievergleich passt - nicht nur weil die Handlung auf einer Strasse stattfindet. Das beschriebene Paar oder Nicht-Paar schwankt zwischen Resignation und Abgebrühtheit, Grabenkämpfe hat das Paar wahrscheinlich schon länger geführt. Das bringt der Text sauber rüber. Eine gut geschriebene Momentaufnahme.
Dem"Fick Dich" solltest Du noch ein Satzzeichen gönnen.
Schönen Abend
Jürgen
Der Roadmovievergleich passt - nicht nur weil die Handlung auf einer Strasse stattfindet. Das beschriebene Paar oder Nicht-Paar schwankt zwischen Resignation und Abgebrühtheit, Grabenkämpfe hat das Paar wahrscheinlich schon länger geführt. Das bringt der Text sauber rüber. Eine gut geschriebene Momentaufnahme.
Dem"Fick Dich" solltest Du noch ein Satzzeichen gönnen.
Schönen Abend
Jürgen
Hihi, ja... vor tausend Jahren hat mal meine Stereoanlage keinen Piep mehr gemacht... nicht das leiseste Rauschen, selbst wenn ich die Lautstärke voll aufgedreht hatte... verzweifelt bestellte ich mir den Schaltplan, zelegte das Ding und habe ewig drin rumgemessen... bis ich auf das Knöpfchen stieß, das mit "Mute" beschriftet war...
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Danke, liebe Mucki für die Ausführungen zur Stoßstange.
Lieber Nifl,
auch wenn ich in Kalkül ziehe, dass die Stoßstange ein Bild dafür sein soll wie sehr sich die Protagosistin der Gefahr mit dem Kick aussetzen würde, finde ich diese Stelle überzogen.
(Vielleicht sehe ich es zu realistisch aus der vernünftigen Distanz)..gif)
Sonntagsgrüße
Gerda
Lieber Nifl,
auch wenn ich in Kalkül ziehe, dass die Stoßstange ein Bild dafür sein soll wie sehr sich die Protagosistin der Gefahr mit dem Kick aussetzen würde, finde ich diese Stelle überzogen.
(Vielleicht sehe ich es zu realistisch aus der vernünftigen Distanz).
.gif)
Sonntagsgrüße
Gerda
Morgen Gurke und Gerda.
@Gurke
Danke für deinen Kommentar (Freut mich natürlich). Das Satzzeichen habe ich nachgerüstet!
@Gerda
Ich habe noch mal über deine Anmerkungen sinniert… (siehe neue Fassung)
Hm hm hm… nein, es ist kein Kick, keine Mutprobe oder so was. Es ist ä es ist (schwer zu erklären) … es ist eher ein "Gehenlassen" … oder ein "reingezogen werden"… Bist du schon mal hypnotisiert worden?
Überzogen finde ich es nicht (sie beugt sich doch auch nur vor, um dem Verschlingen noch näher "auf die Spur zu kommen")… aber hm hm hm ich nehme deine Anmerkung natürlich mit und mal sehen ob ich …
Danke!
LG
Nifl
@Gurke
Danke für deinen Kommentar (Freut mich natürlich). Das Satzzeichen habe ich nachgerüstet!
@Gerda
Ich habe noch mal über deine Anmerkungen sinniert… (siehe neue Fassung)
auch wenn ich in Kalkül ziehe, dass die Stoßstange ein Bild dafür sein soll wie sehr sich die Protagosistin der Gefahr mit dem Kick aussetzen würde, finde ich diese Stelle überzogen.
Hm hm hm… nein, es ist kein Kick, keine Mutprobe oder so was. Es ist ä es ist (schwer zu erklären) … es ist eher ein "Gehenlassen" … oder ein "reingezogen werden"… Bist du schon mal hypnotisiert worden?
Überzogen finde ich es nicht (sie beugt sich doch auch nur vor, um dem Verschlingen noch näher "auf die Spur zu kommen")… aber hm hm hm ich nehme deine Anmerkung natürlich mit und mal sehen ob ich …
Danke!
LG
Nifl
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
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