Irgendwo
Die Worte sprechen so
belanglos zu mir
durch die Fenster
und im Fernseher
Als wüssten sie
keinen Rat
werden sie laut
und auch sehr heftig
Sie werden gebraucht
den ganzen Tag und gut
genutzt nun mit Bildern
für unsere Meinung
Im besten Sinne sehe
ich sie kommen und gehen
und wirken für Alle
im Kanal der Zeit
Huch, huch,
jetzt bin ich aber erschrocken.
denn ich sprach über Worte
viel zu offen.
Sie werden kommen.
Mit Papier.
Dann bin ich nicht mehr frei.
Irgendwo
Ahoi Moshe,
ich will nicht viel kommentieren, der Text gefällt mir gut, er erscheint mir klar und hat sogar eine markante Pointe. -- Das doppelte "huch" würde ich keinesfalls streichen, ich sehe das als Dynamikbereicherung, egal, ob dies sich als ein latent selbstironisches oder als sarkastisches (oder gar hysterisches?) "huch" abbildet. -- Und die besagte Pointe ist für mich die Zeile "Mit Papier". Wenn die Worte im Kopf geschnappt werden und auf Papier gedrückt werden, sind sie ebenda unveränderlich und wehrlos und für alles mögliche auslegbar, positiv wie negativ.
...
Noch eine Randbemerkung an Gerda, auch wenn es unseren Ignorier-Modus durchbricht, möchte ich zum Ausdruck geben, dass Deine zunehmende Karrieresehnsucht hinauf zur Zentralfigur allmählich groteske Züge annimmt. Ich empfinde es als demotivierend für die allgemeine Stimmung, wenn ich Befehlstöne lese wie diese:
Sehr wohl, Frau Direktor.
Salve
Pjotr
ich will nicht viel kommentieren, der Text gefällt mir gut, er erscheint mir klar und hat sogar eine markante Pointe. -- Das doppelte "huch" würde ich keinesfalls streichen, ich sehe das als Dynamikbereicherung, egal, ob dies sich als ein latent selbstironisches oder als sarkastisches (oder gar hysterisches?) "huch" abbildet. -- Und die besagte Pointe ist für mich die Zeile "Mit Papier". Wenn die Worte im Kopf geschnappt werden und auf Papier gedrückt werden, sind sie ebenda unveränderlich und wehrlos und für alles mögliche auslegbar, positiv wie negativ.
...
Noch eine Randbemerkung an Gerda, auch wenn es unseren Ignorier-Modus durchbricht, möchte ich zum Ausdruck geben, dass Deine zunehmende Karrieresehnsucht hinauf zur Zentralfigur allmählich groteske Züge annimmt. Ich empfinde es als demotivierend für die allgemeine Stimmung, wenn ich Befehlstöne lese wie diese:
Gerda Jäger hat geschrieben:Ich erwarte , dass du von deinem Text schreibst oder dazu
Gerda Jäger hat geschrieben:Kläre doch bitte mal die erste Strophe, das würde mir evtl. schon weitehelfen.
Sehr wohl, Frau Direktor.
Salve
Pjotr
Lieber moshe,
wie ich schon woanders schrieb: ich finde diesen Text einfach gut. Mir erscheint alles klar, ich benötige keine zusätzlichen Interpretationshilfen, ich kann ihn einfach nachvollziehen, er sagt mir was so, wie er nun mal dasteht (selbst das "nun" ist mir jetzt klar, auch wenn ich trotzdem meine, daß es weggelassen werden könnte, ohne daß deine Intention nicht mehr zum Tragen käme, zumindest ist das für mich so).
Ja ja, wehe wenn die Worte mit Papier kommen ...
In diesem Sinne einen guten, sonnigen Tag nach Tel Aviv wünscht (ohne viele große Worte
)
scarlett
wie ich schon woanders schrieb: ich finde diesen Text einfach gut. Mir erscheint alles klar, ich benötige keine zusätzlichen Interpretationshilfen, ich kann ihn einfach nachvollziehen, er sagt mir was so, wie er nun mal dasteht (selbst das "nun" ist mir jetzt klar, auch wenn ich trotzdem meine, daß es weggelassen werden könnte, ohne daß deine Intention nicht mehr zum Tragen käme, zumindest ist das für mich so).
Ja ja, wehe wenn die Worte mit Papier kommen ...
In diesem Sinne einen guten, sonnigen Tag nach Tel Aviv wünscht (ohne viele große Worte
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scarlett
Lieber Moshe,
ich schließe mich Monika an. Ich schätze den Text wie er ist. Ich hab keine Probleme damit, wollte ich gesagt haben.
Was wir so hören/sehen meinungsbildend, da kann man die Hälfte vergessen, zur anderen muss man wohl 100% dazugeben.
Ich habe eine sehr klugen Film gesehen, der derlei aufzeigt mit Robert de Niro: Wag the dog.
Schlimm....
Lieben Gruß
ELsa
ich schließe mich Monika an. Ich schätze den Text wie er ist. Ich hab keine Probleme damit, wollte ich gesagt haben.
Was wir so hören/sehen meinungsbildend, da kann man die Hälfte vergessen, zur anderen muss man wohl 100% dazugeben.
Ich habe eine sehr klugen Film gesehen, der derlei aufzeigt mit Robert de Niro: Wag the dog.
Schlimm....
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Gurke hat geschrieben:es ist völlig legitim, dass Gerda nachhakt, wenn ihre Fragen oder Kritikpunkte unbeantwortet bleiben. Und der Ton Deines Postings erscheint mir ziemlich unpassend.
Hallo Jürgen,
was bedeutet "legitim"? Legitim ist, was gefällt. Dass dieses oder jenes legitim ist, betreite ich nicht. Das Nachhaken und -fragen kritisiere ich ebenfalls nicht.
Ich empfinde Befehlstöne wie in "ich erwarte, dass ..." oder in "tu bitte dies ..." etc. als dermaßen oberlehrerhaft, dass ich mein Maul nicht halten kann und meine psychologisierenden Thesen ungeputzt rauslassen muss.
Salute
Pjotr
Uns werden durch die Medien die Hirne vernebelt, darüber schreibst du, Moshe. Frage: In welcher Absicht? Wem nützt es? Du stellst diese Fragen nicht. Dein LI, Moshe, "sprach Worte zu offen", jetzt kommen sie "mit Papier" (Haftbefehl?). Moshe, es gibt in der freiheitlichen Demokratie (sie setze ich in dem Gedicht voraus) subtilere Methoden, einen Menschen zum Schweigen zu bringen (die soziale Bestrafung hat sich da als sehr zweckmäßig erwiesen), zur Verhaftung wird nur im äußersten Fall gegriffen, dann, wenn der Protest die Grundfesten des Systems gefährdet - es herrscht ja schließlich keine Diktatur. Insofern empfinde ich dies als übertrieben. Auch wenn ich deine gemäßigte Vorsicht durchaus verstehe - als Gedicht überzeugt es mich nicht allzusehr. Vielleicht solltest du die letzten beiden Strophen streichen und dich mehr auf die Medien konzentrieren. Caty
lieber moshe,
offenbar geht es in deinem gedicht um die macht der sprache. um beeinflussung mittels sprache. meinungsmache mit worten. oder sogar korruption.
die letzte strophe, die ich wie hakuin für das eigentliche kernstück halte, evoziert die vorstellung von einem bestimmten gesellschaftlichen kontext.
viele der kommentatoren haben den begriff der diktatur erwähnt.
(nur am rande: deine bemerkung Die meisten Menschen in der DDR hatten das garnicht so empfunden, daß sie in einer Diktatur lebten. halte ich für ziemlich unsachlich. wer bitte sind oder waren deiner meinung nach "die meisten"?)
sprachlich betrachtet beziehen sich die letzten drei verse, die du interessanterweise durchinterpunktierst, auf SIE. wer SIE sind, bleibt offen. die diktatoren? die machthaber? die militärs? (ich muss momentan burma denken) den bruch, also den wechsel vom bezugswort WORTE /WORTEN zu SIE würde ich deutlicher machen. eventuell mit einer weiteren leerzeile?
beim lesen der ersten, zweiten und dritten strophe stolpere ich darüber, dass die WORTE/WÖRTER sprechen. ist es nicht so, dass menschen mit hilfe von WORTEN/WÖRTERN kommunizieren? dass menschen (diktatoren!) laut und bevorzugt im befehlston reden? dass menschen kommen und gehen? dass zuschauer/zuhörer/leser medial beeinflusst werden können?
warum schreibst du in strophe vier "Alle" groß?
welche bedeutung hat "kanal der zeit"? meinst du das medium fernsehen?
in strophe drei wird der bezug mensch (>gebraucht) - WORTE/WÖRTER deutlicher, finde ich.
"huch, huch" wirkt auch auf mich leicht komisch. ich denke, es würde reichen, zu schildern, wie das lyrICH über sich selbst erschrickt. eventuell könntest du vor "denn" noch ein komma setzen.
insgesamt ein interessantes gedicht, das viele fragen aufwirft.
lg
peh
offenbar geht es in deinem gedicht um die macht der sprache. um beeinflussung mittels sprache. meinungsmache mit worten. oder sogar korruption.
die letzte strophe, die ich wie hakuin für das eigentliche kernstück halte, evoziert die vorstellung von einem bestimmten gesellschaftlichen kontext.
viele der kommentatoren haben den begriff der diktatur erwähnt.
(nur am rande: deine bemerkung Die meisten Menschen in der DDR hatten das garnicht so empfunden, daß sie in einer Diktatur lebten. halte ich für ziemlich unsachlich. wer bitte sind oder waren deiner meinung nach "die meisten"?)
sprachlich betrachtet beziehen sich die letzten drei verse, die du interessanterweise durchinterpunktierst, auf SIE. wer SIE sind, bleibt offen. die diktatoren? die machthaber? die militärs? (ich muss momentan burma denken) den bruch, also den wechsel vom bezugswort WORTE /WORTEN zu SIE würde ich deutlicher machen. eventuell mit einer weiteren leerzeile?
beim lesen der ersten, zweiten und dritten strophe stolpere ich darüber, dass die WORTE/WÖRTER sprechen. ist es nicht so, dass menschen mit hilfe von WORTEN/WÖRTERN kommunizieren? dass menschen (diktatoren!) laut und bevorzugt im befehlston reden? dass menschen kommen und gehen? dass zuschauer/zuhörer/leser medial beeinflusst werden können?
warum schreibst du in strophe vier "Alle" groß?
welche bedeutung hat "kanal der zeit"? meinst du das medium fernsehen?
in strophe drei wird der bezug mensch (>gebraucht) - WORTE/WÖRTER deutlicher, finde ich.
"huch, huch" wirkt auch auf mich leicht komisch. ich denke, es würde reichen, zu schildern, wie das lyrICH über sich selbst erschrickt. eventuell könntest du vor "denn" noch ein komma setzen.
insgesamt ein interessantes gedicht, das viele fragen aufwirft.
lg
peh
Lieber Moshe,
ich mag Deine Intention hinter diesem Gedicht. Ich verstehe es allerdings deutlich besser als die politischen Äußerungen in Deinen Erläuterungen dazu ...
Sprachlich-formal würde ich mir aber eine stringentere Form wünschen: Tatsächlich empfinde ich einige der gebrauchten Wörter als Füllwörter, die man eventuell fortlassen könnte, bespielsweise das
"auch sehr" in
oder das schon angesprochene "huch, huch". Für mich stimmt der Sprachgebrauch des Gedichts nicht mit der intendierten Aussage überein. Das hält mich aber nicht davon ab, das Gedicht in der Grundtendenz zu mögen.
Pjotr,
es ist schon schade, dass Du keine PNs schreibst, denn was Du Gerda vorwirfst scheint mir ein typisches Beispiel für eine Situation zu sein, die man am einfachsten auf privater Ebene klärt. Persönlich habe ich das Gefühl, dass es auch Dir leichter wäre, wenn Du Dich nur als Punk und nicht auch als Rächer der Enterbten betrachten würdest. Ich fände es jedenfalls gut, wenn wir zu einem halbwegs vernünftigen Tonfall und zur Besprechung der Texte zurückkehren könnten.
Hugh
Max
ich mag Deine Intention hinter diesem Gedicht. Ich verstehe es allerdings deutlich besser als die politischen Äußerungen in Deinen Erläuterungen dazu ...
Sprachlich-formal würde ich mir aber eine stringentere Form wünschen: Tatsächlich empfinde ich einige der gebrauchten Wörter als Füllwörter, die man eventuell fortlassen könnte, bespielsweise das
"auch sehr" in
werden sie laut
und auch sehr heftig
oder das schon angesprochene "huch, huch". Für mich stimmt der Sprachgebrauch des Gedichts nicht mit der intendierten Aussage überein. Das hält mich aber nicht davon ab, das Gedicht in der Grundtendenz zu mögen.
Pjotr,
es ist schon schade, dass Du keine PNs schreibst, denn was Du Gerda vorwirfst scheint mir ein typisches Beispiel für eine Situation zu sein, die man am einfachsten auf privater Ebene klärt. Persönlich habe ich das Gefühl, dass es auch Dir leichter wäre, wenn Du Dich nur als Punk und nicht auch als Rächer der Enterbten betrachten würdest. Ich fände es jedenfalls gut, wenn wir zu einem halbwegs vernünftigen Tonfall und zur Besprechung der Texte zurückkehren könnten.
Hugh
Max
Also Max, ich kann Dich sehr gut leiden, nicht dass ich jetzt missverstanden werde; jetzt stell Dir mal vor, Du würdest den sarkastischen Begriff "Rächer der Enterbten" jemand anderem als mir unterstellen, was dann wohl los wäre? Mir macht das nichts aus, ich mag das offene Wort, auch wenn's rau ist. Ich nehme das mit einem kameradschaftlichen Lacher. Was ich sagen will: ich liege mit meiner Wortwahl nicht auf der schweren Seite der Waage; die Waage im Forum ist ganz gut ausgeglichen, meine ich.
Bon, Pjotr, oder Charascho,
mein "Rächer der Enterbten" ist sicherlich nicht als Beleidigung gemeint gewesen (und natürlich versuche ich Dir auf einer anderen Ebene zu begegnen als jemand anderem, weil ich versuche - auch wenn das offensichtlich nicht immer gelingt - eine Tonlage zu treffen, die der andere versteht) , sondern eher Ausdruck eines gewissen Erstaunens.
Ich wäre vielleicht an Moshes Stelle auf die Idee gekommen auf Gerdas Worte zu reagieren, aber nicht an Deiner. Und selbst wenn die Waage augeglichen sein sollte, so kann man eine Balkenwaage auch brechen, in dem man auf beide Seiten gleichmäßig zu schwere Gewichte legt. In der konkreten Situation kann ich gut verstehen, dass Du prinzipiell an einem gewissen Tonfall im Salon interessiert bist, so wie ich ja gerade auch, wenn ich das auch zumindest zur Hälfe zu meinen Modaufgaben zähle. Da aber Du mit Gerda sowieso auf Kriegspfad bist (und das auch jeder weiß), hat Dein Komm, besonders die Tonart (davon verstehst Du viel mehr als ich) nciht dazu beigetragen, die Lage zu klären oder gar zu entspannen. Dazu kommt, dass ja auch das Moshe-Gerda-Verhältnis nicht gerade von großer Harmonie geprägt ist und ich hätte halt gehofft, Du würdest nicht einfach Öl ins Feuer gießen.
Für das Verständnis von Moshes Text ist jedenfalls so ein Streit wenig hilfreich, schlimmer noch, wenn so etwas hochkocht, haben wir im Salon wieder eine Woche lang i.w. Diskussionen darum, was man wie sagen soll. Auch wenn wir Kaffeekränzchen-Lyriker sind
, so finde es trotzdem lustiger über Texte zu diskutieren als über die Art und Weise, wie man sich darüber unterhält.
Liebe Grüße
Max
mein "Rächer der Enterbten" ist sicherlich nicht als Beleidigung gemeint gewesen (und natürlich versuche ich Dir auf einer anderen Ebene zu begegnen als jemand anderem, weil ich versuche - auch wenn das offensichtlich nicht immer gelingt - eine Tonlage zu treffen, die der andere versteht) , sondern eher Ausdruck eines gewissen Erstaunens.
Ich wäre vielleicht an Moshes Stelle auf die Idee gekommen auf Gerdas Worte zu reagieren, aber nicht an Deiner. Und selbst wenn die Waage augeglichen sein sollte, so kann man eine Balkenwaage auch brechen, in dem man auf beide Seiten gleichmäßig zu schwere Gewichte legt. In der konkreten Situation kann ich gut verstehen, dass Du prinzipiell an einem gewissen Tonfall im Salon interessiert bist, so wie ich ja gerade auch, wenn ich das auch zumindest zur Hälfe zu meinen Modaufgaben zähle. Da aber Du mit Gerda sowieso auf Kriegspfad bist (und das auch jeder weiß), hat Dein Komm, besonders die Tonart (davon verstehst Du viel mehr als ich) nciht dazu beigetragen, die Lage zu klären oder gar zu entspannen. Dazu kommt, dass ja auch das Moshe-Gerda-Verhältnis nicht gerade von großer Harmonie geprägt ist und ich hätte halt gehofft, Du würdest nicht einfach Öl ins Feuer gießen.
Für das Verständnis von Moshes Text ist jedenfalls so ein Streit wenig hilfreich, schlimmer noch, wenn so etwas hochkocht, haben wir im Salon wieder eine Woche lang i.w. Diskussionen darum, was man wie sagen soll. Auch wenn wir Kaffeekränzchen-Lyriker sind
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Liebe Grüße
Max
Hallo!
Also raus mit dem Persönlichen!
Das hätte ich selbst auch galanter lösen können.
Nun gibt es wieder ein sehr weites Spektrum an Meinungen zu einem Text von mir.
Man rät mir ihn in diese oder jene Richtung zu verändern, auch in sehr gegensätzliche. Man fordert eine Eindeutigkeit für sich zurechtgeschnitten.
Wie soll ich das machen?
Ich werde also am Text nichts ändern. Entäusche ich jetzt oder bin sogar überheblich?
Anregungen werden in weitere Text fließen, ohne Frage.
Mir gefällt diese Meinungsvielfalt hier und ich danke euch, daß ihr sie zeigt.
Gibt es eigentlich jemanden hier, der versteht, daß ich damit sehr zufrieden bin?
Ich habe nur eine Kleinigkeit geändert, die mit den Kommentaren nichts zu tun haben.
Mit bestem Gruß
Moshe
P.S.: Demnächst gibt es eine oder mehrere Vertonungen.
Also raus mit dem Persönlichen!
Das hätte ich selbst auch galanter lösen können.
Nun gibt es wieder ein sehr weites Spektrum an Meinungen zu einem Text von mir.
Man rät mir ihn in diese oder jene Richtung zu verändern, auch in sehr gegensätzliche. Man fordert eine Eindeutigkeit für sich zurechtgeschnitten.
Wie soll ich das machen?
Ich werde also am Text nichts ändern. Entäusche ich jetzt oder bin sogar überheblich?
Anregungen werden in weitere Text fließen, ohne Frage.
Mir gefällt diese Meinungsvielfalt hier und ich danke euch, daß ihr sie zeigt.
Gibt es eigentlich jemanden hier, der versteht, daß ich damit sehr zufrieden bin?
Ich habe nur eine Kleinigkeit geändert, die mit den Kommentaren nichts zu tun haben.
Mit bestem Gruß
Moshe
P.S.: Demnächst gibt es eine oder mehrere Vertonungen.
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