ver2
atemstillstand
zwischen
den zügen
ver1
totpunkt
quell meines seins
jeden pendelschlag
durchschritten
ver0
ruhende mitte
quell meines seins
jeden pendelschlag
durchschritten
© hakuin07
titel geändert von "ruhende mitte" in totpunkt (ver1)
neue ver2 eingestellt
ver3 bleibt aussen vor, dennoch hier daneben:
tod
zwischen
den zügen
atemstillstand
Hallo Hakuin,
das Pendel ruht erst, wenn die Uhr stehen bleibt.
Falls du ausdrücken wolltest, dass du alle extreme bereits ausgelebt hast und nun zu deiner ruhenden Mitte gefunden hast, würde ich zumindest das jeden weglassen.
oder verdichtet im Sinne von Kernbohrer
ruhende mitte
gefunden
pendelschläge
gelebt
das Pendel ruht erst, wenn die Uhr stehen bleibt.
Falls du ausdrücken wolltest, dass du alle extreme bereits ausgelebt hast und nun zu deiner ruhenden Mitte gefunden hast, würde ich zumindest das jeden weglassen.
oder verdichtet im Sinne von Kernbohrer

ruhende mitte
gefunden
pendelschläge
gelebt
Lieber Hakuin,
mich verwirrt das Bild etwas. Meiner Meinung nach hat das Pendel einen Moment der Ruhe einzig in seinem Umkehrpunkt, also in den Extremen. Das würde überhaupt nicht zur ruhenden Mitte passen, denn in der Mitte eines Pendelwegs ist - glaube ich - die Geschwindigkeit am größten.
Oder meinst Du wirklich, dass das Pendel sich nicht mehr bewegt?
Übrigens assoziiere ich nicht das Pendel der Uhr, sondern eher ein Foucaultsches Pendel, also, eines, das nicht nur in zwei Richtungen ausschlägt, sondern im Kreis. Dann gibt es nämlich wirklich eine Mitte, also den Punkt, durch den das Pendel auf jedem Weg durch muss. Aber wäre dieser Punkt eine ruhende Mitte?
Grüße, annette
mich verwirrt das Bild etwas. Meiner Meinung nach hat das Pendel einen Moment der Ruhe einzig in seinem Umkehrpunkt, also in den Extremen. Das würde überhaupt nicht zur ruhenden Mitte passen, denn in der Mitte eines Pendelwegs ist - glaube ich - die Geschwindigkeit am größten.
Oder meinst Du wirklich, dass das Pendel sich nicht mehr bewegt?
Übrigens assoziiere ich nicht das Pendel der Uhr, sondern eher ein Foucaultsches Pendel, also, eines, das nicht nur in zwei Richtungen ausschlägt, sondern im Kreis. Dann gibt es nämlich wirklich eine Mitte, also den Punkt, durch den das Pendel auf jedem Weg durch muss. Aber wäre dieser Punkt eine ruhende Mitte?
Grüße, annette
Nee, Smile, die ruhende Mitte wäre doch da, wo das Pendel hängt, der Ausgangspunkt, das Becken sozusagen, wenn wir es phyiologisieren, von dem aus die Beine laufen - und das zentriert sein muss, um optimal zu funktionieren.
Ich finde trotzdem den Titel Klischee, hätte es fast nicht geöffnet deswegen.
Ruhende Mitte... ooch.
Leider ist das ganze Ding dann für meinen SChritt Klischee und zusätzlich Bildervermengung.
Quell des Seins? Die Mitte als Quelle??
Dann plötzlich Schritte - durch die Quelle?
Die ruhende MItte müsste nirgendwo genannt sein.
Hin und her
Her und hin
Mittendrin
Sein macht Sinn
blablabla
lg
klara
Ich finde trotzdem den Titel Klischee, hätte es fast nicht geöffnet deswegen.
Ruhende Mitte... ooch.
Leider ist das ganze Ding dann für meinen SChritt Klischee und zusätzlich Bildervermengung.
Quell des Seins? Die Mitte als Quelle??
Dann plötzlich Schritte - durch die Quelle?
Die ruhende MItte müsste nirgendwo genannt sein.
Hin und her
Her und hin
Mittendrin
Sein macht Sinn
blablabla
lg
klara
Hey Hakuin,
was willst du uns damit sagen? Ich begreife den Sinn dahinter nicht. Weder lyrisch noch biologisch/anatomisch, weil es so nicht korrekt ist. Die Lunge arbeitet ja trotzdem die ganze Zeit. Und Atemstillstand ist nun mal etwas anderes, da steht auch die Lunge still und aus die Maus
Saludos
Mucki
atemstillstand
zwischen
den zügen
was willst du uns damit sagen? Ich begreife den Sinn dahinter nicht. Weder lyrisch noch biologisch/anatomisch, weil es so nicht korrekt ist. Die Lunge arbeitet ja trotzdem die ganze Zeit. Und Atemstillstand ist nun mal etwas anderes, da steht auch die Lunge still und aus die Maus

Saludos
Mucki
also jetzt an die mediziner:
wie nennt sich der moment, in dem vollständig ausgeatmet wurde und eben noch nicht der umkehrprozess eingesetzt hat. es gibt doch da einen moment - oder?
an die astrologen:
kosmisches atmen...ist nicht der schöpferische zeitpunkt der an dem das empfangende und das gebende innehalten...yingyang...der wechesel das yangimying das yingimyang. der moment an dem der wandel gerade noch nicht begonnen hat.
alles unklar?
physiker
mediziner
astrologen
das coloquium zum "wandel" möge beginnen, wer hat eine position zu vertreten? los.
salve
hakuin
wie nennt sich der moment, in dem vollständig ausgeatmet wurde und eben noch nicht der umkehrprozess eingesetzt hat. es gibt doch da einen moment - oder?
an die astrologen:
kosmisches atmen...ist nicht der schöpferische zeitpunkt der an dem das empfangende und das gebende innehalten...yingyang...der wechesel das yangimying das yingimyang. der moment an dem der wandel gerade noch nicht begonnen hat.
alles unklar?
physiker
mediziner
astrologen
das coloquium zum "wandel" möge beginnen, wer hat eine position zu vertreten? los.
salve
hakuin
Ja, "entatmet" finde ich auch toll, aber das bezieht sich vermutlich nur auf den Moment nach dem Ausatmen (?). "Atemleere" passt für den Text meiner Meinung nach noch besser.
Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher, Hakuin, ob Du nicht eigentlich doch vom Tod sprichst. Die Titelvorschläge " tod", "totpunkt" und "atemstillstand" bedeuten für mich alle drei die Abwesenheit von Leben, also nicht nur den Moment zwischen dem Atmen, sondern dass das Atmen aufgehört hat.
Wobei "zwischen den zügen" ja darauf hin deutet, dass es einen weiteren Zug geben wird.
Wenn diese Ambivalenz erhalten bleiben soll, würde ich bei "Atemstillstand" bleiben. Wenn die Todesassoziation aber raus soll, dann für "Atemleere".
Lieber Gruß, annette
Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher, Hakuin, ob Du nicht eigentlich doch vom Tod sprichst. Die Titelvorschläge " tod", "totpunkt" und "atemstillstand" bedeuten für mich alle drei die Abwesenheit von Leben, also nicht nur den Moment zwischen dem Atmen, sondern dass das Atmen aufgehört hat.
Wobei "zwischen den zügen" ja darauf hin deutet, dass es einen weiteren Zug geben wird.
Wenn diese Ambivalenz erhalten bleiben soll, würde ich bei "Atemstillstand" bleiben. Wenn die Todesassoziation aber raus soll, dann für "Atemleere".
Lieber Gruß, annette
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