inselwinter
Hm, liebe pandora, irgendwo hast du zu viele Bilder bemängelt...
Bitte schau dir dein Gedicht auch daraufhin an.
Mir gefallen die Bilder bis auf eines, ...ja, aber vielleicht ist das kurze Gedicht zu angefüllt mit zu vielen wunderbaren Bildern... da kann keines mehr so richtig intensiv wirken, obwohl ich den Doppelsinn dahinter sehr stark empfinden kann...
das erste Bild : knecht nordwind- ich ahne, dass du es mit Bedacht gewähnlt hast, dennoch denke ich bei Knecht sofor an "Knecht Rupprecht",, Sieh mal im Thersaures unter Synonyme für "Diener " nach, da wirst du fündig.
Liebe Grüße
Gerda
Bitte schau dir dein Gedicht auch daraufhin an.
Mir gefallen die Bilder bis auf eines, ...ja, aber vielleicht ist das kurze Gedicht zu angefüllt mit zu vielen wunderbaren Bildern... da kann keines mehr so richtig intensiv wirken, obwohl ich den Doppelsinn dahinter sehr stark empfinden kann...
das erste Bild : knecht nordwind- ich ahne, dass du es mit Bedacht gewähnlt hast, dennoch denke ich bei Knecht sofor an "Knecht Rupprecht",, Sieh mal im Thersaures unter Synonyme für "Diener " nach, da wirst du fündig.
Liebe Grüße
Gerda
Hallo pandora,
du verwendest immer so viele, schöne, langnichtgelesene, niegehörte Worte.
Das beeindruckt mich immer sehr, auch deine neuen, frischen Ideen gefallen mir, einen großen Wortschatz hast Du Dir da angereichert...
Zu diesem Gedicht:
Was sind noch Mal Mäander?
Ansonsten: das "klirren dunkler Wellen" und der ganze Abschnitt nach "Intarsien" verraten eine ungeheure poetische Kraft.
Aber ein bisschen muss ich Gerda recht geben: Wer solch´ neue Sprachgemälde zeichnet, macht es manchem Leser schwer immer mitzukommen.
Intarsien aus Zeitkristall ist doch schon fast ein eigenes Gedicht wert, nicht wahr?
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße, louisa
du verwendest immer so viele, schöne, langnichtgelesene, niegehörte Worte.
Das beeindruckt mich immer sehr, auch deine neuen, frischen Ideen gefallen mir, einen großen Wortschatz hast Du Dir da angereichert...
Zu diesem Gedicht:
Was sind noch Mal Mäander?
Ansonsten: das "klirren dunkler Wellen" und der ganze Abschnitt nach "Intarsien" verraten eine ungeheure poetische Kraft.
Aber ein bisschen muss ich Gerda recht geben: Wer solch´ neue Sprachgemälde zeichnet, macht es manchem Leser schwer immer mitzukommen.
Intarsien aus Zeitkristall ist doch schon fast ein eigenes Gedicht wert, nicht wahr?
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße, louisa
allen dank fürs lesen.
speziellen dank an gerda, ich war mir von anfang an nicht sicher, was die pluralform angeht.
mit "knecht" habe ich so meine probleme. mag sein, dass man/frau RUPPRECHT assoziiert, aber alle anderen worte, die ein abhängigkeits- bzw. dienstverhältnis implizieren ("bursche"...) gefallen mir kein bisschen.
:shock:
p.
speziellen dank an gerda, ich war mir von anfang an nicht sicher, was die pluralform angeht.
mit "knecht" habe ich so meine probleme. mag sein, dass man/frau RUPPRECHT assoziiert, aber alle anderen worte, die ein abhängigkeits- bzw. dienstverhältnis implizieren ("bursche"...) gefallen mir kein bisschen.
:shock:
p.
Hallo Pandora,
dein Gedicht gefällt mir von der Aussage und vom Stil her. Probleme habe ich allerdings mit einigen Formulierung bzw. Bildern:
„Inselwinter“ ist eine klasse Wortverbindung, leider findet „die Insel“ im Text keine Reflexion.
„trägt er / das klirren dunkler wellen“ Klirren in Verbindung mit Kälte okay, aber dunkle Wellen? Vielleicht Wolken aber die klirren in der Regel nicht?
„nelkenschnee“ habe ich noch nie gehört und kann ich mir -außer, dass es auch weiße Nelken gibt- nicht vorstellen.
Gut wiederum der Schluss. „ein weiß das blendet / wispert: grün“ öffnet den Blick auf den Frühling.
LG
Manfred
dein Gedicht gefällt mir von der Aussage und vom Stil her. Probleme habe ich allerdings mit einigen Formulierung bzw. Bildern:
„Inselwinter“ ist eine klasse Wortverbindung, leider findet „die Insel“ im Text keine Reflexion.
„trägt er / das klirren dunkler wellen“ Klirren in Verbindung mit Kälte okay, aber dunkle Wellen? Vielleicht Wolken aber die klirren in der Regel nicht?
„nelkenschnee“ habe ich noch nie gehört und kann ich mir -außer, dass es auch weiße Nelken gibt- nicht vorstellen.
Gut wiederum der Schluss. „ein weiß das blendet / wispert: grün“ öffnet den Blick auf den Frühling.
LG
Manfred
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