raunacht
winde wirre mein haar
netze mir meine augen
pfeif in mein ohr
stürme die dächer
die gauben den first
jage wild aus dem wald
durch die straßen
zum tor
rolle reiße die leinen
tücher entzwei
für die toten
häng dein fell
vor den mond
raunacht
- OscarTheFish
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- Registriert: 08.11.2015
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Wind wird Werwolf. Das Thema Tod / Tote schleicht sich aufbäumend wie ein zyklisches Thema, das nicht totzuschweigen scheint, durch die letzten Stücke. Die rau(h)e Realität weicht weichen Projektionen.
Geordnetes zerfällt im Wandel, wandelt sich verhandelbar abstrakt (das Fell vor den Mond hängen).
Etwas Erfrischendes hat die sportliche Endzeitstimmung (zumindest aus der Perspektive der protagonistischen Ich-Person). Verwirrung bleibt - aber das ist wohl gewollt.
Geordnetes zerfällt im Wandel, wandelt sich verhandelbar abstrakt (das Fell vor den Mond hängen).
Etwas Erfrischendes hat die sportliche Endzeitstimmung (zumindest aus der Perspektive der protagonistischen Ich-Person). Verwirrung bleibt - aber das ist wohl gewollt.
Ein paar ausgewählte Werke zur Stillung weiterer Neugier:
AKUTES ABDOMEN, OBWOHL WIR BLIND SIND, SCHMUSEREI, MUCH ADO ABOUT FUJI.
Gedichte von: Der beste Dichter der Welt und XRayFusion.
AKUTES ABDOMEN, OBWOHL WIR BLIND SIND, SCHMUSEREI, MUCH ADO ABOUT FUJI.
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