Notizen
hallo klara,
inhaltlich schön, besonders auch der letzte satz. wie geht's weiter?
entschlackungstipps -
ich fände den spannungsbogen ausgeprägter bei entfall der erklärung "einfach so" esse ich nie etwas.
entschlackungstag, aufbautage, entschlackung - könnte erst mal ohne anführungszeichen stehen, d.h. der leser würde sich erst über den fortschreitenden text irgendwann der 'imaginären anführungszeichen' bewusst.
"dass" würde ich nicht dreimal schreiben - Ich war glücklich – darüber, dass ich die [artikel ev. streichen] Kontrolle hatte. Mein Körper schöner wurde. Ich das schaffte.
Der Hunger war auszuhalten - [gedankenstrich muss nicht, wäre aber m.e. einheitlicher zu dessen gebrauch an den anderen stellen] auch wenn natürlich nicht stimmt, was in dem Buch stand[zeit]: Dass man keinen Hunger hat. Hat man natürlich immer. Man nennt es Entschlackung, man nennt es Verzicht. Das ist gesund.
(das 'aber' finde ich zu erklärend, reduziert die lesespannung)
im letzten absatz würde ich "mit diesem (...) hunger" streichen, liest sich geschmeidiger im kontext der folgenden gegenüberstellung:
Damals wusste ich noch nicht, dass ich mit diesem ersten Verzicht die Unschuld verlor – während der Hunger blieb. Jeder Bissen wurde danach zu einer Entscheidung. Jedes Bedürfnis verdächtig.
nochmal - gefällt mir, bitte weiterschreiben -
liebe grüße.
inhaltlich schön, besonders auch der letzte satz. wie geht's weiter?
entschlackungstipps -
ich fände den spannungsbogen ausgeprägter bei entfall der erklärung "einfach so" esse ich nie etwas.
entschlackungstag, aufbautage, entschlackung - könnte erst mal ohne anführungszeichen stehen, d.h. der leser würde sich erst über den fortschreitenden text irgendwann der 'imaginären anführungszeichen' bewusst.
"dass" würde ich nicht dreimal schreiben - Ich war glücklich – darüber, dass ich die [artikel ev. streichen] Kontrolle hatte. Mein Körper schöner wurde. Ich das schaffte.
Der Hunger war auszuhalten - [gedankenstrich muss nicht, wäre aber m.e. einheitlicher zu dessen gebrauch an den anderen stellen] auch wenn natürlich nicht stimmt, was in dem Buch stand[zeit]: Dass man keinen Hunger hat. Hat man natürlich immer. Man nennt es Entschlackung, man nennt es Verzicht. Das ist gesund.
(das 'aber' finde ich zu erklärend, reduziert die lesespannung)
im letzten absatz würde ich "mit diesem (...) hunger" streichen, liest sich geschmeidiger im kontext der folgenden gegenüberstellung:
Damals wusste ich noch nicht, dass ich mit diesem ersten Verzicht die Unschuld verlor – während der Hunger blieb. Jeder Bissen wurde danach zu einer Entscheidung. Jedes Bedürfnis verdächtig.
nochmal - gefällt mir, bitte weiterschreiben -
liebe grüße.
Hallo aram,
danke :)
Hier gehts weiter:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 944#133944
(Alle Teile)
Deine Einwände und Anregungen bedenke ich.
Herzlich
klara
danke :)
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klara
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