Ich will dich
auf die Fahne malen
die ich trage
wie mein Kreuz
Weiß steht sie
und flattert
deiner Brise
entgegen
Ursprünglich:
Ich will dich
auf die Fahnen malen
die ich trage
wie mein Kreuz
Sie steh’n weiß
und schlottern
deiner Brise
entgegen
Fahnenträger
Lieber Last,
ich denke auch, dass das Gedicht gewonnen hat - allerdings mäkel ich immer noch fröhlich dran rum 8weil ich denke, dass ees sich lohnt ... ).
Der Auftakt der zweiten Strophe ist m.E. ein wenig schlapp (und passt gar nicht zur flatternden Fahne), weil er mit Wörtern beginnt, die gar nicht so wichtig sind; wie wäre denn stattdessen:
Weiß steht sie
Liebe Grüße
Max
ich denke auch, dass das Gedicht gewonnen hat - allerdings mäkel ich immer noch fröhlich dran rum 8weil ich denke, dass ees sich lohnt ... ).
Der Auftakt der zweiten Strophe ist m.E. ein wenig schlapp (und passt gar nicht zur flatternden Fahne), weil er mit Wörtern beginnt, die gar nicht so wichtig sind; wie wäre denn stattdessen:
Weiß steht sie
Liebe Grüße
Max
Hallo Max,
danke für deinen Vorschlag, ich überlege jetzt schon eine Weile daran. Mit dem Auftakt hast du Recht, andererseits würde dann die Betonung der Zeile am Anfang liegen, was dazu führt, das der Zeilenumbruch weniger stark ist (beim Lesen fast verschluckt wird) und sich diese "weiß"-Zeile nicht mehr vom Rest der Strophe abhebt. Jetzt überlege ich, wie nötig sie es hat abgesetzt zu sein, und ob diese diese Notwendigkeit stärker ist, als dein Einwand.
danke für deinen Vorschlag, ich überlege jetzt schon eine Weile daran. Mit dem Auftakt hast du Recht, andererseits würde dann die Betonung der Zeile am Anfang liegen, was dazu führt, das der Zeilenumbruch weniger stark ist (beim Lesen fast verschluckt wird) und sich diese "weiß"-Zeile nicht mehr vom Rest der Strophe abhebt. Jetzt überlege ich, wie nötig sie es hat abgesetzt zu sein, und ob diese diese Notwendigkeit stärker ist, als dein Einwand.
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