Und die Moral von der Geschicht

Der Anonymus bietet Mitgliedern die Möglichkeit, ein Werk sowohl anonym einzustellen, als auch anonym (auf die Rückmeldungen) zu antworten. Bitte lest euch die FAQs gut durch, bevor ihr etwas in diese Rubrik einstellt.)
Gast

Beitragvon Gast » 09.01.2008, 20:48

Ein Wurm traf eine Schnecke und sprach zu ihr: „Ei, was bist du nur für ein lahmes Getier und warum schindest du dich mit einem Haus herum?“
Ich träume lieber das ich eine Drache wäre und gar manche Kriege gewinne.
Plötzlich zog ein Vogel seine Runden über beide Tiere. Dies sah die Schnecke und sprach: „Du magst zwar schneller sein als ich und große Träume haben, ich aber bin zufrieden mit meinem Haus und meinen Lasten.
Plötzlich war der Wurm wie vom Erdboden verschluckt und es war nur noch ein Schatten zu sehen, der wie ein Drachen sich auf dem Erdboden bewegte.

Und die Moral von der Geschicht: Prahle niemals über deine Kräfte nicht, denn du bleibst stets ein kleiner Wicht!“[b]

Nicole

Beitragvon Nicole » 10.01.2008, 12:52

Hoppala?

Ein Wurm traf eine Schnecke und sprach zu ihr: „Ei, was bist dDu nur für ein lahmes Getier und warum schindest dDu dich mit einem Haus herum? Ich träume lieber, dass ich eine Drache wäre und gar manche Kriege gewinne."


Die Sprache hier ist auf "altmodisch" getrimmt, aber ich finde sie sperriger als nötig und extrem holperig.
Vor allem finde ich es schade, daß ich zwar irgendwie weis, was der Autor sagen möchte, es aber nicht so sauber erzählt und pointiert hier steht, wie ich es bei Anlehnung an W. Busch ("und die Moral von der Geschicht...") erwartet hätte.

Vor allem hinkt die Moral logisch...

Finde ich nicht gelungen.

Nicole


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste