Unerwartet, unverhofft, überraschend
aus nächtlich bewölkten Himmeln
dringt ein Lichtstrahl tief an mein Herz,
lässt tote Träume auferstehen,
alles glänzt goldig verschwommen.
Schlagartig weicht die Schwärze,
die mich getrieben von allen Brücken,
die erstickte jedes Korn der Hoffnung,
jedes schwache Schimmerlein,
der stillen Seeligkeit.
Auf einmal ist es wieder da!
das Leben, das sich abgewendet hatte,
nur kalte Schatten auf mich warf,
vorüberfloss am Ufer der Ödnis,
auf einmal ist es wieder da.
Rückkehr
hallo gast!
in der ersten strofe falle ich gleich über "nächtlich bewölktem himmel" aus dem dann ein lichtstrahl dringt. klar - alles metaphorisch gemeint, aber ich finde, die bilder müssen auch in sich auf allen ebenen stimmen.
in der zweiten strofe denke ich, das mich "schwärze" eher AUF die brücke treibt (zum folgenden springen zb) ok - brücken sind auch symbol für verbindendes. da würd es auch wieder passen. aber bei der schwärze des textes denke ich bei deinen brücken eher an selbstötungsabsichten.
lieben gruß: Niko
in der ersten strofe falle ich gleich über "nächtlich bewölktem himmel" aus dem dann ein lichtstrahl dringt. klar - alles metaphorisch gemeint, aber ich finde, die bilder müssen auch in sich auf allen ebenen stimmen.
in der zweiten strofe denke ich, das mich "schwärze" eher AUF die brücke treibt (zum folgenden springen zb) ok - brücken sind auch symbol für verbindendes. da würd es auch wieder passen. aber bei der schwärze des textes denke ich bei deinen brücken eher an selbstötungsabsichten.
lieben gruß: Niko
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste