Man zeigt uns
Wale die sich am Strand erdrücken
Das soll eine Warnung sein
Ein Hit ist das was man oft genug hört
Nieschen bleiben ausgeblendet
Spottlight auf die
Wunderwelt des Scheins
Scheinwelt der Wunder
Tauben mit Ölzweigen
Habe ich
Noch nie gesehen
So wie es kommt
Mir ist nicht klar, wie der Autor darauf kommen kann, dass gestrandete Wale generell als Warnung von "uns" (Menschheit?) aufgefasst werden sollen.
Wer sendet denn diese Signale?
Dann folgt, dass "Hits hören" dazu führt, dass man Nischen - bitte lieber Autor (Beinahe hätte ich dich beim Namen genannt auf Grund des Schreibfehlers),
nur mit "i" – ausblendet.
Was soll das bedeuten, seh ich davon ab, dass mir das zu verallgemeinernd ist.
Abgesehen davon, dass ich darin keine „göttliche Lehre“, darin erkenne, dass Wal stranden und zugrunde gehen, fällt mir auf, dass ich eher den Begriff des "Nischendenkens" kenne.
Ich kann den Text nur so deuten, dass der Autor meint, dass es Menschen gebe, die sich mainstreammäßig bedienen, deshalb alles über einen Kamm scheren und ihre Sinne nicht mehr dem Besonderen öffnen können, was dann dazu führen muss, die "Taube mit dem Ölzweig" zu "übersehen".
Auch wenn sich der Autor nicht über andere Menschen erhebt, empfinde ich den Text, als belehrende Lyrik.
Ich würde gern das lesen, was dem Autor sicher im Hinterkopf herumspukt, und den Widersinn menschlichen Handelns an konkreten Beispielen aufzeigt, ohne zu verallgemeinern.
Lyrik wird immer dann besonders, wenn sie sich nicht in Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen ergeht.
Wer sendet denn diese Signale?
Dann folgt, dass "Hits hören" dazu führt, dass man Nischen - bitte lieber Autor (Beinahe hätte ich dich beim Namen genannt auf Grund des Schreibfehlers),
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Was soll das bedeuten, seh ich davon ab, dass mir das zu verallgemeinernd ist.
Abgesehen davon, dass ich darin keine „göttliche Lehre“, darin erkenne, dass Wal stranden und zugrunde gehen, fällt mir auf, dass ich eher den Begriff des "Nischendenkens" kenne.
Ich kann den Text nur so deuten, dass der Autor meint, dass es Menschen gebe, die sich mainstreammäßig bedienen, deshalb alles über einen Kamm scheren und ihre Sinne nicht mehr dem Besonderen öffnen können, was dann dazu führen muss, die "Taube mit dem Ölzweig" zu "übersehen".
Auch wenn sich der Autor nicht über andere Menschen erhebt, empfinde ich den Text, als belehrende Lyrik.
Ich würde gern das lesen, was dem Autor sicher im Hinterkopf herumspukt, und den Widersinn menschlichen Handelns an konkreten Beispielen aufzeigt, ohne zu verallgemeinern.
Lyrik wird immer dann besonders, wenn sie sich nicht in Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen ergeht.
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