Der Offizier weint

Der Publicus ist die Präsentationsplattform des Salons. Hier können Texte eingestellt werden, bei denen es den Autoren nicht um Textarbeit geht. Entsprechend sind hier besonders Kommentare und Diskussionen erwünscht, die über bloßes Lob oder reine Ablehnungsbekundung hinausgehen. Das Schildern von Leseeindrücken, Aufzeigen von Interpretationsansätzen, kurz Kommentare mit Rezensionscharakter verleihen dem Publicus erst seinen Gehalt
Sam

Beitragvon Sam » 26.03.2009, 21:38

Der Offizier weint

Der Offizier steht im Maisfeld und weint.
„Er wächst nicht gut“, sagt er. „Nichts wächst gut. Aber wie soll es auch?“

Der Offizier schaut auf seine Hände. Ihre Haut ist schwarz wie ein Gewitterhimmel, übersät mit Blitzen schmaler Narben.
„Wie können diese Hände etwas zum Leben erwecken, wenn sie schon getötet haben?“
Langsam geht er durch das Feld und berührt vorsichtig die eine oder andere Pflanze.
„Es gibt Leute, die sagen, der Teufel sei hier in der Erde. Das glaube ich nicht. Der einzige Teufel hier bin ich und der Wind, der den Regen verscheucht. Die Erde ist gut, sie ist immer gut. Gott wohnt in dieser Erde. Schau dir die Felder dort drüben an. Dort ist der Mais grün und hoch, dort fällt Regen. Hier aber teufeln der Wind und ich und trampeln Gott auf dem Gesicht herum.“

Der Offizier geht zu seinem Haus. Die Wände sind aus Lehm, das Dach aus Eukalyptusholz. An der Nordseite stehen einige Ställe für Hühner und Meerschweinchen, zusammengezimmert aus alten Brettern und Eisenbahnschwellen.

„Ich habe hier alles selbst gebaut“, sagt der Offizier. „Mit viel Mühe und Geduld, und doch sieht es alt aus und krumm. Das Dach ist undicht und die Ställe nicht sehr stabil. Manchmal, wenn ich aus dem Dorf komme, dann haben die Hühner die Tür aufgestoßen und sind entwischt, sodass ich sie wieder einfangen muss. Weit gehen sie nicht, meist nur in den Mais. Eines aber holt sich immer der Hund. Danach verschwindet er für ein paar Tage. Wenn er wiederkommt, weiß ich, es dauert nicht mehr lange und der Stall wird erneut auseinanderfallen. Das Tier spürt genau, dass die Dinge, die ich tue, keinen Bestand haben.“

In dem Haus steht ein Bett, ein kleiner Tisch und zwei Plastikstühle. Neben dem Bett liegt ein Buch auf dem Boden.
„Die Bibel“, sagt der Offizier und hebt das Buch auf. „Jeden Abend lese ich darin. Es tut mir nicht wirklich gut, aber was soll ich tun? Irgendwann wird es vielleicht doch helfen. Meine Lieblingsstelle ist diese: Ihr seid das Salz der Erde...“
Er holt seine Geldbörse aus der Hosentasche, öffnet sie und zieht ein Bild heraus. „Meine Frau und meine Söhne. Sie leben in der Hauptstadt. Meine Frau wollte nicht hierher, obwohl ich sie oft darum angefleht habe. Auf dem Land, sagt sie, in diesem kleinen Haus – nein, da könne sie unmöglich leben. So abgeschieden. Und dann die Tiere. Die Hühner stinken, meint sie. Also lebt sie in der Stadt und ich gebe ihr alles Geld, meine ganze Pension. Ich brauche ja fast nichts. Die Kinder gehen in eine gute Schule. Meine Frau arbeitet vormittags in einer der Einkaufszentren. Einmal im Monat besuchen sie mich. Nie lange, denn bald müssen sie schon wieder zum Bus. Die Fahrt dauert über vier Stunden. Hier übernachten möchte meine Frau nicht. Und auch die Jungs zieht es schnell wieder in die Stadt. Ich glaube, sie halten ihren Vater für verrückt.“

Der Offizier weint.

„Mit siebzehn bin ich Soldat geworden und war es fast dreißig Jahre lang. Zwei Kriege habe ich gekämpft und beide gingen verloren, weil wir verraten wurden. Von der Regierung. Die haben unsere Munition an den Feind verkauft. Erschossen wurden wir von den eigenen Kugeln. Dabei waren wir immer überlegen. Es gab Indios in unserer Kompanie, die kannten den Dschungel. Auf der anderen Seite kämpften junge Kerle aus den Bergen oder der Stadt. Die sind oftmals schon vor Angst gestorben. Der Dschungel ist eine ewige grüne Nacht, die jeden verschluckt, der sich nicht wie in einem bekannten Traum darin bewegt. Aber wir hatten keine Munition. Wir bauten Fallen und haben den Feind mit unseren Messern umgebracht. Am Ende waren es die fehlenden Kugeln, die alles entschieden. Schließlich wurde Frieden gemacht und der Feind bekam die Hälfte des Landes. Ist doch nur Urwald, sagten die von der Regierung. Aber das war es vorher doch auch, als wir noch kämpften. Dort gibt es Öl, hatten sie uns zu Beginn des Krieges erzählt, und Gold und viele andere Schätze, die dem Land eine große Zukunft bescheren werden. Ihr kämpft für den Wohlstand eurer Kinder und Enkel. Und dann haben sie diesen Wohlstand hergegeben, nachdem sie ihren eigenen gesichert hatten, durch den Verkauf unserer Munition. Der einzige Trost ist, dass der Feind mit dem riesigen Stück Dschungel nichts anzufangen weiß. Die Schätze sind noch immer dort und auch das Öl. Weil keiner eine Ahnung hat, wie man es dort herausholen soll. Und bei den Schätzen liegen ihre und unsere Toten...“

Aus einem alten Getreidesack nimmt der Offizier eine Handvoll Körner und wirft sie in den Hühnerstall.
„Mitunter waren wir so hungrig, dass wir uns auf die Friedhöfe schlichen und den Reis aßen, den Trauernde auf die Gräber gestellt hatten. Hinterher bekamen wir ein schlechtes Gewissen. Ich frage mich, was schlimmer ist. Die Toten zu bestehlen oder jemanden zu ihnen zu schicken. Beides macht einem zum Teufel und die Erde, die man betritt, ist verflucht. Dabei wollte ich schon als Kind einen Bauernhof. Ein Maisfeld, ein Beet für Gemüse, Fruchtbäume. Tiere, viele Tiere. Hühner, Ziegen, ein Pferd. Meerschweinchen. Wissen Sie, wie die alten Frauen hier die Meerschweinchen töten?“
Der Offizier geht zu einem Stall, öffnet die Tür und holt ein Tier heraus, das er am Genick festhält.
„Sie drücken den Kopf einfach auf den Boden, bis er zerquetscht ist. So...“

Der Offizier brät das Fleisch in einer Blechpfanne, die auf einem kleinen Gaskocher steht.
„Töten ist leicht“, sagt er, „aber getötet haben nicht. Jetzt habe ich keinen Hunger mehr. Als das Tier in meiner Hand zappelte, hatte ich großen Hunger. Nun ist er weg. Das Töten hat uns die Kraft geraubt, so wie das Verratenwerden. Eigentlich hätte ich noch fünf weitere Jahre dienen können, dann wäre meine Pension viel besser ausgefallen. Aber ich wollte nicht mehr. Keine Kraft mehr zu befehlen oder befehlt zu werden. Keine Kraft mehr für Gott, keine mehr für die Familie. Also bin ich gegangen, habe dieses Stück Land gekauft und ein ganzes Jahr lang hier in einem Zelt gewohnt. Dann fing ich an zu bauen. Zu spät. Der Boden war schon zum Schweigen gebracht. Gott straft mich durch Misslingen. Das ist gerecht. Wenn ich Abends in der Bibel lese, dann denke ich, es ist gerecht. Auch, dass meine Familie nicht zu mir kommen möchte. Als Krieg war, da wusste meine Frau oftmals Monate nicht, ob ich noch lebe. Trotzdem war sie mir treu und hat sich immer um alles gekümmert, die Wohnung, die Kinder, unsere Eltern. Und jetzt, wo es keinen Grund mehr gibt Angst zu haben, da möchte sie nicht zu mir. Es ist eine Strafe, so wie das ganze Leben entweder Strafe oder Belohnung ist. Es würde auch nichts ändern, wenn ich zu ihr in die Stadt ginge. Also bleibe ich hier und warte ab. Säe, auch wenn nichts wächst; baue, auch wenn es nicht hält; bete, auch wenn Gott schweigt. Was soll ich sonst tun?“

Der Offizier weint und liest:
„Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz seine Kraft verliert, wie wird seine Salzkraft wiederhergestellt werden? Es taugt zu nichts weiter, als hinausgeworfen und zertreten zu werden.“

scarlett

Beitragvon scarlett » 27.03.2009, 21:16

Der Offizier hat niemand, der ihn tröstet

Es liegt eine Traurigkeit auf diesem Text, die beinah körperlich spürbar ist. Sie teilt sich dem Leser auf unaufdringliche, aber von Zeile zu Zeile dringlicher werdende Art und Weise mit.
Es ist die Geschichte einer „gescheiterten Existenz“ – vordergründig zumindest. So, wie sie der Offizier selbst einem ungenannten Gegenüber schildert. Es ist also eine sehr persönliche Sicht, die der Autor seinem Leser durch die Augen des Offiziers präsentiert.
Und wäre da nicht dieses Bibelzitat, könnte der Leser diese Geschichte mit einem mitleidigen Auge lesen und – vergessen, falls er nicht zu der empfindsamen, langsam aussterbenden Sorte Mensch gehört.

Krieg, Verrat, Täuschung und unendliche Schuld haben das Leben des Offiziers geprägt. Und – zerbrochene Beziehungen. Eine Ehefrau, die keine mehr ist, Söhne, die sich verabschiedet haben und nur pro forma ein Mal monatlich den „verrückten“ Alten aufsuchen. Sein Maisfeld trägt nicht, seine Hühner fliehen bei jeder Gelegenheit, selbst der Hund ist gnadenlos: auch er scheint von der ausweglosen Situation seines Herren zu wissen. Und dennoch: der Offizier bleibt, wo er ist, gibt nicht auf, sein Feld zu bestellen, das scheinbar vom Teufel bewohnt wird. Er fügt sich in sein Leben, vertraut auf eine Ordnung, auch wenn er sie selbst nicht so ganz begreifen kann.
Er spricht von Schuld, die er auf sich geladen hat. Die Formulierung: „Töten ist leicht, aber getötet haben nicht“ offenbart das Abgrundtiefe in seinem Denken, das abgrundtiefe Mensch-Sein dieses Mannes.
Und in seiner Handlungsweise, in seinen Gedanken darüber erfüllt sich das Bibelzitat, das nicht zufällig zu seinen Lieblingsstellen in der Bibel zählt. Ein wunderbarer Kunstgriff des Autors, der damit nicht erklären, nicht werten, nicht bewerten muss – das Zitat spricht für sich.

So wie der Oberst in Márquez` Roman wöchentlich auf das Postschiff wartet, so wartet Sams Offizier darauf, dass der Boden seiner Existenz endlich Früchte trägt – und darauf, denkt der Leser, dass er die Dimension des Bibelzitats erkennt ... Erspürt hat er sie schon lange ... der Offizier und der Leser. Und das könnte eine Trost sein.

scarlett

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Beitragvon Lisa » 05.06.2009, 17:39

Von Figuren und Menschen

Was mir an diesem Text so außerordentlich gefällt, ist die Wirkung/Anwendbarkeit des Offiziers.
Texte mit solch einem Titel können ja entweder (1) eine ganz konkrete Persönlichkeit erzählen, mit ihrer Geschichte, ihren Erlebnissen, ihrem Leid und all diesem. Oder (2) sie arbeiten mit einem Bild, einem Typ, ja fast mit einer Art 'Begriffs'menschen. Wie etwa auch König, Gendarm, Freudenmädchen oder sonst etwas sind das ja fast Label, mit denen man sofort ganze Voraussetzungen und Aussagen schaffen kann. Diese Anwendung wirkt ähnlich wie Personifizierungen, es wird weniger erzählt, sondern eher wie ein Blatt Karten hingelegt, die einzelnen Bausteine sind nicht hinterfragbar, sie stehen mit ihren Inhalten fest und werden irgednwie hingelegt, um die Intention des Autors auszudrücken. Oft wirken solche Texte dann pädagogisch oder ethisch zu okkupierend, anmaßend. Z.B. Parabeln oder Texte, die auf aktuelle Geschehen reagieren möchten. Da steigt in mir sofort die Abwehr auf.
Ich würde also immer zu (1)er Texten greifen.

Dieser Text aber ist in meinen Augen eher (2)er-text, warum finde ich ihn also so gelungen?
Weil für mich dieser Offizier, obwohl er als "Begriffsmensch" geschildert wird, durch die Sprache des Textes so stark Empfindungen hervorruft, dass man Mitleid mit ihm empfindet wie man es eigentlich nur für eine Figur kann, die wie (1) in Szene gesetzt wird. Und dadurch potenziert sich für mich die Einsamkeit, die Vergeblichkeit noch einmal. Es ist, als flackerte der Begriff "Offizier" als das Material, der Hintergrund, die Filmrolle durch die Zeit und zeigte dabei nacheinander jeden einzelnen Offizier (im Sinne einer persönlichkeitsausgestalteten Figur von (1)) je in einem Einzelbild. Die daraus "nebenbei" entstehende historische Größe der Offiziersfigur in diesem Text passt im übrigen besonders gut zum Kontext "Krieg", der ja auch immer in seiner Dimension als übergreifend wahrgenommen wird, begreift man ihn zumindest nur ansatzweise in der Vorstellung.
Es ist also ein (2)er Text, der (gefühlt) alle möglichen (1)er erfasst und deshalb durch und durch persönlich ist.

Als wäre das nicht schon genug Leistung des Textes finde ich weiterhin (und hier ist mir im Grunde nicht klar, weshalb), dass die Figur des Offiziers in diesem Text nicht nur auf das Thema Krieg oder kriegerische Verhältnisse (die ja auch ganz anderer Natur als einem Krieg zwischen Staaten sein könnten) anzuwenden ist, sondern auch auf das, woran Menschen überhaupt leiden. So als ob jeder ein Offizier wäre und der Boden nicht trägt... oder, um beim Film zu bleiben, ich könnte mir vorstellen, dass man diesen Text zu einer Reihe von verschiedenen Filmsequenzen liest, in denen ganz alltägliche Mängel, Schuldanhäufungen und dergleichen vorkommen, Szenen von Alltagsmenschen also. Oder man könnte ganz normale Leute in einem Theaterstück mit einer Offizierskleidung ausstatten, auch das würde stimmen. Weshalb ich das Bild des Offiziers auch so gelungen finde, weil seine Uniform unhintergehbar für ihn ist, wie eine verhärtete Haut, aus der man nicht brechen kann (aus eigenem Mangel).

Erst wollte ich monieren, dass ich aus diesem Grund, diese explizit dem Offozier geschuldete Passage:


„Mit siebzehn bin ich Soldat geworden und war es fast dreißig Jahre lang. Zwei Kriege habe ich gekämpft und beide gingen verloren, weil wir verraten wurden. Von der Regierung. Die haben unsere Munition an den Feind verkauft. Erschossen wurden wir von den eigenen Kugeln. Dabei waren wir immer überlegen. Es gab Indios in unserer Kompanie, die kannten den Dschungel. Auf der anderen Seite kämpften junge Kerle aus den Bergen oder der Stadt. Die sind oftmals schon vor Angst gestorben. Der Dschungel ist eine ewige grüne Nacht, die jeden verschluckt, der sich nicht wie in einem bekannten Traum darin bewegt. Aber wir hatten keine Munition. Wir bauten Fallen und haben den Feind mit unseren Messern umgebracht. Am Ende waren es die fehlenden Kugeln, die alles entschieden. Schließlich wurde Frieden gemacht und der Feind bekam die Hälfte des Landes. Ist doch nur Urwald, sagten die von der Regierung. Aber das war es vorher doch auch, als wir noch kämpften. Dort gibt es Öl, hatten sie uns zu Beginn des Krieges erzählt, und Gold und viele andere Schätze, die dem Land eine große Zukunft bescheren werden. Ihr kämpft für den Wohlstand eurer Kinder und Enkel. Und dann haben sie diesen Wohlstand hergegeben, nachdem sie ihren eigenen gesichert hatten, durch den Verkauf unserer Munition. Der einzige Trost ist, dass der Feind mit dem riesigen Stück Dschungel nichts anzufangen weiß. Die Schätze sind noch immer dort und auch das Öl. Weil keiner eine Ahnung hat, wie man es dort herausholen soll. Und bei den Schätzen liegen ihre und unsere Toten...“


als überflüssig empfände, weil sie mir ein Doppeleffekt vorkam, wie etwa, wenn Leute im Fernsehen bei einem Quoz anrufen und im Hintergrund läuft der Fernseher, in dem sie selbst anrufen. Doch mit diesem letzten Punkt, der Übertragungsfähigkeit der Figur des Offiziers auf das allermöglicher Menschen, finde ich diese Passage sehr wichtig, weil sie damit der Anwendung auf das konkret Kriegerische wieder seinen eigenen Raum anbietet, also einen Sicherungsraum schafft.

Nur Splittergedanken mal wieder, leider, aber ich wollte doch unbedingt etwas zu diesem außerordentlichem Text schreiben.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

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Mnemosyne
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Beitragvon Mnemosyne » 05.06.2009, 18:03

Hallo Sam,
nun haben meine Vorposterinnen schon das meiste, was mir einfiel gesagt. Ein atmosphärisch sehr dichter Text, der seine Punkte geschickt exemplarisch (Diebstahl von Opferreis...) darstellt.
Die resignierte Weltsicht, aus der alles kämpferische heraus ist, geht glaubwürdig aus der skizzierten Biographie hervor. Das allgemeine im besonderen sichtbar zu machen, in Lisas Sprache die Aussagekraft eines (2)-Texts in einem (1)-Text unterzubringen ist für mich ein wichtiges Merkmal guter Literatur und hier sehr gelungen.
Eine kleine sprachliche Anmerkung: "befehlt zu werden" klingt in meinen Ohren falsch. Vielleicht besser "befehligt zu werden"?
Liebe Grüße
Merlin


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