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Wohne!

Verfasst: 13.02.2024, 22:09
von Pjotr
Wohne!

Heilick schein, so scheine, du Schein der Fünfer und Zehner!
Geldschein gelte, gelde deines Scheins!
Außen wohne, wohne inne!
Heiligenscheihn im Heim gefange, gegange.
Innewohnen, innewohnen!
Voller Wonne
Wanne-Eikel, heikel, heikel!
Geh heim, geheim,
sei
zuhaus im Reim.


© Pjotr, hingehauen am 13.02.2024 zwischen 22:03 und 22:04 Uhr

Verfasst: 14.02.2024, 19:56
von Amanita
Gebannt blicken wir ins heikle Wanne-Eickel!

Herne-Crange, fange, fange
Castrop-Rauxel mit Gestaubsel

(meinen Salzkuchen schiebe ich mir
dort in den Mund)

Verfasst: 15.02.2024, 00:23
von Pjotr
Sin auch sehr nette Loite dort.

Herzlichen Dank für Deine Rezension in Form lyrischer Metaphern. Ich denke, nur so ist die Substanz des Werkes mittelbar.

Verfasst: 15.02.2024, 01:06
von birke
ohhh, i like it, herrrlisch!
gekonnt gekonntert.
und:
wohne voller wonne in bonne!
nur in wanne-eickel ist's heikel.
und in mettmann ist's nett, man.
jawoll.

Verfasst: 15.02.2024, 01:31
von Pjotr
Doll!

Verfasst: 15.02.2024, 13:44
von Philo
Hallo Pjotr,

Wow!

Gruß

Peter

Verfasst: 15.02.2024, 14:35
von Pjotr
Danke, aber "Wow" ist keine Rezension. Hier im Publicus sind Rezensionen erwünscht, die über ein "Wow" hinausgehen.

Verfasst: 15.02.2024, 16:05
von Philo
Hallo Pjotr,

Ja, du hast ein unglaubliches Rhythmus - Gefühl! Und das ist für die Modernisten alles in der Lyrik gewesen!
Und was das wichtigste ist: Du glaubst an deine Lyrik!

Gruß

Peter