Nachtmusik, vorher:Schweigen
Verfasst: 04.06.2007, 13:03
Neufassung:
Nachtmusik
Ich weiß,
Du kennst Worte,
die diesen Augenblick benennen.
Du könntest das Mondlicht schmelzen lassen,
den Sternen ein Gesicht verleihen,
Die Nacht könntest Du farbig sprechen,
das Dunkel zu Sinfonien zerfließen lassen,
und der Himmel sänge dazu.
Die Welt weinte,
als sei ein Glitzern auf sie gefallen,
in dem sie sich spiegelnd versteht.
Aufatmen durchstreifte die Luft,
in den Blättern rauschte Beifall.
Doch Du öffnest
das Kästchen
heute nicht.
Ich liebe
Dein Schweigen
auf meiner Haut.
Zwischenversion:
Schweigen
Ich weiß,
Du kennst Worte,
die diesen Augenblick
benennen könnten.
Du könntest das Mondlicht
schmelzen lassen,
den Sternen
ein Gesicht verleihen,
Du könntest die Nacht
farbig sprechen,
das Dunkel zu Sinfonien
zerfließen lassen,
den Himmel singen
und Lavendelduft
tanzen lassen.
Und die Welt weinte,
als sei ein Glitzern auf sie gefallen,
in dem sie versteht.
Ich liebe
Dein Schweigen
auf meiner Haut.
Erstfassung:
Schweigen
Ich weiß,
Du weißt
um die Worte,
die diesen Augenblick
benennen könnten.
Du könntest das Mondlicht
schmelzen lassen,
den Sternen
ein Gesicht verleihen,
Du könntest die Nacht
farbig sprechen,
aus dem Dunkel
Sinfonien erklingen lassen,
den Himmel dazu singen
und Lavendelduft
tanzen lassen.
Und die Welt weinte,
weil sie versteht.
Ich liebe
Dein Schweigen
auf meiner Haut.
Nachtmusik
Ich weiß,
Du kennst Worte,
die diesen Augenblick benennen.
Du könntest das Mondlicht schmelzen lassen,
den Sternen ein Gesicht verleihen,
Die Nacht könntest Du farbig sprechen,
das Dunkel zu Sinfonien zerfließen lassen,
und der Himmel sänge dazu.
Die Welt weinte,
als sei ein Glitzern auf sie gefallen,
in dem sie sich spiegelnd versteht.
Aufatmen durchstreifte die Luft,
in den Blättern rauschte Beifall.
Doch Du öffnest
das Kästchen
heute nicht.
Ich liebe
Dein Schweigen
auf meiner Haut.
Zwischenversion:
Schweigen
Ich weiß,
Du kennst Worte,
die diesen Augenblick
benennen könnten.
Du könntest das Mondlicht
schmelzen lassen,
den Sternen
ein Gesicht verleihen,
Du könntest die Nacht
farbig sprechen,
das Dunkel zu Sinfonien
zerfließen lassen,
den Himmel singen
und Lavendelduft
tanzen lassen.
Und die Welt weinte,
als sei ein Glitzern auf sie gefallen,
in dem sie versteht.
Ich liebe
Dein Schweigen
auf meiner Haut.
Erstfassung:
Schweigen
Ich weiß,
Du weißt
um die Worte,
die diesen Augenblick
benennen könnten.
Du könntest das Mondlicht
schmelzen lassen,
den Sternen
ein Gesicht verleihen,
Du könntest die Nacht
farbig sprechen,
aus dem Dunkel
Sinfonien erklingen lassen,
den Himmel dazu singen
und Lavendelduft
tanzen lassen.
Und die Welt weinte,
weil sie versteht.
Ich liebe
Dein Schweigen
auf meiner Haut.