Liebe pandora,
wie geschrieben - im Garten gelesen ...
Ich empfinde bei diesem Gedicht etwas Atemloses, sich in Angst steigerndes. Angst, dass das "nein" nicht gilt.
Lyrich hat ein "nein" ausgesprochen, oder hängt es noch in der Luft?
Das "nein" zum Loslassen. Aber gerade das geht nicht.
Es kann nicht los lassen, da sich gerade jetzt, da es "nein", sagt, Arme nach ihm strecken. es halten wollen.
Ich intendiere ein Traumgeschehen, das vom (Fallschirm) -fliegen und Absprung (eine Beziehung beenden) handelt. Obwohl da Arme sind die halten können, endet alles jäh in "weißer Erde", weil keine Kommunikation statt fand.
Das "nein" wird offenbar von jenen Armen übergangen. (Es kann auch ein Missbrauchsalptraum sein)
Die "Weiße Erde" macht mir zu schaffen. Ich habe sogar versucht herauszufinden, ob es eine weiße Erde in der griech. Mythologie gibt ...
.gif)
Nein, ich bin nicht fündig geworden.
Für mich klingt da eine Verlassenheit an, und die Füchse, ja nun, man sagt ihnen nach, dass sie besonders schlau sind. (Ein bisschen in Richtung Japanischem Mythos habe ich überlegt. Ich weiß aber nur, dass Füchsen übernatürliche Kräfte (positiv als auch negativ) zuerkannt werden).
Vielleicht ist das auch alles zu weit hergeholt und falsch.
Liebe Nachtgrüße
Gerda