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Jaja, damals

Verfasst: 08.03.2007, 20:42
von Wannendicht
Abwesenheit von viel
Körperlicher Hunger nach Zärtlichkeiten
Erste Erscheinung
Bellendes Husten
Anwesenheit als Ziel?
Schmerzen werden Leben bereiten
Böse Verstrickung
Geprägt von Verlusten.
Tränen im Sand
Von einem Kind
Das nicht verstand
Wie Menschen sind...

Verfasst: 11.03.2007, 15:06
von Jürgen
Hallo Wannendicht

Die Bilder, mit denen Du ein Kind, seine Geburt und seine Probleme beschreibst, gehen bei mir gut auf. Das Gedicht gefällt mir.

Die letzten vier Verse finde ich gelungen. Vielleicht solltest Du sie vom Rest absetzen, ihnen eigene Strophe geben, da sie eine Art Konklusion darstellen. Sie unterscheiden sich ja eh schon durch den Reim.

Ein Tippfehlerken
"Zärtlichkeiten" groß schreiben.

MfG

Jürgen

Verfasst: 11.03.2007, 15:57
von Mucki
Hallo Steffi,

dein Gedicht gefällt mir gut, auch wenn es ein sehr resignierendes ist.

Ansonsten würde ich die Großbuchstaben nur dort einsetzen, wo sie auch groß geschrieben werden sollten, nicht am Anfang jeder Zeile.

Und zusätzlich, zu "zärtlichkeiten", auch "ziel?" groß schreiben.
Saludos
Mucki

Verfasst: 15.03.2007, 20:11
von Wannendicht
Jaja, die Resignation... danke für eure Antworten und Reaktion und so weiter.

@St.Gurkius (jaja, seine Heiligkeit...) Den Absatz tätigte ich wegen der Zusammenhänge nicht. Ausnahmsweise hab ich da auch mal überlegt wie ich schreib *hüstel*.

Ich hoffe ich kanns jetzt genießen (Das Leben und so)

Wie auch immer...

CYA Wanne

Verfasst: 17.03.2007, 17:32
von noel
Tränen im Sand
Von einem Kind
Das nicht verstand
Wie Menschen sind...


dieser absatz
endsatz
ist superb

Verfasst: 29.03.2007, 20:19
von Wannendicht
merci beaucoup madame

Verfasst: 29.03.2007, 20:22
von noel
di niente
denada