Auf meiner Netzhaut
Verlangen.
Du küsst meine Träume.
Liebst raues Leinen
Auf meine Wildseidenhaut
Und erahnst dich
In mir.
Verlangen
hallo leonie!
dieses gedicht versöhnt mich völlig unerwartet ein wenig mit der 'neuen rechtschreibung': zum ersten mal finde ich "rau" stimmig und schön.
(das ist jetzt keineswegs als randbemerkung an deinem text vorbei gemeint - er muss schon was können, um sowas zu leisten - und macht das souverän!)
liebe grüße,
aram
dieses gedicht versöhnt mich völlig unerwartet ein wenig mit der 'neuen rechtschreibung': zum ersten mal finde ich "rau" stimmig und schön.
(das ist jetzt keineswegs als randbemerkung an deinem text vorbei gemeint - er muss schon was können, um sowas zu leisten - und macht das souverän!)
liebe grüße,
aram
Liebe leonie,
die Worte sind dir sehr gelungen, um die Atmosphäre zu gestalten..rau(h)es Leinen..Wildseidenhaut...das ist toll..
Mir gefällt da sehr!
Liebe Grüße,
Lisa
Mini PS: Muss es nicht heißen: Auf meiner Wildseidenhaut, oder missverstehe ich da was?
die Worte sind dir sehr gelungen, um die Atmosphäre zu gestalten..rau(h)es Leinen..Wildseidenhaut...das ist toll..
Mir gefällt da sehr!
Liebe Grüße,
Lisa
Mini PS: Muss es nicht heißen: Auf meiner Wildseidenhaut, oder missverstehe ich da was?
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
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Das gefällt mir auch sehr. Könnte ich mir ganz leise gehaucht vorgetragen vorstellen.
Tom.
Tom.
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