Paso Doble

Gast

Beitragvon Gast » 25.06.2006, 10:24

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scarlett

Beitragvon scarlett » 26.06.2006, 22:10

Liebe Gerda,

ich muß ehrlich zugeben, daß dein Werk diesen Rhythmus des Tanzens gut rüberbringt - es liest sich für mich aber trotzdem nicht flüssig, ist mir zu abgehackt, es ist atemlos, wie vielleicht der Paso doble?. Das liegt vielleicht daran, daß ich diesen speziellen Tanz nur dem Namen nach kenne- deswegen kann ich eigentlich gar nicht wirklich was dazu sagen, außer daß ich die Sprache gut finde, das gegelt stört mich z. B. überhaupt nicht, aber insgesamt finde ich hättest du es auch in eine ander Kategorie stellen können -
Für mich gehört es nicht zu deinen besten Texten - da sind mir persönlich andere wesentlich lieber.
Nichts für ungut, war ja trotzdem interessant zu lesen :smile:

Grüße,

scarlett

Gast

Beitragvon Gast » 26.06.2006, 22:20

Hallo und guten Abend in die Runde, ich beginne, mal den Faden von hinten abzuspulen ;-)

Ja Paul, aber kannst du dir vorstellen, dass es sogar Männer gibt, die gern tanzen?

Trixie, vielen Dank für deine kompetente Kritik.
Ich habe ich ja gehofft, dass du dich äußern würdest,
weil du mal davon schriebst, dass du etwas vom Tanzen verstehst.
Ehrlich gesagt habe ich beim Schreiben des Gedichts innerlich immer die Musik gehört, zu der ich den paso doble seinerzeit gelernt habe.

Ich fasse mal zusammen, ich denke nach über das Wort, "tanz" im Text, "die glänzenden Augen" und das "gegelt"

Liebe scarlett, gerade habe ich auch deinen Eintrag noch gelesen, dir auch vielen dank, ja es ist der Rhythmus des paso doble, der das stakkato hervorruft.
Aber ich habe es auch nicht als mein bestes "verkauft" ;-) gell.

allen hier noch einmal vielen Dank
Abendgrüße
Gerda


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