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abgeschlossen

Verfasst: 19.05.2009, 16:31
von Hakuin
übermittlung

abgeschlossen

© hakuin09

ALLEIN ...

Verfasst: 19.05.2009, 21:50
von DonKju
... mein lieber HAKUIN, lässt Du den Leser mit diesen zwei Worten, zu denen er sich von 'gar nichts' bis 'zu 'ner ganzen Menge' was denken kann ... und sich denn fragen könnte : "Hab' ich's hier mit dem Ulenspiegel zu tun ?"

So ist die Moral von der Geschicht'
man denkt sich was oder auch nicht
vielleicht hat der Gedankenhehler
schlicht einen Über-Treibungsfehler

Mit lieben Dienstagabendgrüßen Hannes

Verfasst: 20.05.2009, 00:41
von Mucki
Hallo Hakuin,

die Aussage erschließt sich hier m.E. nur, wenn man den Kontext kennt. Ich ahne, welchen du meinst.
Aber für sich allein hat es, für mich jedenfalls, nicht genug Halt.

Saludos
Mucki

Verfasst: 20.05.2009, 12:16
von Hakuin
bilbo und mucki, danke euch.

ja es ist durch den kontext angeregt. es ist die frage, was es ohne kontext noch vermag.
ohne kontext finde ich es sehr inspirierend, was es für einen raum öffnet...

vielleicht gibt es ja noch was zu entdecken ;-)


gegrüßt, hakuin

Verfasst: 20.05.2009, 13:11
von Elsa
Lieber hakuin,

ich füchte, ohne Kontext hält es nicht ...

bei mir halt nicht. :-(

Lieben Gruß
ELsa

Verfasst: 20.05.2009, 14:32
von Hakuin
ok.
zu diesem text sind die tendenzen abzusehen ;-)

ich frage mich:
kann eine übermittlung abgeschlossen sein?
was muss übermittelt werden, damit es abgeschlossen werden kann?
was kann auch wenn übermittelt nicht abgeschlossen werden?

oder
wenn die übermittlung abgeschlossen ist - kann sie ja gar nicht stattfinden ;-)

hmm.
hakuin

Verfasst: 20.05.2009, 14:41
von Mucki
Hallo Hakuin,

um deine - zugegebenermaßen interessanten Fragen zu beantworten, braucht man, finde ich, dennoch das Thema der Übermittlung, da es auf dieses doch ziemlich ankommt. Um es mal überspitzt auszudrücken:
Übermittle ich das Wetter, wird es zur Kenntnis genommen und fertig. Übermittle ich eine "Hiobsbotschaft", sieht es doch etwas anders aus. Auch kommt es darauf an, wie etwas übermittelt wird und ob es eine "Vorgeschichte" zu dieser Übermittlung gab, so dass die Übermittlung quasi nur noch eine "formelle Übermittlung" ist.

Saludos
Mucki

Verfasst: 20.05.2009, 15:01
von Hakuin
prima mucki

dann ist die frage:
wie soll ich es einfädeln, damit nun alle diese möglichkeiten drin sind?

ja es ist grundlegend, WAS übermittelt wird.

eine reine info....oder etwas darüber weit hinausreichendes...

wie im text kann dieser anspruch berücksichtigt werden?

:a050:

Verfasst: 20.05.2009, 16:34
von Mucki
Hallo Hakuin,
wie im text kann dieser anspruch berücksichtigt werden?

Das ist genau das Problem. Du kannst es m.E. nur, wenn du den Inhalt der Übermittlung sichtbar werden lässt. Und dabei spielt es keine Rolle, welche Übermittlung du hier meinst (die von dir gemeinte, die der Auslöser zu deinem Text war, würde ich nicht konkret nennen, fände ich hier unpassend), sondern die Abgrenzung - den Vergleich zwischen Übermittlung rein informativer Art ohne Folgen und Übermittlung einer "schwerwiegenden" Information, die eben doch weiter hinausreicht für die Empfänger. Darauf würde ich den Fokus legen. Du könntest die Übermittlung "generalisieren". Wie das nun konkret aussehen könnte, puh, schwierig, vor allem, weil du ja stets das Kurze suchst. Schlaf mal eine Nacht drüber, vielleicht fällt dir da etwas Geeignetes ein.

Saludos
Mucki

Jaja, der Kontext ...

Verfasst: 21.05.2009, 12:12
von DonKju
Hallo Hakuin,

ich denn nochmal - also den Kontextbezug, den gibt es für mich definitiv nicht mit dem vorliegenden Text und ich wüßte auch nicht zu sagen, wo er herkommen soll, es sei denn, Du baust da noch einen hinreichend eindeutigen Hinweis ein.

Mit Vatertagsgruß von Hannes

Verfasst: 21.05.2009, 14:34
von Hakuin
danke euch, mucki und bilbo

grübel noch...wird sich was zeigen...?
lass es euch dann wissen.

gegrüß, hakuin