zwischen uns
Verfasst: 13.04.2009, 19:12
zwischen uns
viel nichts wie
dumpfe unruhe als küsterin
eines glaubens fühle ich
steine fließen hinter geröll
und krume kräuselt sich
in fruchbarkeit brodelt
es geschieht was die dinge
laut werden lässt
ein gespräch über gespräche
vor allem über ein wort
an sich selbst gerichtet
doch wer sagt gefangenen
wie man den tag nutzen sollte
weiß niemand besser
als jemand der nur nächte kennt