in stille
beatme ich
mich
an der schönheit
alltäglich
in stille
Hallo Moshe,
"beatme" hat für mich etwas passives. Spontan denke ich an künstliche Beatmung. Wenn ich meine Assoziation in deine Zeilen spinne, dann wird es für mich widersprüchlich. Ich könnte mich, setzte ich meinen Gedanken fort, z.B. mit
beatmest du
durchaus anfreunden. Das würde vielleicht dann auch herausstellen, dass dieses Atmen schon etwas hilflos ist, da du ja scheinbar Atemaussetzer hast, weil es dir nicht jeden Tag gelingt.
Ich gehe davon aus, dass etwas, so wie ich es hier laut für mich konstruiere, nicht deine Zustimmung findet, weil du dir das Atmen nicht nehmen lassen willst. Möchte also weiterhin das lyr.Ich hier der aktive Atemholer sein und nicht nur ein Rezeptor des lyr.Du, könnte man evtl. auch auf ein andere Verb ausweichen - leider habe ich nichts zur Hand.
Es müsste mEn etwas sein, was mehr wie ein "Luft schnappen" oder "keuchen" o.ä. klingt.
niederrheinische Grüße
Andreas
"beatme" hat für mich etwas passives. Spontan denke ich an künstliche Beatmung. Wenn ich meine Assoziation in deine Zeilen spinne, dann wird es für mich widersprüchlich. Ich könnte mich, setzte ich meinen Gedanken fort, z.B. mit
beatmest du
durchaus anfreunden. Das würde vielleicht dann auch herausstellen, dass dieses Atmen schon etwas hilflos ist, da du ja scheinbar Atemaussetzer hast, weil es dir nicht jeden Tag gelingt.
Ich gehe davon aus, dass etwas, so wie ich es hier laut für mich konstruiere, nicht deine Zustimmung findet, weil du dir das Atmen nicht nehmen lassen willst. Möchte also weiterhin das lyr.Ich hier der aktive Atemholer sein und nicht nur ein Rezeptor des lyr.Du, könnte man evtl. auch auf ein andere Verb ausweichen - leider habe ich nichts zur Hand.
Es müsste mEn etwas sein, was mehr wie ein "Luft schnappen" oder "keuchen" o.ä. klingt.
niederrheinische Grüße
Andreas
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