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skizzenhaft

Verfasst: 09.07.2008, 20:39
von Niko
vom Autor gelöscht

Verfasst: 09.07.2008, 21:04
von moshe.c
Für mich lese ich hier ein Werden.

MlG

Moshe

Verfasst: 11.07.2008, 17:47
von Trixie
Hallo Niko,

ich lese hier eher eine Veränderung, bei der das sich-selbst-bleiben eine große Rolle spielt. Von wegen, selbst wenn alles sich ändert und anders wird - man hat ja immernoch sich selbst.

Ich finde es gut, dass du das mit so wenigen Worten beschreibst und diese Aussage so deutlich machst, dennoch verschiedenartig interpretierbar. Das gefällt mir!

Lieben Gruß
Trixie

Verfasst: 11.07.2008, 17:50
von Niko
somit habt ihr ja beide recht, trixie und moshe!
denn eine veränderung ist ja ein werden... ein ende ist ein anfang. wie auch immer....
freue mich über eure kommentare!

lieben gruß: Niko

Verfasst: 11.07.2008, 19:05
von Sneaky
Hallo niko,

klingt mir eher nach bedrückter Stimmung, "rotgerändert und Skizzenhaft", den Schlussatz,
die Signatur wird immer perfekter, lese ich als "bin selber schuld" des Lyrich.

Das skizzenhaft ist stark.

Sneaky

Verfasst: 15.07.2008, 08:51
von wüstenfuchs
Hallo Niko,

das Gedicht hat was für mich. skizzen - haft in seiner doppelten Bedeutung und roträndrig, in dem für mich nicht unbedingt Bedrückung anklingt.

Rote Ränder können ja sehr viel beinhalten, was mit der Farbe Rot zu tun hat. Den Einsatz der Farbe hier und die Entschlüsselung interessieren mich sehr,

Spannendes Teil,

Benjamin