Der Poet und die Zeit
Verfasst: 08.06.2008, 19:01
Der Poet und die Zeit
Der Poet und die Zeit
hatten eine Divergenz.
Er räusperte sich
bei der Vormacht
und sie betrachtete
ihn zunächst
mit den Instrumenten
des Taktes.
Zeitlos diese
einen Ideen
am Hang
der Seiten
geflochten
mit dem Mund
in sich greifend
zum Versteckten
hinter Lippen
wippte das Metrom
unbändig
gegen die Stirn
einer bekannten
Freiheit selbst
nicht geschunden
in den Ecken
der Bücher
einer Metamorphose
Der Poet und die Zeit
hatten eine Divergenz.
Er räusperte sich
bei der Vormacht
und sie betrachtete
ihn zunächst
mit den Instrumenten
des Taktes.
Zeitlos diese
einen Ideen
am Hang
der Seiten
geflochten
mit dem Mund
in sich greifend
zum Versteckten
hinter Lippen
wippte das Metrom
unbändig
gegen die Stirn
einer bekannten
Freiheit selbst
nicht geschunden
in den Ecken
der Bücher
einer Metamorphose