Aschezeit
Verfasst: 05.06.2008, 19:49
Endfassung
Hörst du den Wind mein Herz du weißt
er jagt sich selbst in herrenlosen Räumen
durch Feld und Wald und leere
Scheunen füllt er mit schwarzem Sand
Es regnet Aschezeit in meine Träume
Ich steh als Bettler vor dem Tor das nichts
verschließt als einen Kindheitsgarten
mit Puppenspiel im Maulbeerbaum
und Tage voller Warten
Im Kupfergrün liegt noch das Schloss
umrankt von rostigem Vergessen
hör nur der Wind mein Herz er reißt
die Zeit mir aus den Händen
Und irgendwo weint jetzt ein Kind
über verbrannten tauben Wegen
indes der heimatlose Wind du weißt
er wird sich wieder legen
Es regnet Aschezeit in meine Träume
Hörst du den heimatlosen Wind
mein Herz du weißt er jagt
sich selbst in herrenlosen Räumen
durch Feld und Wald und leere
Scheunen füllt er mit schwarzem Sand
Ich steh als Bettler vor dem Tor
das nichts verschließt
als einen wilden Kindheitsgarten
mit Puppenspiel im Maulbeerbaum
und Sehnsuchtstagen voller Warten
Im Grünspan wacht ein altes Schloss
umrankt von rostigem Vergessen
hörst du den heimatlosen Wind
mein Herz du weißt
er reißt die Zeit mir aus den Händen
es weint ein Kind jetzt irgendwo
über verbrannten tauben Wegen[/size]
© Monika Kafka, 2008
Hörst du den Wind mein Herz du weißt
er jagt sich selbst in herrenlosen Räumen
durch Feld und Wald und leere
Scheunen füllt er mit schwarzem Sand
Es regnet Aschezeit in meine Träume
Ich steh als Bettler vor dem Tor das nichts
verschließt als einen Kindheitsgarten
mit Puppenspiel im Maulbeerbaum
und Tage voller Warten
Im Kupfergrün liegt noch das Schloss
umrankt von rostigem Vergessen
hör nur der Wind mein Herz er reißt
die Zeit mir aus den Händen
Und irgendwo weint jetzt ein Kind
über verbrannten tauben Wegen
indes der heimatlose Wind du weißt
er wird sich wieder legen
Es regnet Aschezeit in meine Träume
Hörst du den heimatlosen Wind
mein Herz du weißt er jagt
sich selbst in herrenlosen Räumen
durch Feld und Wald und leere
Scheunen füllt er mit schwarzem Sand
Ich steh als Bettler vor dem Tor
das nichts verschließt
als einen wilden Kindheitsgarten
mit Puppenspiel im Maulbeerbaum
und Sehnsuchtstagen voller Warten
Im Grünspan wacht ein altes Schloss
umrankt von rostigem Vergessen
hörst du den heimatlosen Wind
mein Herz du weißt
er reißt die Zeit mir aus den Händen
es weint ein Kind jetzt irgendwo
über verbrannten tauben Wegen[/size]
© Monika Kafka, 2008