hallo elsa,
die sache mit schock und trauma... ja da wird im bruckteil einer zeitspanne etwas im gehirn umstrükturiert. ich lese gerade:
hirnforschung und meditation. ein dialog.
da wird einiges klarer.
es gibt die möglichkeit einen selbstangeregte umbildung im gehirn zu gestalten, ein langer prozess aus sicht der meditation.
möglich wäre es vielleicht so etwas wie einen positiven schock zu erzeugen, genau an der stelle wo der teufelskreis geschlossen wird, um ihn aufzubrechen....hmmm.
doch das geht sehr weit....wie macht man das: einen positiven schock?
man könnte reize überlagern, das probieren ja auch andere: schmerz+lust ...
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ob durch solche überlagerungen aber das schockerlebnis getilgt werden kann?
meditation wiederum ist so etwas wie eine soft-schock-arbeit. wird auch in dem buch beschrieben.
die gewohnten bahnen werden gewechselt, man hat so etwas wie eine pausentaste zur verfügung, wo vorher ein automatismus, unbewusst agierte....
ein schlüssel ist es wohl, die aufmerksamkeit über längere zeit aufrecht zu halten, sie im innern zu konzentrieren, dann ensteht eine synchronität in der das gehirn dann arbeitet. langfristig kann man dadurch dann spezifischer und variantenreicher auf emotionen einwirken, sie verlieren dann an macht. sie werden zu wolken die vorüberziehen. du kannst sich ihnen JEDERZEIT zu wenden, doch wirst du mehr und mehr darüber im klaren, was das im aussen für wirkungen haben wird. puuuh, also noch mehr verantwortung für das eigene SEIN.
in kürze
hakuin