Liebe VIII
Die Umarmung
In Augen und Händen - vor mir
Stehst du, rot vor Liebe ist dein Himmel,
Weiß von den Nächten. Wie dunkel
Es wird, wie es mich zieht und zerrt.
Könnt ich essen dein Herz,
Niemals wär ich die Andere.
Liebe VIII
Hi Cathy,
keine Ahnung, ob ich es "richtig" lese. Mir ging spontan ein "Autsch" durch den Kopf, als ich zum zweiten Mal gelesen hatte.
Ich sehe das LyrIch, das den Mann, Geliebten betrachtet, dem die Umarmung, die Nacht mit einer anderen so deutlich anzusehen ist. Und es schmerzt - so wie die Erkenntnis: selbst wenn ich Dein Herz essen würde, wäre darin immer noch die andere, niemals das LyrIch.
Das Bild, der letzten zwei Zeilen ist grandios!
Sehr, sehr gerne gelesen,
Nicole
keine Ahnung, ob ich es "richtig" lese. Mir ging spontan ein "Autsch" durch den Kopf, als ich zum zweiten Mal gelesen hatte.
Ich sehe das LyrIch, das den Mann, Geliebten betrachtet, dem die Umarmung, die Nacht mit einer anderen so deutlich anzusehen ist. Und es schmerzt - so wie die Erkenntnis: selbst wenn ich Dein Herz essen würde, wäre darin immer noch die andere, niemals das LyrIch.
Das Bild, der letzten zwei Zeilen ist grandios!
Sehr, sehr gerne gelesen,
Nicole
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