bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen
Verfasst: 13.03.2008, 19:49
[align=left]Kleine Texte zur Entspannung des vermeintlich lernenden Studentengehirns II[/align]
version 2 (endfassung)
bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen
pelz. schnauze. pfote, die über ohren reibt. im dickicht schnecken entdecken, auf
steinen wärme spüren, bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen. An rispen nagen.
auf pfaden keinen vermissen. den morgen erkennen, die nacht nicht fürchten.
mir kam die empfindung, menschen seien kleine tiere,
als ich die meinen vor die gebisse der füchse stieß;
auch kleine tiere, bekanntlich.
version 1
bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen
pelz. schnauze. pfote, die über ohren reibt. im dickicht schnecken entdecken, auf
steinen wärme spüren, bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen. An rispen nagen.
auf pfaden keinen vermissen. den morgen erkennen, die nacht nicht fürchten. nichts
ausrichten können gegen den eigenen schmerz.
mir kam die empfindung, menschen seien kleine tiere,
als ich die meinen vor die gebisse der füchse stieß;
auch kleine tiere, bekanntlich.
version 2 (endfassung)
bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen
pelz. schnauze. pfote, die über ohren reibt. im dickicht schnecken entdecken, auf
steinen wärme spüren, bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen. An rispen nagen.
auf pfaden keinen vermissen. den morgen erkennen, die nacht nicht fürchten.
mir kam die empfindung, menschen seien kleine tiere,
als ich die meinen vor die gebisse der füchse stieß;
auch kleine tiere, bekanntlich.
version 1
bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen
pelz. schnauze. pfote, die über ohren reibt. im dickicht schnecken entdecken, auf
steinen wärme spüren, bäume erklimmen, bis dort, wo sie wehen. An rispen nagen.
auf pfaden keinen vermissen. den morgen erkennen, die nacht nicht fürchten. nichts
ausrichten können gegen den eigenen schmerz.
mir kam die empfindung, menschen seien kleine tiere,
als ich die meinen vor die gebisse der füchse stieß;
auch kleine tiere, bekanntlich.