Oh Freiheit, holde Freiheit,
schmück dich mit Popeln meiner Nase,
ein Geschmeide, strahlenden Glanzes,
schmückt deinen zarten Hals.
Auch du Vernunft,
du Vater des Gedanken,
vom Schweiße meines Angesichts-
lass dich nicht blenden.
Ach Fäulnis, modrige Fäulnis,
ein göttliches Sittenbild
von gichtenen Händen gemalt.
Du Liebe, meine Liebe,
zerreiß mein Selbst
in tausend kleine Teile.
Eine Schmonzette
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