Der Poet und die Worte
Verfasst: 29.02.2008, 20:37
Der Poet und die Worte
Der Poet und die Worte
waren verwoben.
Im Angesicht eines Grabes
schwiegen
die raschelnden Blätter
seines Wesens,
der Ton eines Lebens
und Sinn war stumm.
Noch sprachen alle
im Sonnenlicht
wie vom Mond
am Tag
mit Bedacht
und Sorge im Gesicht
geschaut auf den Schädel
in der Krume,
ihre Gänge den Berg hinauf
mit einem Bein.
Das zweite gehörte
ihnen nicht.
Es ist dein.
Der Poet und die Worte
waren verwoben.
Im Angesicht eines Grabes
schwiegen
die raschelnden Blätter
seines Wesens,
der Ton eines Lebens
und Sinn war stumm.
Noch sprachen alle
im Sonnenlicht
wie vom Mond
am Tag
mit Bedacht
und Sorge im Gesicht
geschaut auf den Schädel
in der Krume,
ihre Gänge den Berg hinauf
mit einem Bein.
Das zweite gehörte
ihnen nicht.
Es ist dein.