Hallo Trixie,
dank dir fürs Kommentieren .-)
"meine Lieder zurück" geht für mich nicht.
denn das Glück ist doch schon etwas abgedroschen.
ohweih, nein! lass das Glück niemals abgedroschen sein! Weder als Glück, noch das hübsche, hübsche ü-Wort (ich mag die ü-Wörter, hübsch, Glück, süß, Füße, Süße
r, kühl, wühlen, fühlen, spülen - hach, die ü-Wörter
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)
Nein, im Ernst: ich glaub, ich weiß, was du meinst. Bin mir mit dem Glück noch unsicher. Vielleicht fällt mir noch was anderes ein, oder ich traue mich doch noch, es offen zu lassen und mit "Lieder" aufzuhören.
Entfernte Väter sind ein Lebensthema, gerade für Mädchen/Frauen. Ich kenne Frauen, die hatten (haben teilweise noch) NICHT entfernte Väter, und diese Frauen haben ein Selbstbewusstsein, das ich nie haben werde, eine selbstverständliche Selbstliebe, die ich mir mühsam erarbeiten musste; durch die lange liebende Anwesenheit eines Vaters verfügen sie über eine lebenslange Abwesenheit von grundsätzlichen, quälenden Selbstzweifeln, um die ich sie beneide (um diese Abwesenheit). Dieser Drang, sich ständig quasi für die eigene Anwesenheit entschuldigen zu müssen, sich sogar noch für das entschuldigen zu müssen, was man gut macht, worauf man stolz sein könnte, wäre einst jemand stolz drauf gewesen - so etwas Dummes kennen Frauen mit vollen Vätern nicht. Aber vorbei, vorbei! Weißt du, ich glaub, man sollte sich vielleicht wirklich Väter sammeln, um (trotzdem) glücklich zu sein, egal, ob man nun mit ihnen kuscheln mag oder nicht. Das Schöne bei gesammelten Vätern ist ja, dass Inzest oder Alter keine Rolle spielen
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Lieber Gruß
Klara