wer weiß
hallo gerda!
in weiten teilen gefällt mir dein gedicht sehr. auch wegen der interessant gesetzten zeilenbrüche. in zeile zwei müsste es meiner meinung nach "hinter die augen" heißen. vielleicht wolltest du aber auch hinter den augen.....bleiben" vermitteln. aber bezogen auf zeile eins ist es einfach falschdeutsch. zum besseren verständnis fände ich es besser, "sehen" in die letzte zeile hinter "leiden" zu packen.
meine version wäre dann:
rot laubt mir schmerz
hinter die augen
vom leben bleiben
bruchstücke liebe
manchmal schwarz
sich dennoch trauen
ein bergmassiv erklimmen
wale am polarkreis sehen
und den weißen vogel
nicht mehr leiden
lieben gruß: Niko
in weiten teilen gefällt mir dein gedicht sehr. auch wegen der interessant gesetzten zeilenbrüche. in zeile zwei müsste es meiner meinung nach "hinter die augen" heißen. vielleicht wolltest du aber auch hinter den augen.....bleiben" vermitteln. aber bezogen auf zeile eins ist es einfach falschdeutsch. zum besseren verständnis fände ich es besser, "sehen" in die letzte zeile hinter "leiden" zu packen.
meine version wäre dann:
rot laubt mir schmerz
hinter die augen
vom leben bleiben
bruchstücke liebe
manchmal schwarz
sich dennoch trauen
ein bergmassiv erklimmen
wale am polarkreis sehen
und den weißen vogel
nicht mehr leiden
lieben gruß: Niko
Liebe Gerda,
rot laubt mir schmerz, ach wie gut formuliert!
ich finde schon, es muss hinter "den" augen heißen.
Im ersten Teil Lebensphilosophisch, kippt es dann in schiere Abenteuerlust, Träume zu erfüllen.
Gelingt es dem LI, den Vogel fliegen zu lassen, damit das Leiden aufhört?
rot/schwarz/weiß
Mir gefällt es bis auf den Titel, der mir zu schlicht ist. Aber das ist wie immer reine Geschmacksache.
Dramatische Grüße,
ELsa
rot laubt mir schmerz, ach wie gut formuliert!
ich finde schon, es muss hinter "den" augen heißen.
Im ersten Teil Lebensphilosophisch, kippt es dann in schiere Abenteuerlust, Träume zu erfüllen.
Gelingt es dem LI, den Vogel fliegen zu lassen, damit das Leiden aufhört?
rot/schwarz/weiß
Mir gefällt es bis auf den Titel, der mir zu schlicht ist. Aber das ist wie immer reine Geschmacksache.
Dramatische Grüße,

ELsa
Schreiben ist atmen
Lieber Niko,
danke für deine positive Würdigung
... was ich lustig finde, dass du bei dem kurzen Text von "In weiten Teilen" schreibst .gif)
Ich habe mit Bedacht, das "sehen" nicht ans Ende gestellt, denn es entspricht nicht meiner Intention.
Ich habe die Absicht mit diesem
Wale am Polarkreis sehen
den Leser dazu zu veranlassen, sich diese Wale zu imaginieren.
Ich habe keine unmittelbare Verbindung zum weißen Vogel intendiert.
Der weiße Vogel bleibt eher mein Geheimnis ... näher bei mir als die Wale ...
Ach, ne, diesmal kann ichs nicht gut erklären.gif)
Aber es muss so - für mich.
Das
hinter den augen
ist gewollt, und weshalb sollte das falsch sein?
Das Verb "lauben" gibts ja auch nicht, ich habe mir erlaubt, es von "Laub" abzueiten.
Kennst du nicht das Flimmern hinter den Augen ... (besonders wenn sie geschlossen sind) ?
Liebe Elsa,
auch dir danke ich.
Du liest den weißen Vogel als Freiheitsgedanken ... ja so kann er verstanden werden.
Dass die Farben "rot-schwarz-weiß" enthalten sind habe ich erst bemerkt als es fertig war. Hoffentlich sind sie nicht zu klischeehaft gesetzt.
Der Titel hat einen starken Bezug zu dem, was Lyrich sich erträumt ...
Erst überlegte ich es ohne Titel zu posten und es mit "vielleicht" im Text zu beenden ...
Dann wollte ich "vielleicht" als Titel nehmen" ...
Letztendlich gefiel mir der Bezug zu "weiß" gut ...
Was meinst du denn, hast du eine Idee?
einen schönen Tag wünsche ich euch
Gerda
danke für deine positive Würdigung

.gif)
Ich habe mit Bedacht, das "sehen" nicht ans Ende gestellt, denn es entspricht nicht meiner Intention.
Ich habe die Absicht mit diesem
Wale am Polarkreis sehen
den Leser dazu zu veranlassen, sich diese Wale zu imaginieren.
Ich habe keine unmittelbare Verbindung zum weißen Vogel intendiert.
Der weiße Vogel bleibt eher mein Geheimnis ... näher bei mir als die Wale ...
Ach, ne, diesmal kann ichs nicht gut erklären
.gif)
Aber es muss so - für mich.
Das
hinter den augen
ist gewollt, und weshalb sollte das falsch sein?
Das Verb "lauben" gibts ja auch nicht, ich habe mir erlaubt, es von "Laub" abzueiten.
Kennst du nicht das Flimmern hinter den Augen ... (besonders wenn sie geschlossen sind) ?
Liebe Elsa,
auch dir danke ich.

Dass die Farben "rot-schwarz-weiß" enthalten sind habe ich erst bemerkt als es fertig war. Hoffentlich sind sie nicht zu klischeehaft gesetzt.
Der Titel hat einen starken Bezug zu dem, was Lyrich sich erträumt ...
Erst überlegte ich es ohne Titel zu posten und es mit "vielleicht" im Text zu beenden ...
Dann wollte ich "vielleicht" als Titel nehmen" ...
Letztendlich gefiel mir der Bezug zu "weiß" gut ...
Was meinst du denn, hast du eine Idee?

einen schönen Tag wünsche ich euch
Gerda
Liebe Gerda,
Ich empfinde die Farben nicht als Klischee.
Das weiß/weiß habe ich auch so verbinden können, halbwegs.
Ich würde es ja schlicht : weiß
nennen, das wäre wieder interessant, die Verbindung zum Vogel und der Farbe klar.
Und ich vermute, der weiße Vogel ist überaus wichtig, wahrscheinlich der Schlüssel zum Text. Niko schreibst du ja, das Geheimnis.
Lieben Gruß
ELsa
Ich empfinde die Farben nicht als Klischee.
Das weiß/weiß habe ich auch so verbinden können, halbwegs.
Ich würde es ja schlicht : weiß
nennen, das wäre wieder interessant, die Verbindung zum Vogel und der Farbe klar.
Und ich vermute, der weiße Vogel ist überaus wichtig, wahrscheinlich der Schlüssel zum Text. Niko schreibst du ja, das Geheimnis.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Hallo Gerda,
ich muss gestehen, dass mir "laubt" als Verb einfach nicht gefällt. Und die Zeile ganz am Schluss mit dem leiden hat mir auch zuviel Pathos.
Dazwischen fühl ich mich wohl.
Als Ersatzvorschlag für das "laubt" hab ich nichts. Der Schlusssatz (igitt drei sss) würde mir so gefallen
und den weißen Vogel
im schwarzen Frack
Gruß
Sneaky
ich muss gestehen, dass mir "laubt" als Verb einfach nicht gefällt. Und die Zeile ganz am Schluss mit dem leiden hat mir auch zuviel Pathos.
Dazwischen fühl ich mich wohl.
Als Ersatzvorschlag für das "laubt" hab ich nichts. Der Schlusssatz (igitt drei sss) würde mir so gefallen
und den weißen Vogel
im schwarzen Frack
Gruß
Sneaky
Ich finde das Gedicht schön, es sagt mir etwas, es ist poetisch. Aber wie du mich kennst, weiß du, dass jetzt ein Aber kommt: das Wort "laubt". Wörter erfinden - ja, nichts dagegen, wenn die herkömmlichen Wörter nicht das ausdrücken können, was man ausdrücken will. Aber eben nicht auf Biegen oder Brechen. Für dieses "laubt" gibt es hundertprozentig ein viel treffenderes Wort im deutschen Wortschatz. Nutz doch erst mal die existierenden Wörter. Dann fliegen dir im Handumdrehen Neubildungen zu wie weiße Vögel, die du nicht mehr leiden kannst. Caty
Lieber Sneaky,
ich danke dir für deine Kritik.
Derzeit hänge ich an dem "laubt", nein ich bin überzeugt davon (wenn ich ehrlich bin) was möglichweise mit der Jahreszeit und mit den hineingedachten Implikationen zu tun hat.
Was die Schlusszeile (1 "s" vermieden)
angeht so muss ich wohl noch einmal überlegen, aber komisch ist das nun ganz und gar nicht gemeint (siehe oben @ Geheimnis>weißer Vogel) und Lyrich will auch keine Pinguine ansehen ... der "weiße leidende Vogel" ist eine Metapher ...
*grübel* ... mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
Du hast schon einmal bei einem Text, versucht eine Zeile ins Humoristische umzudeuten, fällt mir gerade ein, bin ich zu ernst, oder was sagt mir das? Pathetisch finde ich das nicht ...hm, na gut, ich versuche mal am WE eine etwas andere Setzung vielleicht.
Danke Caty, für deine Würdigung.
Zum "laubt" habe ich schon Sneaky geschrieben.
Liebe Grüße
Gerda
ich danke dir für deine Kritik.
Derzeit hänge ich an dem "laubt", nein ich bin überzeugt davon (wenn ich ehrlich bin) was möglichweise mit der Jahreszeit und mit den hineingedachten Implikationen zu tun hat.
Was die Schlusszeile (1 "s" vermieden)
.gif)
*grübel* ... mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
Du hast schon einmal bei einem Text, versucht eine Zeile ins Humoristische umzudeuten, fällt mir gerade ein, bin ich zu ernst, oder was sagt mir das? Pathetisch finde ich das nicht ...hm, na gut, ich versuche mal am WE eine etwas andere Setzung vielleicht.
Danke Caty, für deine Würdigung.
Zum "laubt" habe ich schon Sneaky geschrieben.
Liebe Grüße
Gerda
Zuletzt geändert von Gast am 19.10.2007, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Gerda,
(nur dein Gedicht und deinen letzten Kommentar gelesen)
der weiße Vogel leidet?
Ich las: sich dennoch trauen Dinge zu erleben, hinzuschauen, zu versuchen...
als Aufruf sozusagen, dass man sich nicht in seinem Leiden vergraben soll, denn "wer weiß" schon, was noch alles möglich ist.
Ganz falsch?
("laubt" gefällt mir übrigens ausgezeichnet.)
liebe Grüße smile
(nur dein Gedicht und deinen letzten Kommentar gelesen)
"weiße leidende Vogel" ist eine Metapher
der weiße Vogel leidet?
Ich las: sich dennoch trauen Dinge zu erleben, hinzuschauen, zu versuchen...
als Aufruf sozusagen, dass man sich nicht in seinem Leiden vergraben soll, denn "wer weiß" schon, was noch alles möglich ist.
Ganz falsch?

("laubt" gefällt mir übrigens ausgezeichnet.)
liebe Grüße smile
Liebe smile,
Danke, neine nicht daneben, fein gelesen und schön, dass dir "laubt" gefällt.
Der weiße Vogel ist etwas Vergangenenes ...
Ich schrieb ja, dass ich über die Setzung nachdenken werde, weil er nichts mit den Walen (eigentlich) zu tun hat und schon gar nicht mit Pinguinen.gif)
Liebe Grüße
Gerda
Danke, neine nicht daneben, fein gelesen und schön, dass dir "laubt" gefällt.
Der weiße Vogel ist etwas Vergangenenes ...
Ich schrieb ja, dass ich über die Setzung nachdenken werde, weil er nichts mit den Walen (eigentlich) zu tun hat und schon gar nicht mit Pinguinen
.gif)
Liebe Grüße
Gerda
Hallo Gerda,
die erste Hälfte gefällt mir - in ihrer Uneindeutigkeit und bildlichen Fühlbarkeit:
Auch die Idee einer Zweiteilung: Situationsbeschreibung aktuell - dann mögliche Lösung/Hoffnung etc. ist okay, aber mir kommt es so nicht stimmig vor, denn Infinitive hier gefallen mir ebenso wenig wie der Inhalt mir plausibel und die Worte gut gewählt erscheinen:
Im ersten Teil hast du so schöne Bilder gefunden, das Rote Schmerzende - da weiß ich sofort, was gemeint sein könnte. Danach will es poetisch werden, Hoffnung geben, vielleich tzu früh, ich weiß nicht.
Und "nicht mehr leiden" - das ist mein inhaltlicher Einwand - ist erst möglich, wenn man tot ist. Das ist keinesfalls pessimistisch gemeint, sondern liegt in der Natur der Lebendigkeit: Wo Leben ist, ist Schmerz, Körper tun weh, Seelen schmerzen. So allgemein, wie du das Leiden formulierst, wirkt es platt und falsch. Vielleicht stimmte eher: "nicht mehr lieben"?
,-9
Klara
die erste Hälfte gefällt mir - in ihrer Uneindeutigkeit und bildlichen Fühlbarkeit:
rot laubt mir schmerz
hinter den augen
vom leben bleiben
bruchstücke liebe
ist manchmal schwarz
Auch die Idee einer Zweiteilung: Situationsbeschreibung aktuell - dann mögliche Lösung/Hoffnung etc. ist okay, aber mir kommt es so nicht stimmig vor, denn Infinitive hier gefallen mir ebenso wenig wie der Inhalt mir plausibel und die Worte gut gewählt erscheinen:
sich dennoch trauen [banal]
das bergmassiv erklimmen [warum bergMASSIV]
wale am polarkreis sehen [??]
und den weißen vogel [??]
nicht mehr leiden [banal]
Im ersten Teil hast du so schöne Bilder gefunden, das Rote Schmerzende - da weiß ich sofort, was gemeint sein könnte. Danach will es poetisch werden, Hoffnung geben, vielleich tzu früh, ich weiß nicht.
Und "nicht mehr leiden" - das ist mein inhaltlicher Einwand - ist erst möglich, wenn man tot ist. Das ist keinesfalls pessimistisch gemeint, sondern liegt in der Natur der Lebendigkeit: Wo Leben ist, ist Schmerz, Körper tun weh, Seelen schmerzen. So allgemein, wie du das Leiden formulierst, wirkt es platt und falsch. Vielleicht stimmte eher: "nicht mehr lieben"?
,-9
Klara
Liebe Klara,
vielen Dank für deine Auseinandersetzung mit diesem kurzen Stückchen ...
Komisch, für mich stimmt es ja ... na *grins* sonst hätte ich es nicht geschrieben.
"lieben" trifft nicht, was ich ausdrücken möchte ...
Wie ich weiter oben schrieb, ist der "Weiße Vogel" ein Bild für mich, (mit Leid verbunden)
An der Umsetzung werde ich wie angekündigt noch einmal arbeiten.
Das dir "massiv" nicht gefällt - nun gut - ich finde es aber wichtig, nicht nur Berg zu schreiben.
Warum ist denn "sich etwas trauen" banal ... du meinst ich sollte eine bildhafte Sprache finden nehme ich an ... Das ist allerdings schwieirg weil die Wale (das muss bleiben) und das Bergmassiv schon Bilder sind ...
So richtig verstehe ich nicht. Möglich, dass du mit diesen Bildern nichts anfangen kannst, für mich sind sie wichtiger Bestandteil des Textes.
Was ich mir denken könnte, im 2. Teil ein wenig ausführlicher zu werden ... mal sehen.
Liebe Grüße
Gerda
vielen Dank für deine Auseinandersetzung mit diesem kurzen Stückchen ...
Komisch, für mich stimmt es ja ... na *grins* sonst hätte ich es nicht geschrieben.
"lieben" trifft nicht, was ich ausdrücken möchte ...
Wie ich weiter oben schrieb, ist der "Weiße Vogel" ein Bild für mich, (mit Leid verbunden)
An der Umsetzung werde ich wie angekündigt noch einmal arbeiten.
Das dir "massiv" nicht gefällt - nun gut - ich finde es aber wichtig, nicht nur Berg zu schreiben.
Warum ist denn "sich etwas trauen" banal ... du meinst ich sollte eine bildhafte Sprache finden nehme ich an ... Das ist allerdings schwieirg weil die Wale (das muss bleiben) und das Bergmassiv schon Bilder sind ...
So richtig verstehe ich nicht. Möglich, dass du mit diesen Bildern nichts anfangen kannst, für mich sind sie wichtiger Bestandteil des Textes.
Was ich mir denken könnte, im 2. Teil ein wenig ausführlicher zu werden ... mal sehen.
Liebe Grüße
Gerda
Lieber Sneaky,
ich habe versucht mich darüber zu infomieren, was du mit den Pinguinen im allgemeinen und im Besonderen verbinden könntest.
Hat es etwas mit den Inhalten dieser Links zu tun?
http://www.filmzentrale.com/rezis/reise ... uinecn.htm
http://www.filmszene.de/kino/p/pinguine.html
http://www.seefunknetz.de/ping.htm
Für mein Gedicht ist das jedoch unerheblich, denn wie gesagt, ich intendiere einen weißen Vogel und keinen schwarz/weißen -, und er hat mit einem Pinguin nicht das Entfernteste zu tun, was vielleicht klarer werden sollte, wenn ich diese Textstelle ggf. noch einmal bearbeite.
Interessant wäre es aber, Näheres zum Thema Pinguine von dir zu lesen, was möglicherweise mit Mythen und nicht mit Vermenschlichung zu tun hat.
Liebe Nachtgrüße
Gerda
ich habe versucht mich darüber zu infomieren, was du mit den Pinguinen im allgemeinen und im Besonderen verbinden könntest.
Hat es etwas mit den Inhalten dieser Links zu tun?
http://www.filmzentrale.com/rezis/reise ... uinecn.htm
http://www.filmszene.de/kino/p/pinguine.html
http://www.seefunknetz.de/ping.htm
Für mein Gedicht ist das jedoch unerheblich, denn wie gesagt, ich intendiere einen weißen Vogel und keinen schwarz/weißen -, und er hat mit einem Pinguin nicht das Entfernteste zu tun, was vielleicht klarer werden sollte, wenn ich diese Textstelle ggf. noch einmal bearbeite.
Interessant wäre es aber, Näheres zum Thema Pinguine von dir zu lesen, was möglicherweise mit Mythen und nicht mit Vermenschlichung zu tun hat.
Liebe Nachtgrüße
Gerda
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