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manchmal
nicht an einem freitag den dreizehnten
Lieber Niko, ich würde bei diesem Gedicht bei "die antworten ändern sich nicht" Schluss machen.
Und dann nicht "bete ich zu Gott", sondern "frage ich Gott" - wegen der "Antworten". Das könnte ein herrlich lakonisches "Liebesgedicht" werden. Mit dem Darauffolgenden kann ich wenig anfangen, ich finde nicht heraus, worauf du hinauswillst. Zum Titel: Er assoziiert heitere Stimmung, was aber das Gedicht nicht hergibt, ich sehe keinen Bezug zum Titel. Muss auch heißen: "dem Dreizehnten". Herzlich Caty
Und dann nicht "bete ich zu Gott", sondern "frage ich Gott" - wegen der "Antworten". Das könnte ein herrlich lakonisches "Liebesgedicht" werden. Mit dem Darauffolgenden kann ich wenig anfangen, ich finde nicht heraus, worauf du hinauswillst. Zum Titel: Er assoziiert heitere Stimmung, was aber das Gedicht nicht hergibt, ich sehe keinen Bezug zum Titel. Muss auch heißen: "dem Dreizehnten". Herzlich Caty
hallo caty!
eine stelle mit "ändern sich nicht" kann ich leider in meinem gedicht nicht ausmachen.
aber falls du die stelle "ist es nicht anders" meinst, so denke ich, dass der rest unbedingt dazu gehört. aber das ist natürlich ansichtssache. ich würds gern drinlassen. dem /den dreizehnten......."an einem freitag dem 13 august? oder an einem freitag den dreizehnten? - ich weiß es nicht, ehrlichgesagt. ich wart nochmal ab.
dank auch für deine einschätzung, banane.
liebe grüße: Niko
eine stelle mit "ändern sich nicht" kann ich leider in meinem gedicht nicht ausmachen.
aber falls du die stelle "ist es nicht anders" meinst, so denke ich, dass der rest unbedingt dazu gehört. aber das ist natürlich ansichtssache. ich würds gern drinlassen. dem /den dreizehnten......."an einem freitag dem 13 august? oder an einem freitag den dreizehnten? - ich weiß es nicht, ehrlichgesagt. ich wart nochmal ab.
dank auch für deine einschätzung, banane.
liebe grüße: Niko
Hallo Niko,
"Freitag der Dreizehnte". Wenn Du diese drei Wörter als Eigennamen zusammenfasst, dann müsste es meiner Meinung nach theoretisch heißen:
Nicht an einem Freitag der Dreizehnte
Wenn das falsch klingen sollte, und das tut es wohl, dürfte "den Dreizehnten" auch nicht richtiger sein, oder? Beide Fälle wären ja von dem einleitenden Dativ ("an einem") losgekoppelt.
Daher wäre wohl "dem Dreizehnten" die passendste Lösung. Aber keine Version wird für mein Empfinden absolut richtig klingen, weil das Wechselspiel zwischen dem unbestimmtem "an einem" und dem bestimmten "Tag 13" grammatische Schwindelgefühle erzeugt.
Salute
Pjotr
"Freitag der Dreizehnte". Wenn Du diese drei Wörter als Eigennamen zusammenfasst, dann müsste es meiner Meinung nach theoretisch heißen:
Nicht an einem Freitag der Dreizehnte
Wenn das falsch klingen sollte, und das tut es wohl, dürfte "den Dreizehnten" auch nicht richtiger sein, oder? Beide Fälle wären ja von dem einleitenden Dativ ("an einem") losgekoppelt.
Daher wäre wohl "dem Dreizehnten" die passendste Lösung. Aber keine Version wird für mein Empfinden absolut richtig klingen, weil das Wechselspiel zwischen dem unbestimmtem "an einem" und dem bestimmten "Tag 13" grammatische Schwindelgefühle erzeugt.
Salute
Pjotr
hallo caty....
da hab ich wohl was falsch gelesen. ich meinte eine andere stelle. wie konnte ich ahnen, dass du mein gedicht schon nach 4 von 15 zeilen enden lassen wolltest. *g
hallo pjotr:
irgendwie ist kein ausdruck dieser möglichkeiten so recht zufriedenstellend. ich weiß auch nicht. ich machs mir bequem und warte noch etwas ab.
lieben gruß (und caty: nix für ungut!)
Niko
da hab ich wohl was falsch gelesen. ich meinte eine andere stelle. wie konnte ich ahnen, dass du mein gedicht schon nach 4 von 15 zeilen enden lassen wolltest. *g
hallo pjotr:
irgendwie ist kein ausdruck dieser möglichkeiten so recht zufriedenstellend. ich weiß auch nicht. ich machs mir bequem und warte noch etwas ab.
lieben gruß (und caty: nix für ungut!)
Niko
Liebe Dita,
damit bist Du weniger weit weg von der textarbeit als die vier Beiträge davor
.
Lieber Niko,
auch von mir gibt's ein Lob für diesen Text, vielleicht nicht ganz so uneingeschränkt wie einige davor. Der Titel, der ja einige Diskussionen hervorgerufen hat, ist für mich nicht so treffend, dass er unumstößlich wäre, aber sei's drum.
Diesen Teil
finde ich stark.
Hier aber
frage ich mich unwillkürlich: Wird sich das wirklich niemals ändern? (oder sollte ich das nicht auf das Vorhergehende beziehen?)
Die nächsten zwei Verse sind wieder Klasse.
verwirrt mich .. oder ist das der Reim, der nicht dicht hält? ... Die lyrik des Knotens und des Loches, die dahinter steht, gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
max
damit bist Du weniger weit weg von der textarbeit als die vier Beiträge davor
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Lieber Niko,
auch von mir gibt's ein Lob für diesen Text, vielleicht nicht ganz so uneingeschränkt wie einige davor. Der Titel, der ja einige Diskussionen hervorgerufen hat, ist für mich nicht so treffend, dass er unumstößlich wäre, aber sei's drum.
Diesen Teil
manchmal erkenne ich dich
wenn überhaupt
nur sonntags bete ich zu gott
die antworten ändern sich nicht
finde ich stark.
Hier aber
meinen eltern geht es gut
frage ich mich unwillkürlich: Wird sich das wirklich niemals ändern? (oder sollte ich das nicht auf das Vorhergehende beziehen?)
Die nächsten zwei Verse sind wieder Klasse.
nach dem auslaufen
knoten sich fragen
verwirrt mich .. oder ist das der Reim, der nicht dicht hält? ... Die lyrik des Knotens und des Loches, die dahinter steht, gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
max
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