Der Mann A. H.
Ich weiß, daß du
nach deinem Uniform-Hut schaust
und deinen Pantoffeln,
die du jetzt nicht findest,
und letztendlich immer nur
mein Lächeln im Sinn hast,
meine Weiblichkeit um dich.
Weißt du wie schäbig
das ist für dich
mit deiner neuen Krawatte
und deinen Lagern,
die nicht geblümt sind,
sondern nur gestreift in
in hell und ein Dunkelgrau?
Meine Liebhaber verstarben
mit einem Erbe.
Du willst mich immer noch
blenden mit Tatschen
und deinem Tätscheln,
geübt vor dreißig Jahren
und hast nichtmal ein Kettenhemd.
Nur Hunde und obere Salzberge
und andere Dinge
in den Tälern.
Schwächling du......
Das wird anders,
bevor die tausend Jahre
um sind.....
Das verspreche ich dir, du.......
Nagel ohne Kopf.
Der Mann A.H.
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