Die Zeit
Die Zeit gebiert
Fragen weit ab
vom täglichen Leben
in kleinen Kanistern,
süß oder salzig,
im Fluß,
im Sein
und Büchern.
Die Quelle
suche ich
und das Meer.
Die Zeit
Lieber Moshe,
schön, dass Du Dich zu diesem Thema äußerst - das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung, ich finde das Thema "Zeit" sehr wichtig.
Bei der Annäherung an die erste Strophe aber habe ich allerdinsg etwas Mühe. Dass die Zeit Fragen gebiert
ist wohl wahr. Dass Du sie in kleine Kanistern findest, die wohl mit Meer- oder Süßwasser gefüllt sind (so interpretiere ich das "süß" und "salzig") finde ich originell, wenn ich auch nicht genau weiß, was Du meinst. Die Aufzählung
aber hat etwas Zufälliges, Unverbundenes.
Die zweite Strophe aber gefällt mir im Zusammenhang mit Zeit und insbesondere im Kontext dessen, dass der Fluss schon vorher aufgetaucht ist gut.
Formal würde ich "weit ab" als "weitab" schreiben und das ganze vielleicht auch mit Genitiv setzen.
Liebe Grüße
max
schön, dass Du Dich zu diesem Thema äußerst - das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung, ich finde das Thema "Zeit" sehr wichtig.
Bei der Annäherung an die erste Strophe aber habe ich allerdinsg etwas Mühe. Dass die Zeit Fragen gebiert
weit ab
vom täglichen Leben
ist wohl wahr. Dass Du sie in kleine Kanistern findest, die wohl mit Meer- oder Süßwasser gefüllt sind (so interpretiere ich das "süß" und "salzig") finde ich originell, wenn ich auch nicht genau weiß, was Du meinst. Die Aufzählung
im Fluß,
im Sein
und Büchern.
aber hat etwas Zufälliges, Unverbundenes.
Die zweite Strophe aber gefällt mir im Zusammenhang mit Zeit und insbesondere im Kontext dessen, dass der Fluss schon vorher aufgetaucht ist gut.
Formal würde ich "weit ab" als "weitab" schreiben und das ganze vielleicht auch mit Genitiv setzen.
Liebe Grüße
max
Hallo Moshe!
Das mag ich! Da kann ich einsteigen und gerade weil nicht - umso mehr. Es ist so schön gestreut, wichtig und und unbedeutend, groß und klein und irgendwie unfassbar. Das bringst du mit deinen Zeilen toll hervor. Was ich mir wünschen würde, wäre ein anderer Titel. 1.hört, bzw. liest man den schon so oft und 2. finde ich es ein bisschen schwierig, gleich in der ersten Zeile nochmal "die Zeit" zu lesen...Aber es ist schwer, da was anderes zu finden, denke ich... Trotzdem gefällt mir der kleine Text sehr!
Liebe Grüße
Trixie
Das mag ich! Da kann ich einsteigen und gerade weil nicht - umso mehr. Es ist so schön gestreut, wichtig und und unbedeutend, groß und klein und irgendwie unfassbar. Das bringst du mit deinen Zeilen toll hervor. Was ich mir wünschen würde, wäre ein anderer Titel. 1.hört, bzw. liest man den schon so oft und 2. finde ich es ein bisschen schwierig, gleich in der ersten Zeile nochmal "die Zeit" zu lesen...Aber es ist schwer, da was anderes zu finden, denke ich... Trotzdem gefällt mir der kleine Text sehr!
Liebe Grüße
Trixie
Ne, lieber Max, dich habe ich weder übersehen noch überlesen.
Eine Änderung des Titels hätte jedoch Auswirkungen auf den ganzen Text. Deshalb mein Schweigen erstmal.
Also nun unabhängig vom konkteten Text eine Frage, die auf den Inhalt zielt: Hast du nicht auch manchmal so Erinnerungsstücke aus der Vergangenheit, schöne oder nicht schöne, die so scheinbar unvermittelt im Sinnen auftauchen?
Und ggf: auch sehr schöne Visionen in kleinen Momenten, wie es sein könnte, mit der Realität?
Bin ich da allein?
Mir fehlt manchmal hier im Salon das Gespräch um den Inhalt eines Textes, den Hintergrund und auf dieser Basis eine Auseinandersetzung um einen Text. Diskussion um die Form wird gern gesehen und geübt, auch der Drang einzelne Worte zu verändern aus irgendwelchen Kriterien.
Du schreibst mir oft, daß du mich nicht verstehst. Somit erhalte ich eine ehrliche Nachricht von dir. Aber wenn ich sie immer wieder zigmal bekomme, entsteht bei mir die Frage: Versteht er mich jeh?
Wäre es an dieser Stelle nicht sinnvoll mal nen allgemeinen Diskurs anzufangen?
Daß ich eine eigenwillige Person bin, ist mir wirklich nicht ungekannt. Von meiner Perspektive bist du aber nicht anders.
So long erstmal
Dieser komische
Moshe
Eine Änderung des Titels hätte jedoch Auswirkungen auf den ganzen Text. Deshalb mein Schweigen erstmal.
Also nun unabhängig vom konkteten Text eine Frage, die auf den Inhalt zielt: Hast du nicht auch manchmal so Erinnerungsstücke aus der Vergangenheit, schöne oder nicht schöne, die so scheinbar unvermittelt im Sinnen auftauchen?
Und ggf: auch sehr schöne Visionen in kleinen Momenten, wie es sein könnte, mit der Realität?
Bin ich da allein?
Mir fehlt manchmal hier im Salon das Gespräch um den Inhalt eines Textes, den Hintergrund und auf dieser Basis eine Auseinandersetzung um einen Text. Diskussion um die Form wird gern gesehen und geübt, auch der Drang einzelne Worte zu verändern aus irgendwelchen Kriterien.
Du schreibst mir oft, daß du mich nicht verstehst. Somit erhalte ich eine ehrliche Nachricht von dir. Aber wenn ich sie immer wieder zigmal bekomme, entsteht bei mir die Frage: Versteht er mich jeh?
Wäre es an dieser Stelle nicht sinnvoll mal nen allgemeinen Diskurs anzufangen?
Daß ich eine eigenwillige Person bin, ist mir wirklich nicht ungekannt. Von meiner Perspektive bist du aber nicht anders.
So long erstmal
Dieser komische
Moshe
Lieber Moshe,
es freut mich von Dir eine Antwort zu erhalten. Denn so kann vielleicht etwas Gewinnbringendes entstehen, wenn Du einfach schweigst, weiß ich ja nicht woran ich bin. Wenn Dir nach einem Diskurs, so bin ich froh, wenn Du das äußerst, ich kann ihn ja schlecht ohne Resonanz beginnen.
Deine Antwort enthält einige Fragen, die ich noch relativ leicht beantworten kann:
Sicher habe auch ich solche Momente, ich denke, die gehören zum Denken, zum Menschen wie Trauer und Freude. Und es ist auch ganz natürlich - jedenfalls für mich - dass sich gerade an solchem Erinnern die Frage nach Zeit und Vergänglichkeit festmacht, da bin ich völlig einverstanden, genauso geht es mir auch.
Darüber hinaus aber nethält Dein Kommentar zwei mir widersprüchliche Aussagen von Dir. Zum einen wirfst Du dem Salon - also auch mir - vor, es kritisiere eher Wortwahl und Form als Inhalt. Zum anderen aber sagst, Du dass meine Nachfrage, wenn ich Dich nicht verstehe, sich wiederholt. Nun, natürlich ist diese Nachfrage immer eine Frage zu Inhalt und Perspektive - dass ich daneben auch formale Kommentare gebe, halte ich in einem Gedichte- und Prosaforum für verzeihlich.
Was das Inhaltlich angeht und Deine Frage:
so liegt der Grund Deines Zweifels vielleicht daran, dass wir uns Texten auf unterschiedliche Weise nähern, beim Schreiben und beim Lesen. Interessanterweise verstehe ich Dich ja - so gut man sich halt verstehen kann - wenn Du Fragen wie die obigen stellst. Ja, ich denke, wir starten dabei sogar von sehr ähnlichen Perspektiven, stellen vielleicht gar ähnliche Fragen. Was es mir manchmal schwer macht, scheint mir zu sein, dass ich nicht vor mir sehe, was Du sahst und dabei nicht Deine Gedanken hatte. Du zählst beispielsweise im obigen Gedicht auf
Ich als Leser aber muss dann verstehen: Sind die Kanister wirklich Kanister und ist der Fluss wirklich ein Fluss oder spielt das auf der metaphorischen Ebene - wofür steht "süß" und wofür "salzig". "Wasser" liegt bei allen Begriffen nah und wieso springt der Autor vom Fluss ins Sein und dann in die Bücher. Da ja Deine Bücher nicht meine Mücher sind - ganz zu schweigen von unserer beider "Sein", ist es hier nicht leicht Dir zu folgen, selbst wenn wir von gleichen Voraussetzungen starten ...
Ein kleiner Einblick in mein Denken ....
Liebe Grüße
Max
es freut mich von Dir eine Antwort zu erhalten. Denn so kann vielleicht etwas Gewinnbringendes entstehen, wenn Du einfach schweigst, weiß ich ja nicht woran ich bin. Wenn Dir nach einem Diskurs, so bin ich froh, wenn Du das äußerst, ich kann ihn ja schlecht ohne Resonanz beginnen.
Deine Antwort enthält einige Fragen, die ich noch relativ leicht beantworten kann:
Hast du nicht auch manchmal so Erinnerungsstücke aus der Vergangenheit, schöne oder nicht schöne, die so scheinbar unvermittelt im Sinnen auftauchen?
Und ggf: auch sehr schöne Visionen in kleinen Momenten, wie es sein könnte, mit der Realität?
Sicher habe auch ich solche Momente, ich denke, die gehören zum Denken, zum Menschen wie Trauer und Freude. Und es ist auch ganz natürlich - jedenfalls für mich - dass sich gerade an solchem Erinnern die Frage nach Zeit und Vergänglichkeit festmacht, da bin ich völlig einverstanden, genauso geht es mir auch.
Darüber hinaus aber nethält Dein Kommentar zwei mir widersprüchliche Aussagen von Dir. Zum einen wirfst Du dem Salon - also auch mir - vor, es kritisiere eher Wortwahl und Form als Inhalt. Zum anderen aber sagst, Du dass meine Nachfrage, wenn ich Dich nicht verstehe, sich wiederholt. Nun, natürlich ist diese Nachfrage immer eine Frage zu Inhalt und Perspektive - dass ich daneben auch formale Kommentare gebe, halte ich in einem Gedichte- und Prosaforum für verzeihlich.
Was das Inhaltlich angeht und Deine Frage:
Versteht er mich jeh?
so liegt der Grund Deines Zweifels vielleicht daran, dass wir uns Texten auf unterschiedliche Weise nähern, beim Schreiben und beim Lesen. Interessanterweise verstehe ich Dich ja - so gut man sich halt verstehen kann - wenn Du Fragen wie die obigen stellst. Ja, ich denke, wir starten dabei sogar von sehr ähnlichen Perspektiven, stellen vielleicht gar ähnliche Fragen. Was es mir manchmal schwer macht, scheint mir zu sein, dass ich nicht vor mir sehe, was Du sahst und dabei nicht Deine Gedanken hatte. Du zählst beispielsweise im obigen Gedicht auf
in kleinen Kanistern,
süß oder salzig,
im Fluß,
im Sein
und Büchern.
Ich als Leser aber muss dann verstehen: Sind die Kanister wirklich Kanister und ist der Fluss wirklich ein Fluss oder spielt das auf der metaphorischen Ebene - wofür steht "süß" und wofür "salzig". "Wasser" liegt bei allen Begriffen nah und wieso springt der Autor vom Fluss ins Sein und dann in die Bücher. Da ja Deine Bücher nicht meine Mücher sind - ganz zu schweigen von unserer beider "Sein", ist es hier nicht leicht Dir zu folgen, selbst wenn wir von gleichen Voraussetzungen starten ...
Ein kleiner Einblick in mein Denken ....
Liebe Grüße
Max
Hallo Moshe,
mir gefällt dein reflektierendes Gedicht über die guten und schlechten Momente des Lebens, über die Suche nach Usprung und Ziel, sehr gut.
Die Zeit
Die Zeit gebiert --> hier würde ich "Die Zeit" streichen und mit "gebiert Fragen weit ab" beginnen
Fragen weit ab
vom täglichen Leben
in kleinen Kanistern, --> wie wäre "in kleinen Behältern"
süß oder salzig, --> Hier Punkt und Absatz und mit "Im Fluß" weiter
im Fluß,
im Sein
und Büchern.
Die Quelle
suche ich
und das Meer.
Sehr gern gelesen und für mich auch sehr gut nachvollziehbar.
Saludos
Mucki
mir gefällt dein reflektierendes Gedicht über die guten und schlechten Momente des Lebens, über die Suche nach Usprung und Ziel, sehr gut.
Die Zeit
Die Zeit gebiert --> hier würde ich "Die Zeit" streichen und mit "gebiert Fragen weit ab" beginnen
Fragen weit ab
vom täglichen Leben
in kleinen Kanistern, --> wie wäre "in kleinen Behältern"
süß oder salzig, --> Hier Punkt und Absatz und mit "Im Fluß" weiter
im Fluß,
im Sein
und Büchern.
Die Quelle
suche ich
und das Meer.
Sehr gern gelesen und für mich auch sehr gut nachvollziehbar.
Saludos
Mucki
Lieber Max!
Eigentlich schweige ich doch zu dir nie, oder? Falls ich da was übersehe, bitte ich um Hinweis.
Manchmal möchte ich dir eine Elfe senden mit einem Hütchen voll mit Weisheit und Metaphorik, die dann einen Zauberspruch spricht, mit ihrem Stäbchen silberne Sterne in die Luft zaubert, und mit einem kleinen Pling würde der Hut dann auf dir landen, und dir alle meine Metaphorik verständlich machen.
Meine Metaphorik ist hier wohl keine schwierige.
Lyrik spielt mit Wirklichem, mit Unwirklichem und allen Bereichen dazwischen, Umstände zu sagen und darzustellen, die in Prosa oder gar Wissenschaft (Ähem.) nicht vorkommen, also mit Bildern in Worten und Gefühlen in Worten, die sonst so keinen rechten Platz haben.
Gilt das für Kunst nicht im Allgemeinen?
Wenn du an diesen Text herangehst und dich fragst, ob Kanister wirklich Kanister sind, ob der Fluß ein wirklicher Fluß ist......., usw., dann ist das deine herangehensweise, die hier etwas im Sinne einer Fotographie (Ähem:), einer Kartographie oder einer Vermessung, stattfindet.
Dazu würde doch keine Lyrik benötigt werden, sondern andere Ausdrucks- und Darstellungsformen.
Sodann hat dieser Text hier (bisher) die Überschrift 'Die Zeit'.
Und diesen Kontext verstehst du ja, wie du sehr überzeugend schreibst.
Nun frage ich mich, dich, warum du erst eine sogenannte 'objektive' Herangehensweise zum Verständnis von Lyrik zwischenschaltest, denn letztendlich weißt du doch, mit ein wenig Abstand, vielleicht ein wenig Zurücksinken in Tieferes, was gemeint ist.
Den Salon habe ich nicht kritisiert, sondern nur leise angedeutet, daß mir in der Nuance manchmal etwas fehlt.
Liebe Trixie!
Ne, finde ich nicht so gut, weil der subjektive Faktor im Text ausreichend vorhanden ist.
Hat man dich auch irgendwann einmal genug geprüft, daß du endlich den Stempel bekommst: 'Trixie ist gut'?
Liebe Mucki!
Nun wollte ich mal wieder ne klassische Überschrift machen, aber das wird wohl nichts.
Dein Vorschlag an dieser Stelle ist gut.
Deine weiteren Vorschläge leuchten mir nicht ein: Welchen Vorteil soll Behälter gegenüber Kanister haben?
Behälter ist mir zu neutral im Gegensatz zu Kanister, die mehr abgeschloßen sind, und sich dann wieder zeigen.
(Dazu ließe sich ne Menge sagen.)
Warum ich den Text nach 'salzig' unterbrechen sollte, verstehe ich auch nicht.
(Bevor ich eine zweite Version oben einstelle, warte ich erstmal noch ab.)
Liebe Klara!
Dein Vorschlag wäre ein gutes, aber sehr allgemeines Kurzgedicht, daß alle individuellen Aspekte eleminiert hätte, auf die es mir hier ankam.
So long
Moshe
Eigentlich schweige ich doch zu dir nie, oder? Falls ich da was übersehe, bitte ich um Hinweis.
Manchmal möchte ich dir eine Elfe senden mit einem Hütchen voll mit Weisheit und Metaphorik, die dann einen Zauberspruch spricht, mit ihrem Stäbchen silberne Sterne in die Luft zaubert, und mit einem kleinen Pling würde der Hut dann auf dir landen, und dir alle meine Metaphorik verständlich machen.
Meine Metaphorik ist hier wohl keine schwierige.
Lyrik spielt mit Wirklichem, mit Unwirklichem und allen Bereichen dazwischen, Umstände zu sagen und darzustellen, die in Prosa oder gar Wissenschaft (Ähem.) nicht vorkommen, also mit Bildern in Worten und Gefühlen in Worten, die sonst so keinen rechten Platz haben.
Gilt das für Kunst nicht im Allgemeinen?
Wenn du an diesen Text herangehst und dich fragst, ob Kanister wirklich Kanister sind, ob der Fluß ein wirklicher Fluß ist......., usw., dann ist das deine herangehensweise, die hier etwas im Sinne einer Fotographie (Ähem:), einer Kartographie oder einer Vermessung, stattfindet.
Dazu würde doch keine Lyrik benötigt werden, sondern andere Ausdrucks- und Darstellungsformen.
Sodann hat dieser Text hier (bisher) die Überschrift 'Die Zeit'.
Und diesen Kontext verstehst du ja, wie du sehr überzeugend schreibst.
Nun frage ich mich, dich, warum du erst eine sogenannte 'objektive' Herangehensweise zum Verständnis von Lyrik zwischenschaltest, denn letztendlich weißt du doch, mit ein wenig Abstand, vielleicht ein wenig Zurücksinken in Tieferes, was gemeint ist.
Den Salon habe ich nicht kritisiert, sondern nur leise angedeutet, daß mir in der Nuance manchmal etwas fehlt.
Liebe Trixie!
Ne, finde ich nicht so gut, weil der subjektive Faktor im Text ausreichend vorhanden ist.
Hat man dich auch irgendwann einmal genug geprüft, daß du endlich den Stempel bekommst: 'Trixie ist gut'?

Liebe Mucki!
Nun wollte ich mal wieder ne klassische Überschrift machen, aber das wird wohl nichts.
Dein Vorschlag an dieser Stelle ist gut.
Deine weiteren Vorschläge leuchten mir nicht ein: Welchen Vorteil soll Behälter gegenüber Kanister haben?
Behälter ist mir zu neutral im Gegensatz zu Kanister, die mehr abgeschloßen sind, und sich dann wieder zeigen.
(Dazu ließe sich ne Menge sagen.)
Warum ich den Text nach 'salzig' unterbrechen sollte, verstehe ich auch nicht.
(Bevor ich eine zweite Version oben einstelle, warte ich erstmal noch ab.)
Liebe Klara!
Dein Vorschlag wäre ein gutes, aber sehr allgemeines Kurzgedicht, daß alle individuellen Aspekte eleminiert hätte, auf die es mir hier ankam.
So long
Moshe
Lieber Moshe!
Verstehe ich...lässt du den Titel dann so?
Hm. Nein, bisher hab ich noch keinen Stempel gekriegt, aber es ist schon ziemlich nervig und hat mich hart ans limit gekriegt mit dem Lernen und so. Will endlich was machen, denn die ZEIT rennt mir irgendwie davon, habe ich das Gefühl.
Mir gefällt dein Schlusssatz soso gut...Also die letzte Strophe...Wollt ich nur nochmal anmerken.
Grüße
Trixie
Verstehe ich...lässt du den Titel dann so?
Hm. Nein, bisher hab ich noch keinen Stempel gekriegt, aber es ist schon ziemlich nervig und hat mich hart ans limit gekriegt mit dem Lernen und so. Will endlich was machen, denn die ZEIT rennt mir irgendwie davon, habe ich das Gefühl.
Mir gefällt dein Schlusssatz soso gut...Also die letzte Strophe...Wollt ich nur nochmal anmerken.
Grüße
Trixie
Hallo Moshe,
Du wolltest es also absichtlich so konkret, oki. Ich vermutete das Gegenteil und schlug deshalb "Behälter" vor, da diese nicht so konkret sind.
Da ich die Betrachtung "süß oder salzig" als eine andere Gefühls-Betrachtungsebene sehe als
"Im Fluß, im Sein und Büchern" Die erste empfinde ich als emotionale, die zweite als "höhere", vergeistigtere Ebene.
Saludos
Mucki
Welchen Vorteil soll Behälter gegenüber Kanister haben?
Behälter ist mir zu neutral im Gegensatz zu Kanister, die mehr abgeschloßen sind, und sich dann wieder zeigen.
Du wolltest es also absichtlich so konkret, oki. Ich vermutete das Gegenteil und schlug deshalb "Behälter" vor, da diese nicht so konkret sind.
Warum ich den Text nach 'salzig' unterbrechen sollte, verstehe ich auch nicht.
Da ich die Betrachtung "süß oder salzig" als eine andere Gefühls-Betrachtungsebene sehe als
"Im Fluß, im Sein und Büchern" Die erste empfinde ich als emotionale, die zweite als "höhere", vergeistigtere Ebene.
Saludos
Mucki
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