Hallo ihr Lieben,
also - das war so
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. Innerhalb einer Reihe von irren Texten, die ja anscheinend zu verwildert sind, hat sich dieser gestern eingeschlichen - ein bisschen auch, weil ich es wollte.
Scalidero hat meiner Meinung nach den Text so gedeutet, wie ich meinte ihn geschrieben zu haben (wieder einmal gescheitert daran...ich dahcte, das stünde hier nun wirklich alles auf der Hand!).
Liebende, die ein Haus
vor dem Wald bauen und nicht
in dem Wald, wo die Falter sich lieben. Scalidero hat auch angeduetet, wofür der wald steht...
Der Anlass war, dass ich wirklich sich paarende Schmetterlinge in einem Wald gesehen habe (aram, ich denk mir die Bilder also nicht aus

<--- das ist der Trick ich klau sie einfach der Realität) . Das Paaren könnte übrigens auch ein Kämpfen sein - so sah der Vorstufentanz jedenfalls aus). Und vor dem Wald bauen sie tatsächlich ein Haus (das ist gestern aber nicht sah).
ich meine, so oft....bauen Liebende sich etwas am Limes..dicht vor dem Wunsch...und schaffen es nicht zu sehen, dass ...mit nur etwas Mut (man müsste das große teure Haus aufgeben und in einem Laubhaus wohnen zum Beipsiel, um die Metapher analytisch sow eit zu spannen, wie es poetishc nicht geht
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), nur einen einzigen Schritt, wäre es ganz anders...dann wäre es erfüllt. Aber an der waldgrenze ein Haus zu bauen.,.,..eventuell, wenn es ein sehr sehr teures Haus ist,
mit Blick auf die Schmetterlinge...das ist so nah an der Erfüllung der Wünsche, dass es vornehmlich wehtut. Ein mann, der in den Puff geht und irgedneine Prostituierte liebt als Beispiel erfährt meiner Meinung nach in so einem Moment mehr Liebe, als ein Paar, dass haargenau an der Grenze zum Wald sein haus baut...das geht nie gut.
Die Raupen, liebe Leute, sind Nachkommen der Schmetterlinge

))), darum ging es in erster Linie (ich finde sie ganz und gar nicht eklig, ich liebe solches Getier!). Ein kleiner Hoffnungsanfall des lyr. ichs sozusagen, dass es ihm anders geht, wenn es im Wald unter den Schmetterlingen ist...eine Raupe verpuppt sich ja auch...deutet Verwandlung an...jaja...und ich dahcte, das käme zu platt. Hm...ich glaube inzwischen habe ich ein zu abstraktsyndrom
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Das Schlüsselbein habe ich - Tom hat das etwas erspürt - gewählt, weil (huhu Peter!)*g* es für mich die einzige Stelle am Körper ist, auf die die Raupe fallen kann, wenn ein lyr. Ich angezogen durch den wald läuft...also erst wollte ich den Arm nehmen (Gesicht geht nicht?), aber das war mir das zu un"erotisch", ein bisschen sollte es schon im Kontext der Berührung stehen - und Schlüsselneine sind doch...schon ein bisschen körperlichmagisch? (finde ich
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)). Das ist ein schöner Knochen!
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Lieber Peter, dass du mir meine Raupe so ...ja was! Und Neid ist - ausnahmsweise - nicht dabei.
Das doppelte traurig stimmte gestern nacht noch für mich (man steigert sich beim Schrieben ja in eine bestimmte Stimmung hinein, da war das doppelte, ergötzliche und betonte erwähnen dass das traurig ist richtig - jetzt finde ich, ihr habt Recht (ich wollt es auch gestenr nacht schon noch weglassen, da warunser Verhältnis aber noch zu innig
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).
Lieber aram,
danke für deine...ach, dass du das mit den Bildern gesgat hast. Das tut mir gut. Wenn ich dich bitten darf, kannst dud ran bleiben, an diesem Text, was die Setzung angeht? ich versuche oben jetzt mal eien zweite Version, vielleicht wird es die aber noch nicht sein. Ich möchte den bezug klar auflösen (in dem soll sich auf den wald beziehen, unbedingt, und nichts auf Haus) und das doppelte traurig raus. ich versuch es oben mal ja? Guckst du es dir an?
ich danke euch bis hierher! Ich hoffe durch die anderen Bezüge wird das ganze auch ein bisschen klarer?
Liebe Grüße,
Lisa
edit: das doppelte kursiv, ja, das..hab ich mich gestenr nicht getraut, stimmt aber aram!
scal: Schlüssel zum Haus - ja, ehrlich gesgat, hab ich da nicht dran gedacht, aber, dass auch nur einer das so lesen könnte, gefällt mir. Ich denke, ab jetzt ist der Knochen nicht mehr austauschbar
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Version 2 steht jetzt oben