2. Fassung
end gültig
vor gestern sah
es gut aus – weg
gedacht was trennt
im arm gelegen einander
und gesprochen vom
nullpunkt bis miss
ton flackerte in
augen – blicke
hin gefühlt ins
end gültig
1. Fassung
end gültig
vor gestern sah
es gut aus – weg
gedacht was trennt
augen – blicke hin
gefühlt ins heute
(c)Elsa Rieger
ich habe mich doch für die 1. fassung entschieden, entschuldigung.
danke lisa fürs verschieben.
end gültig
Liebe Elsa,
nur eine erste schnelle Idee: Ich könnte mir vorstellen, dass dieser text gewinnt, wenn du alle Striche weglassen würdest? Und wäre da snicht etwas für Kurzlyrik?
Liebe Grüße,
Lisa
nur eine erste schnelle Idee: Ich könnte mir vorstellen, dass dieser text gewinnt, wenn du alle Striche weglassen würdest? Und wäre da snicht etwas für Kurzlyrik?
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Elsa,
ich bin etwas spät - ich habe aber die zwischenfassugn gesehen und fand auch, dass mein Vorshclag umgesetzt nicht gut wirkte, in meiner Vorstellung war das anders. ich könnte mir insgesamt diesen text auch als Refrain eines längerne Textes mit ganz konkreten Bildern vorstellen....
Liebe Grüße,
Lisa
ich bin etwas spät - ich habe aber die zwischenfassugn gesehen und fand auch, dass mein Vorshclag umgesetzt nicht gut wirkte, in meiner Vorstellung war das anders. ich könnte mir insgesamt diesen text auch als Refrain eines längerne Textes mit ganz konkreten Bildern vorstellen....
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 4 Gäste