Tristesse I
Verfasst: 23.04.2007, 20:04
Die Himmelshaut ist spröde,
meine Augen sind braune Wüsten,
denn sie weinten Dir schon Oasen
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
Ich werde Dir eine Sonne schnitzen
für Deine Onyxnacht
solang´ meine Gedanken
untätig auf dem Teppich sitzen.
Bis ich einen fortscheuche
in Deine Stadt, die
hundert Sätze entfernt liegt,
damit er Dir schwere Tage
von früher abnimmt
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
Es öffnen sich doch die Münder
der Azaleen und ich gehe
mit einem Fuß auf der Stille
eines Friedhofs und dem anderen
im glitzernden Getöse eines Fests -
Dort suche ich den Rest von Glück
einem leisen, unscheinbaren, das noch
alte Kleider von geträumten Tagen trägt,
Doch es lösen sich die Fäden und
das Glück bewegt sich wie ein Kind
immer hin in Richtung nächstes Mal –
Weil wir nicht zusammen sind…
Betrink´ ich mich am Bald
und taumle in Deine Nähe
in einen unbewachten Wald
Dort fangen wir zu zweit
weiße Mücken mit den Händen ein
und sind für sie zwei neue Welten
Ich werde sie beneiden, denn
auf dieser hier fühle ich mich
wie eine Zugereiste, die sich nur verlief
zu Dir
und ich frage mich:
Wird ein Gedicht lebendig?
Mein alter Traum liegt im Zwischenraum
von dieser Frage und Deinem „Ja.“
Er schämt sich, denn nie wird er wahr.
(Aber nur bis zum nächsten Mal!)
Alte Variante:
Die Himmelshaut ist spröde,
meine Augen sind braune Wüsten,
denn sie weinten Dir schon Oasen
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
seit wir uns angesehen haben
bist Du in meinen Augen
und wohnst in jeder Träne
bis zum nächsten Mal
weil wir uns angesehen haben…
Ich will Dir eine Sonne schnitzen
für Deine Onyxnacht
solang´ meine Gedanken
ratlos auf dem Teppich sitzen.
Bis ich einen fortscheuche
in Deine Stadt, die
hundert Sätze entfernt liegt,
damit er Dir schwere Tage
von früher abnimmt
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
Es öffnen sich doch die Münder
der Azaleen und ich suche
immer noch das Glück
Mit einem Fuß auf der Stille
eines Friedhofs und dem anderen
im glitzernden Getöse eines Fests.
Dort suche ich den Rest von Glück
einem leisen, unscheinbaren, das noch
die Kleider von geträumten Tagen trägt,
an welchen wir uns küssten,
es lösen sich die Fäden und
das Glück bewegt sich wie ein Kind
immer hin in Richtung nächstes Mal –
Weil wir nicht zusammen sind…
Betrink´ ich mich am Bald
und taumle in Deine Nähe
in einen unbewachten Wald
Dort atmen wir zu zweit
die weißen Mücken ein
und sind für sie zwei neue Welten
Ich werde sie beneiden, denn
auf dieser hier fühle ich mich
wie eine Zugereiste, die sich nur verlief
zu Dir
und ich frage mich,
ob es Dir auch so geht,
dass Du die Spielregeln des Lebens
nicht verstehst...
Sag, wird ein Gedicht lebendig?
Mein alter Traum liegt im Zwischenraum
von dieser Frage und Deinem „Ja.“
Er schämt sich, denn nie wird er wahr.
(Aber nur bis zum nächsten Mal!)
meine Augen sind braune Wüsten,
denn sie weinten Dir schon Oasen
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
Ich werde Dir eine Sonne schnitzen
für Deine Onyxnacht
solang´ meine Gedanken
untätig auf dem Teppich sitzen.
Bis ich einen fortscheuche
in Deine Stadt, die
hundert Sätze entfernt liegt,
damit er Dir schwere Tage
von früher abnimmt
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
Es öffnen sich doch die Münder
der Azaleen und ich gehe
mit einem Fuß auf der Stille
eines Friedhofs und dem anderen
im glitzernden Getöse eines Fests -
Dort suche ich den Rest von Glück
einem leisen, unscheinbaren, das noch
alte Kleider von geträumten Tagen trägt,
Doch es lösen sich die Fäden und
das Glück bewegt sich wie ein Kind
immer hin in Richtung nächstes Mal –
Weil wir nicht zusammen sind…
Betrink´ ich mich am Bald
und taumle in Deine Nähe
in einen unbewachten Wald
Dort fangen wir zu zweit
weiße Mücken mit den Händen ein
und sind für sie zwei neue Welten
Ich werde sie beneiden, denn
auf dieser hier fühle ich mich
wie eine Zugereiste, die sich nur verlief
zu Dir
und ich frage mich:
Wird ein Gedicht lebendig?
Mein alter Traum liegt im Zwischenraum
von dieser Frage und Deinem „Ja.“
Er schämt sich, denn nie wird er wahr.
(Aber nur bis zum nächsten Mal!)
Alte Variante:
Die Himmelshaut ist spröde,
meine Augen sind braune Wüsten,
denn sie weinten Dir schon Oasen
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
seit wir uns angesehen haben
bist Du in meinen Augen
und wohnst in jeder Träne
bis zum nächsten Mal
weil wir uns angesehen haben…
Ich will Dir eine Sonne schnitzen
für Deine Onyxnacht
solang´ meine Gedanken
ratlos auf dem Teppich sitzen.
Bis ich einen fortscheuche
in Deine Stadt, die
hundert Sätze entfernt liegt,
damit er Dir schwere Tage
von früher abnimmt
Weil wir nicht zusammen sind…
aber
Es öffnen sich doch die Münder
der Azaleen und ich suche
immer noch das Glück
Mit einem Fuß auf der Stille
eines Friedhofs und dem anderen
im glitzernden Getöse eines Fests.
Dort suche ich den Rest von Glück
einem leisen, unscheinbaren, das noch
die Kleider von geträumten Tagen trägt,
an welchen wir uns küssten,
es lösen sich die Fäden und
das Glück bewegt sich wie ein Kind
immer hin in Richtung nächstes Mal –
Weil wir nicht zusammen sind…
Betrink´ ich mich am Bald
und taumle in Deine Nähe
in einen unbewachten Wald
Dort atmen wir zu zweit
die weißen Mücken ein
und sind für sie zwei neue Welten
Ich werde sie beneiden, denn
auf dieser hier fühle ich mich
wie eine Zugereiste, die sich nur verlief
zu Dir
und ich frage mich,
ob es Dir auch so geht,
dass Du die Spielregeln des Lebens
nicht verstehst...
Sag, wird ein Gedicht lebendig?
Mein alter Traum liegt im Zwischenraum
von dieser Frage und Deinem „Ja.“
Er schämt sich, denn nie wird er wahr.
(Aber nur bis zum nächsten Mal!)