ja, die bindestriche kommen raus, das "oben" bleibt drin -
man kann doch hinauf gehen, bergauf gehen, immer wieder und auch stetig - und doch niemals oben ankommen: auf einer anhöhe, auf einem berg, auf etwas, was einfach höher liegt als der ausgangspunkt, oder??? (selbst im übertragenen sinn!)
Lieber Niko, max, moshe, ferdi, liebe silvi, liebe mucki
ich danke euch herzlich für die gedanken zu meinem kurzen gedicht -
ihr habt das mit dem "so oft" an gesprochen, ursprünglich stand es auch am anfang d h dann insgesamt zweimal im text, so wie auch das niemals zweimal vorkommt. Aber das ist zu viel, ich werde es an den anfang setzen und die wiederholung streichen.
Inhaltlich kommt das, was sowohl silvi als auch mucki so ausführlich dazu geschrieben haben, meiner intention sehr nahe - dabei bilden das maisfeld einerseits und die tannen andrerseits die beiden pole - hinzu kommt noch das eine vom menschen angelegt, auf nährendes hinauslaufende, warm, das andere frei und stolz, hoch, dunkel, geheimnisvoll, das eine "niedrig" das andere hoch hinaus strebend.... ach, da kann man schon eine menge hineinlesen, denke ich ....
ferdi, ich geb ja zu, daß auch meine "wahlheimat" oberbayern mit solch einem bild eher nicht dienen kann, meine "ursprungsheimat" hingegen schon... und ich glaube mich zu erinnern, sowas auch irgendwo in der toskana schon gesehen zu haben (die toskanische landschaft erinnert mich immer sehr an meine herkunftsheimat).
Und ja, max, es soll heißen "oben...
bei den tannen" sind wir nie angekommen, aber wer weiß, vielleicht wollten die beiden ja auch auf die tannen???
.gif)
wie die else? und nicht nur im maisfeld verstecken spielen...
Ich danke für euer lob -
liebe grüße,
scarlett