Olivenzweige in den Zehen

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Othmar

Beitragvon Othmar » 31.03.2007, 16:44

leer
Zuletzt geändert von Othmar am 25.06.2007, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 31.03.2007, 18:36

Lieber Othmar!

Ich gehe mal voran und schreibe einen Anfangskommentar, der nicht auf Details eingeht, sondern sich erstmal nur auf eine Frage beschränkt:

Wo befindet sich das Lyr-Ich?

Mir ist es nicht möglich einen Ort zu lokalisieren.

So long

Moshe

Mucki
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Beitragvon Mucki » 31.03.2007, 19:59

Hallo Othmar,

ich habe ein bisschen Probleme mit deinen Reimen. Mal sind sie rein, mal überhaupt nicht. Da sollte m.E. schon eine saubere Linie drin sein.
Insgesamt, so sehe ich es, soll es ein humorvolles Gedicht sein, aber irgendwie fehlt mir da noch die gewisse "Prise", dass man auch lachen kann.
Zudem hat's mir zu viele Bremsen und Falter.
Dies mein erster Eindruck.
Saludos
Mucki

Gast

Beitragvon Gast » 01.04.2007, 00:19

Hallo Othmar,

ich habe Schwierigkeiten deinem Text zu folgen.
Da ist einmal der brauen Acker. Dann sind da sich paarende Falter, allerlei Insekten, die fröhlich summen, dazu ein Olivenbaum und noch ein Baum.

Mir fehlt ein Bezug konkret zu einer Jahrsezeit, (oder sollen es die vier Jahreszeiten sein? Eher wohl Nein.) auch fehlt mir der Ort an dem ich mir all dies vorzustellen habe. Ein deutscher Acker wird es wohl schwerlich sein, denn da gibt es keine Olivenbäume.

Abgesehen davon, dass ich die Wdhlgn. störend empfinde, z.B.: Bauschen des Olivenbaums, Wind schüttelt Bäume, beruht der Text auf willkürlich aneinandergereihten Naturbeobachtungen und offenbart mir deswegen auch keine weitere Bedeutungsebene.
Es könnte sich sehr positiv auf den Text auswirken, wenn du ihn straffen und mehr verdichten würdest.

Liebe Grüße
Gerda
Zuletzt geändert von Gast am 01.04.2007, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.

Othmar

Beitragvon Othmar » 01.04.2007, 08:20

Hallo Moshe.
Über deine Frage musste ich nachdenken – wegen der Präzisierung der Antwort. Ich möchte es einmal so sagen: Das lyrische Ich wohnt alleine auf einem Acker, macht quasi Urlaub bei sich zu Hause. Es lebt in der Wahrnehmung durch Sinne und Gefühle und in der von Träumereien und kleinen Verwunderungen. Es lebt in der Beobachtung eines Abschnitts von konkreter, sich wiederholender Zeit (Falter, Bremsen) und erlebt sich selbst in ihr – ohne von der „Zeit“ etwas zu wollen. Es nimmt auf und ist (selbst-)ironisch aktiv.

Hallo Mucki.
Das Gedicht verwendet Reime und keine – je nachdem, ob sie zweckmäßig erscheinen. Beispiel: Die dritte Strophe ist vollständig gereimt. Das Glück ist mit der Samtkopfgrasmücke verbunden. Reim und den Rhythmus erzählen von der Beschaffenheit dieses Glücks.
Die drittletzte Strophe mit dem „samtnen Kopf“ durchreimen? Die Strophe würde in sich eine Bindung schaffen, die nicht gewollt ist. Die Beziehung zur dritten Strophe ist die, auf die es ankommt. Der Vogel möge doch fliegen.

Es ist ein Gedicht mit Humor und (Selbst-)Ironie, aber es ist kein humorvolles Gedicht.

Mucki und Moshe – danke für Eure Fragen. Mich haben sie noch näher an den Text gebracht. Konnte ich auch Eure Fragen beantworten?



Hallo Gerda.
Was meinst du mit „Wdlgn.“?
Willkürlich aneinander gereihte Naturbeobachtungen? Da gibt es zunächst einmal einen Ort, der wird in der ersten Strophe beschrieben (unabhängig davon, ob die Beschreibung ausreicht). Dann sitzt ein Insekt auf der Hand. Im nächsten Moment geht der Blick weg vom eigenen Körper / Ich: das lyrische Ich sieht eine Samtkopfgrasmücke auf einem Ast sitzen. Die Anfänge beider Strophen sind durch die parallele Syntax miteinander verlinkt. Zum Sehsinn kommt einen „Augenblick“ weiter das Hören. Und dazwischen flattern die auffälligen gelben Falter – immer und immer. Die Bremsen bremsen das Weggehen und bringen das Ich wieder zu sich zurück. Der Zyklus wiederholt sich – doch nie gleich. Das lyrische Ich geht ein in diese Natur – in der auf der Oberfläche nicht wirklich viel passiert. Da - schon wieder die gelben Falter! Als Fokus. Vielleicht auch als Sonne? Und gleich sind es erneut die Bremsen, die das Ich einholen und zentrieren. Nur im Gesumm der Hummeln erinnert sich das lyrische Ich –obwohl sie nicht zu hören sind - an Motoren. An den Lärm und das Tempo von Motoren. Wie bereits oben geschrieben: das Ich macht Urlaub bei sich.
Gerda – hilft das weiter?

LG - Othmar

Max

Beitragvon Max » 01.04.2007, 17:51

Lieber Othmar,

zunächst einmal: Willkommen im Salon von mir.

Mit Deinem Gedicht kämpfe ich. Aus Deinen Antworten auf die bisherigen Kommentare lese ich, dass es Dir wichtig zu sein scheint, dass das Gedicht eine selbstironische Tendenz hat, aber die vermag ich in dem Text selbst kaum wiederzufinden, am ehesten vielleicht hier.

Bremsen mit Facettenaugen
und mit Rüsseln, die gern saugen -
solche kennen Bremsen keine,


Eng verbunden mit meiner Mühe die selbstirnoische Tendenz des lyr. Ichs wahrzunehmen ist wohl mein anderes Problem, das sich mit der Frage beschäfftigt. Was will mir der Autor eigentlich sagen, was will er erzählen. Ich finde ohne Hilfe, dass wohl keine Landidyle beschrieben wird, lese dann bei Dir:
das Ich macht Urlaub bei sich.



verstehe den Satz nicht, und wohl auch das ganze Gedicht.

Liebe Grüße
max

Gast

Beitragvon Gast » 01.04.2007, 18:06

Hallo Othmar,

da hätte eigentlich Wdhlgn. stehen sollen = Wiederholungen stehen, ich habe es edititiert. ;-)
Danke, dass du versuchst mir deinen Text näher zu bringen.

Die Übertragung auf das Lyrch, funktioniert so wie du es anstrebst, bei mir nicht.
Ich glaube es liegt auch am Stil, zu dem Mucki schon etwas angemerkt hat. Er ist uneinheitlich, das Gedicht wirkt auf mich nicht wie aus einem Gruss.
Da du schreibst, dass das Gedicht selbstironisch gemeint ist, würde ich versuchen, (abgesehen vom Straffen s. o. ) die "unfreiweillige" komik zu bannen, die z. T. durch die unreinen Reime V 1 z.B.: sät und regt entsteht, aber auch durch die Ellisionen, die zu Gunsten eben des "Reims" nötig sind. (hitzdurchwühlt´, samtne, hats )

Das Bauschen im Wind kommt nicht ohne "sich" aus, bei aller dichterischen Freiheit.

Mir fehlt die selbstironische Kompnente auch im Ton.

Liebe Grüße
Gerda

Othmar

Beitragvon Othmar » 01.04.2007, 18:49

Hallo Max und Gerda,

Ein Satz zur (Selbst-)Ironie: das Gedicht hat keine Tendenz dazu, es ist auch nicht sein Ziel. Sie ist nur da. Nämlich dann – wenn das lyrische Ich eingreift – klar, bei den Bremsen, obwohl er die braucht, um sich nicht in die Ferne zu verlieren.
(Ich wurde auf das Thema Humor und habe dabei die Ironie miteinbezogen; ich hätte es selbst nicht angesprochen.)

Max, Recht hast du damit, dass keine Landidylle beschrieben wird. Ein Ich sucht sein Zentrum, sein Kraftfeld; es sucht nach seiner Existenz, nach Ruhe, nach dem eigenen Entwurf. Dazu hat es sich in sein Alleinsein begeben, aufs Land, weil es da einfacher scheint, sich ohne (Motoren-)Lärm den Übergriffen der Anforderungen und den Fremdbestimmungen zu entziehen. Es macht dabei seine Erfahrungen.
Ich kann sonst nichts sagen, was ich oben nicht schon gesagt hätte. Möglicherweise vermag ich dennoch nicht zu verhindern, dass das Gedicht Euch nicht erreicht. Obwohl ich es gerne täte.

LG - Othmar

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 01.04.2007, 19:16

Lieber Othmar,

meistens habe ich Schwierigkeiten mit Reimgedichten, es gibt nur wenig "echte" in der Forenwelt (echt = notwednig in der Form gehalten, in der sie bestehen), aber ich finde dein Text hier hat Rhythmus, an einigen Stellen schafft er es sogar damit zu spielen, zum Beispiel: "Falter, gelbe, suchen sich".

Von der Anlage erinnert mich die Szene an eine sehr berühmte Werther-Szene, als er auf einer Wiese liegt und allerlei Krabbelgetier beobachtet und in diesem Mikrokosmos das Universum und sich selbst entdeckt...~ eine ähnliche Erzählstruktur hat dieser Text auch und ich glaube, es ist unmöglich den Text ohne diese Perspektive zu lesen, denn dann fragt man sich zurecht: Was/Wovon will der Text eigentlich erzählen? Mir ging das nicht so...ich fand gleich die gewählte Landschaft und die Insektenwelt darin als Raum für die Welt, in der sich jedes Ich bewegt...ihm fliegt etwas zu, manches sticht...die Sonne, der karge Boden...und dabei berührt mich das sonnige auf kargem Boden (durch das karge wird es für mich eben nicht naiv).

Es ist allerdings tatsächlich insgesamt schwierig zu entscheiden, ob dieser Text Charme hat oder nicht - und damit steht und fällt der Text, weil er nur sich hat, keinen Verweis, keinen Schattenwurf auf sich selbst. Dadurch läuft der text Gefahr als banal gelesen zu werden, allerdings bin ich unsicher, ob das Text- oder Leserschuld ist.

Man könnte den Text auf eine reizvolle Art "sichern" indem man zwischen die "klassische" Form immer wieder (3-Mal?) eine parallele klarerere/erzählerischere Ebene einzieht, vielleicht sogar als ein- oder dreizeiligen "Refrain". Aber ich denke, das ist (hier) nicht deine Art, meine wäre es sehr.


Details:

hitzdurchwühlt statt hitzedurchwühlt für den Rhythmus finde ich unglücklich, als Wort gibt es keinen richtigen Sinn? auch das Hitze etwas durchwühlt ~ von daher dieses Wort vielleicht variieren?

das doppelte "sitzt" (Strophe 2 und 3) würde ich außerdem variieren, da die Wiederholung zwar zunächst absichtlich wirkt, aber durch das Variantenreichtum der Strophen 7 und 8 wieder unabsichtlich erscheint, dadurch wird der text insgesamt gestalterisch unruhig)

müsste es nicht heißen "Olivenzweige zwischen den Zehen?", ich meine, dass man nicht mal umgangssprachlich sagen würde "in" den Zehen? Vielleicht bin aber auch gerade überirritiert.

Ich entscheide mich letzlich für den Charme und schaue, was sonst noch so von dir kommt in der Lyrik, ich denke, das wird es zeigen.

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 01.04.2007, 19:30

Hallo Othmar,

du schreibst:

Ein Ich sucht sein Zentrum, sein Kraftfeld; es sucht nach seiner Existenz, nach Ruhe, nach dem eigenen Entwurf.


Um dieses auszudrücken, fehlt es meiner Meinung nach an "meditativen" oder reflektierenden Elementen in deinem Gedicht. Und vor allem fehlt das Ich.
Es sind zuviele Ablenkungen drin (die vielen Insekten und ihr "Geflatter"), so dass ich gar nicht auf die Idee komme, in Richtung deiner Intention zu gehen. Verstehst, wie ich meine? Deine Zeilen sind viel zu unruhig (eben durch dieses Insektengeflattere). Da ist nirgends Stille oder eine Ruhephase drin. Ich glaube, das ist der Knackpunkt.

Ich glaube aber schon, dass du das hinbekommen kannst. Versuch doch mal, sämtliche Reime rauszunehmen, zu verdichten (und die Insekten zu reduzieren), und bringe ein reflektierendes/beobachtendes Ich hinein. Ich fände es schade, wenn du es nicht wenigstens versuchst, hm?
Saludos
Mucki

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 01.04.2007, 23:25

Lieber Othmar!

Durch deine Erklärungen rückt mir dein Text sehr deutlich näher.
Dennoch: Es ist ja kein kurzer Text: Wenn du es dem Leser, bzw. mir, leichter machen könntest in dem Sinne, bitte nur in dem Sinne:

Auf der Erde braunem Acker sitze ich.......

Dann bräuchte ich die Erklärung nicht. Lisa hatte das mit der Werther-Szene gut gesagt in Form von Assoziation und auch Muckis Einwand würde dann ggf. eine Entkräftung finden.

Die Olivenzweige kommen mir etwas weit hergeholt vor, denn Bremsen gibt es hier eigentlich garnicht, Mücken normalerweise auch nicht. So viel Gekrabbel und Gewusel in der Gegend mit Olivenbäumen ist mir fremd, und ein Verweis auf die Geographie fehlt ansonsten. Wie wäre es mit Birkenzweigen?

So long

Moshe

Perry

Beitragvon Perry » 02.04.2007, 13:05

Hallo Othmar,
ich habe deine Zeilen mit Interesse gelesen und bin vor allem von Stellen wie z.B.
"Falter, gelbe, am Olivbaum,
Falter, gelbe, lieben sich.

Asseln krabbeln, Spinnen weben,
Amseln plappern, Möwen segeln."

begeistert, denn da nimmt der Text Fahrt auf und löst sich von den statischen Aufzählungsbildern am Anfang.

Insgesamt finde ich den Text etwas zu überfrachtet und z.B. durch den Bildwechsel "Acker / in meinem Haus" zu unruhig.

Konkrete Vorschläge kann ich dir leider nicht machen, weil diese Art von Lyrik nicht mein Metier ist.
Ansonsten aber gern gelesen!
LG
Manfred

Othmar

Beitragvon Othmar » 02.04.2007, 21:04

Lieber Moshe,

danke für deine Rückmeldung. Ich will dir gerne den geographischen Verweis geben: Griechenland, Olivenacker, drei Tage alleine mit Isomatte und Schlafsack und über dir nur der Himmel, genug Wasser und überall die gelben Falter. Vergiss die Samtkopfgrasmücke nicht.

Ich werde an den Olivenzweigen wohl höchstens das doppelte Sitzen ändern. Aber vielleicht liest du noch weiter.


Lieber Perry –
aus deinem Beitrag picke ich mir wohl nur die Rosinen aus. Aber die brauchts fürs Schreiben. Danke.


Hallo Lisa.

War schon eine Erleichterung dein Beitrag. So viel möchte ich hinzufügen: dass der Text solche „Verstehensprobleme“ wie jetzt hervorruft, ist mir eine völlig neue Erfahrung.
Anmerkung zum Werther: Natürlich kenne ich ihn – die Szene ist mir jedoch nicht mehr im Bewusstsein. (Im Unterbewusstsein?)

Zu deinen „Details“:
hitzdurchwühlt – hitzedurchwühlt: mir ist die Silbe einfach zuviel (das wird zu Prosa). Die Hände in die trockenen Bodenkrumen gelegt ist überall Hitze. Ich empfinde den Boden „hitzdurchwühlt“, ich kann nicht anders.

Das doppelte „sitzt“: deine Argumentation ist nachvollziehbar. Wahrscheinlich werde ich, wenn ich das Gedicht einmal wieder editiere, über eine Änderung nachdenken. Was dabei herauskommen wird, weiß ich freilich nicht. Es müsste mich wirklich stören. (Für so eine Entscheidung brauche ich Zeit.)

Wenn ich mich bei den Details für meine Version entscheide, bitte ich trotzdem immer wieder um deine Aufmerksamkeit. Ein mancher Hinweis wirkt erst Texte später.


Dass du Dich für den Charme-Bonus entschieden hast, ist mir eine Ehre.

Danke.


Liebe Mucki.

Wir treffen uns genau bei deiner Feststellung: „Da ist nirgends Stille oder eine Ruhephase drin.“ Das war meine Überraschung auf dem Acker und die hat mich ganz mit Freude ausgefüllt. Und in dieser Freude war die Ruhe, war das Ankommen, war der Schatz fürs Zurückkehren. Die permanente Bewegung ist auch der wichtigste Grund für meine Reim- und Nichtreimwechsel. In den kleinsten Räumen und Zeit-Einheiten ist so viel Individualität. Das ist die Erfahrung der Meditation.
Wenn ich jetzt doch nicht versuche, zu verdichten etc. ... vielleicht hast du wenigstens Verständnis dafür.

Anfügen möchte ich noch ein Thema: wie immer du das gemeint hast mit – ich formuliere es mal platt: entweder Reim oder Nicht-Reim. Für mich gibt es hier kein formales Prinzip, sondern - meistens! - eine Aufforderung, von Vers zu Vers eine Entscheidung in Bezug auf den Reim zu treffen. Mag sein, dass wir uns an dieser Stelle immer wieder mal kritisch begegnen.

Auf jeden Fall – herzlichen Dank. Bei mir ist mit etwas angekommen von dir.

LG - Othmar

Mucki
Beiträge: 26644
Registriert: 07.09.2006
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Beitragvon Mucki » 02.04.2007, 22:47

Hallo Othmar,

Wenn ich jetzt doch nicht versuche, zu verdichten etc. ... vielleicht hast du wenigstens Verständnis dafür.


Aber natürlich. Othmar, du bist der Autor. Und der Autor entscheidet immer. Für ihn muss es stimmig sein. Zudem verstehe ich es jetzt besser, durch dein letztes posting.

Und dass für dich die vielen Kommentare/Verständnisschwierigkeiten etc. hier eine neue Erfahrung sind, ist doch klasse! Das wirst du hier nämlich sehr sehr oft erleben ;-) So oft, dass es sehr bald keine neue Erfahrung mehr für dich sein wird, sondern etwas ganz Normales. Das zeichnet nämlich den Blauen Salon aus, die wirklich große Kommentierfreudigkeit und das kritische Betrachten eines Beitrages. Also, mach dich auf einiges gefasst *lach*
Saludos
Mucki


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