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Tererere
Verfasst: 31.03.2007, 08:46
von woitek
Tererere
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Tererererererere
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Tere
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Terere
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Mmh, gehe ich halt zu Fuß
Verfasst: 31.03.2007, 10:47
von Gast
Hallo woitek,
dieseen Beitrag sehe ich in der experimentellen Lyrik.
Ich würde ihn gern dorthin verschieben.
Eine Bitte: Du warst jetzt eine Weile nicht aktiv im Blauen Salon, aber es hat sich nichts daran geändert, dass erwartet wird, dass nicht nicht nur fleißig eigene Beiträge gepostet werden, sondern genauso fleißig fremde Texte kritisiert.
Seit 29. 03. 07 3 Kommentare/ 3 eigene Texte.
Das Verhältnis sollte etwa bei 1 ( eigene Texte) :3 (z kommentierten -) liegen, mal so als Faustrregel.
Es wäre schön, wenn du dich da mehr einbrigen würdest.
Liebe Grüße
Gerda
Verfasst: 31.03.2007, 10:55
von woitek
Moin Gerda,
klar, mach ich doch gerne: 3:1 Gute Quote!
Experimentell ist dieser Text nicht, denn es ist ein eindeutiger Vertreter der konkreten Poesie und innerhalb dieser weniger eperimentell...sondern ein Stereotyp, schon seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Oder würdest einen Text aus der Epoche des Realismus der im Stile der Romantik geschrieben wird als experimentel bezeichnen?
Die Kommentar-Text-Regelung werde ich umsetzen.
Gruß
Woitek
Verfasst: 31.03.2007, 11:47
von Gast
Hallo woitek,
sorry, wenn ich deinen Beitrag nicht in diesem kunstgeschichtlichen Zusammenhang betrachte.
Im Salon empfinde ich ihn experimentell. Vielleicht ist aber ein Beitrag der zur konkreten Poesie gezählt werden kann an sich experimentell?
Dein Text jedenfalls macht auf mich diesen Eindruck.
Der Aufbau deines Werks sowie der von dir als Schlussfolgerung gesetzte Satz, lassen nicht unbedingt vermuten, dass du in den Gefilden eben jener konkreten Poesie wandeln wolltest. Vielleicht sehe ich das aber auch zu eng.
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Warten wir mal was an profunden Kommentaren kommt.
Danke für dein Verständnis bezüglich der Postinggegebenheiten.
Liebe Grüße
Gerda
Verfasst: 31.03.2007, 12:06
von woitek
Der Aufbau deines Werks sowie der von dir als Schlussfolgerung gesetzte Satz, lassen nicht unbedingt vermuten, dass du in den Gefilden eben jener konkreten Poesie wandeln wolltest.
Frau Jäger

Respekt!!!
Du hast den Text auf anhieb komplett durchschaut. Das ist bisher noch niemandem gelungen (jedenfalls nicht das ich wüsste)
Ganz liebe Grüße
Woitek
Verfasst: 31.03.2007, 14:25
von leonie
Hallo, Ihr zwei,
würdet Ihr mich in die Geheimsprache einweihen? Für mich klingt der Text so, als scheitere jemand daran, ein Motorrad anzulassen.
Was habe ich nicht durchschaut?
Liebe Grüße
leonie
Verfasst: 31.03.2007, 16:07
von Mucki
Hallo Woitek,
ich kann damit leider auch rein gar nichts anfangen
rätselnde Mucki
Verfasst: 31.03.2007, 16:36
von Gast
Liebe leonie und liebe Mucki,
hier könnt ihr euch fürs Erste ein wenig informieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konkrete_PoesieLiebe Grüße
Gerda
Verfasst: 31.03.2007, 18:01
von Mucki
Danke für den Link, Gerda.
Ich kann dem trotzdem nichts abgewinnen, außer, dass ich mir die Zunge breche, wenn ich versuche, es laut zu lesen
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Saludos
Mucki
P.S: Für mich gehörts dennoch in Experimentelles.
Verfasst: 31.03.2007, 18:03
von woitek
Hallo leonie, hallo Mucki,
Das mit dem nichtanspringenden Motorrad ist auf der ersten Ebene haargenau richtig...dann gibt es aber noch eine Zweite metasprachliche.
Wie sagte schon der olle Göthe:
Aus wie vielen Elementen
Solle ein echtes Lied sich nähren,
Daß es Laien gern empfinden,
Meister es mit Freuden hören?
Vielen Dank euch fürs Lesen und Kommentieren
Gruß
Woitek
Verfasst: 31.03.2007, 18:25
von leonie
Hallo woitek,
kannst Du mir das mit der zweiten metasprachlichen Ebene erklären?
Würde mich mal interessieren, weil ich es noch nicht so richtig verstehe...
Liebe Grüße
leonie
Verfasst: 01.04.2007, 01:50
von ferdi
Na, dann schließe ich mich den verwundert Fragenden doch mal an :) Ich bin nämlich auch ratlos. Aber um etwas produktives beizutragen: In dem Goethe-Zitat müsste es "soll" heißen, nicht "solle", Woitek.
Ferdigruß!
Verfasst: 01.04.2007, 17:41
von Max
Lieber Woitek,
das Gedicht folgt (leider, in meinen ASugen) der konkretetn Poesie nicht nur über eine lange Strecke in der Technik, sonder auch darin, dass das Schreiben in dieser Stilrichtugn wichtiger zu sein scheint als der Inhalt der vermittelt wird 8der scheint mir jedenfalls eher zu vernachlässigen).
Mit der letzten Zeile brichst Du den Stil, das Gedicht bekommt eine überraschende, humorvolle Wendung, aber eine Aussage vermag ich leider immer noch nicht zu erkennen.
Liebe Grüße
max
Verfasst: 02.04.2007, 09:23
von woitek
Moin leonie, ferdi(müssten wir uns kennen?), Max
Gerda, möchtest du vielleicht aufklären?
Ja, Max der Text wirkt eigentlich nur richtig beim Vortragen, da kann man es so schön übertreiben, bis dann endlich die Po-Ente kommte...da brauch man allerdings die Gesichter der Zuhörer...
Gruß
Woitek