Springflut
Verfasst: 19.03.2007, 12:47
Es naht die Nacht,
in der ich Dir entgegenflute
die Dünen werfen Schatten schon mir zu
bevor ich auf den müden Halmen
erahne Deinen Glanz.
Dann tauchst Du auf und machst
in Nebelschleiern mir den Hof.
Du zeichnest auf mein Antlitz
Silberwege, leicht und schwebend
bis zum Horizont.
Ach, könnt ich sie betreten, Dich empfangen,
Dein Rund in meinen Armen spüren.
Ach, könnten wir verwischen
Hell und Dunkel, Nacht und Tag.
Doch Deine Strahlen ruhen stumm auf mir,
sie können mich nicht fassen.
Und ich werd' Dich im Spiegel wiegen.
Nur wiegen. Niemals halten.
Leicht geänderte Erstversion (s.u.)
Es naht die Nacht,
in der ich Dir entgegenflute
die Dünen werfen Schatten schon mir zu
und ich kann Deinen Glanz
jetzt ahnen auf den müden Halmen.
Dann tauchst Du auf und machst
in Nebelschleiern mir den Hof.
Du zeichnest auf mein Antlitz
Silberwege, leicht und schwebend
bis zum Horizont.
Ach, könnt ich sie betreten, Dich empfangen,
Dein Rund in meinen Armen spüren.
Ach, könnten wir verwischen
Hell und Dunkel, Nacht und Tag.
Doch Deine Strahlen ruhen stumm auf mir,
sie können mich nicht fassen.
Ich werde Dich als Spiegel wiegen.
Nur wiegen. Niemals halten.
Letzte beide Zeilen geändert nach Carls Vorschlag. Und geändert nach scarlett. Vorher:
Und ich werd dich im Spiegel nur wiegen,
wiegen. Niemals halten.
Dritte Zeile "deine " vor "Schatten" gestrichen (Danke Gerda!)
in der ich Dir entgegenflute
die Dünen werfen Schatten schon mir zu
bevor ich auf den müden Halmen
erahne Deinen Glanz.
Dann tauchst Du auf und machst
in Nebelschleiern mir den Hof.
Du zeichnest auf mein Antlitz
Silberwege, leicht und schwebend
bis zum Horizont.
Ach, könnt ich sie betreten, Dich empfangen,
Dein Rund in meinen Armen spüren.
Ach, könnten wir verwischen
Hell und Dunkel, Nacht und Tag.
Doch Deine Strahlen ruhen stumm auf mir,
sie können mich nicht fassen.
Und ich werd' Dich im Spiegel wiegen.
Nur wiegen. Niemals halten.
Leicht geänderte Erstversion (s.u.)
Es naht die Nacht,
in der ich Dir entgegenflute
die Dünen werfen Schatten schon mir zu
und ich kann Deinen Glanz
jetzt ahnen auf den müden Halmen.
Dann tauchst Du auf und machst
in Nebelschleiern mir den Hof.
Du zeichnest auf mein Antlitz
Silberwege, leicht und schwebend
bis zum Horizont.
Ach, könnt ich sie betreten, Dich empfangen,
Dein Rund in meinen Armen spüren.
Ach, könnten wir verwischen
Hell und Dunkel, Nacht und Tag.
Doch Deine Strahlen ruhen stumm auf mir,
sie können mich nicht fassen.
Ich werde Dich als Spiegel wiegen.
Nur wiegen. Niemals halten.
Letzte beide Zeilen geändert nach Carls Vorschlag. Und geändert nach scarlett. Vorher:
Und ich werd dich im Spiegel nur wiegen,
wiegen. Niemals halten.
Dritte Zeile "deine " vor "Schatten" gestrichen (Danke Gerda!)