Blauer Salon

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Hallo Bea,
mit Googles Hilfe bin ich deiner Kakaoposie doch noch auf die Spur gekommen (lächel). Da ich aber kein Kenner dieses Baumes bzw. der daraus gewonnen Produkte (außer in Schokoladen- und Trinkform) bin, kann ich mit deinen Metaphern nicht allzuviel anfangen.
LG
Manfred

alles was kakao so vorzuweisenhat
die creme
das fastengetränk der frühen jahre (so haben es die mönche aufs erbaulichste geschafft, sie tranken NUR kakao als sie FASTETEN *smile)
die rauschende bohne
die schoki
bitter&süß

quel hommage

Hallo Bea...,

schön diese Urkakaopflanze kennen gelernt zu haben...und schön, dass der Urtyp der robustere ist :

Perry: Das ist ja interessant, was du hier bemängelst, oft arbeittest du doch mit ähnlich spzeilelen Metaphern aus dem Gebiet der Flora und Fauna, da muss ich auch so manches Mal googeln .

Liebe noel,

ich glaube nicht, dass es primär eine Hommage ist, sonst stünde es nicht in Liebeslyrik? Na gut, es könnte ein Liebesgeständnis an den Kakao selst sein .

Süß und bitter...aber insgesamt fehlt mir aber etwas in dem Gedicht...ich habe das Gefühl, es hat er angefangen, da hört es schon wieder auf...und hinterlässt so keinen bleibenden Eindruck...

Was ist mit Kanten gemeint?

Liebe Grüße,
Lisa

Hi Bea,

das gefällt mir, weil es so verspielt und doppeldeutig ist. Z.b. hier:


Samtige Haut
aus Halleluja und Seufz --> kann man auf die Schokolade beziehen und auch auf das evtl. entstehende Übergewicht durch den übermäßigen Verzehr derselben

rauchige Beeren
genüßlich geleckt
betäuben/-rauschen
ver/schmelzen Kanten --> dito hier *g*
in bittersüßem Genuss --> und hier

Ja, eine Hommage an die Schokolade, so lese ich es auch!
mampfende Grüße
Mucki

Ich danke euch für die Kommentare! Es ist, indeed, eine hommage an Schokolade (kantiges Rechteck) und/oder die Liebe zu/mit einem schwarzen Mann. Die Beeren (auch Fingerbeeren)... etc.


Alles Liebe

Bea (Brot- und Kuchenbackend)