Februarmorgen - bearbeitet
Liebe scarlett,
bei diesem Gedicht gefällt mir die zweite Strophe besser als die erste. Mit ihr hab ich noch Probleme.
Möchtest Du hier "säumen" im Sinne von "warten" verstanden wissen? (Ich muss gerade an die Arie "Oh säume länger nicht, Geliebte" denken
) Ansonsten hätte ich mit dem Satzbau Probleme.
Dann am Ende von I
Warum hier die Inversion, die etwas gekünstelt wirkt?
Die zweite Strophe finde ich dagegen sehr rund und gelungen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dieses Gedicht nur aus der zweiten Strophe bestehen zu lassen.
Liebe Grüße
Herby
Ach ja ... und die beiden Gedankenstriche sind auch wieder da
bei diesem Gedicht gefällt mir die zweite Strophe besser als die erste. Mit ihr hab ich noch Probleme.
Traumnebelfetzen säumen noch
in den Alleen ein Taubenpaar
Möchtest Du hier "säumen" im Sinne von "warten" verstanden wissen? (Ich muss gerade an die Arie "Oh säume länger nicht, Geliebte" denken

Dann am Ende von I
ein Fahrrad einsam steht.
Warum hier die Inversion, die etwas gekünstelt wirkt?
Die zweite Strophe finde ich dagegen sehr rund und gelungen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dieses Gedicht nur aus der zweiten Strophe bestehen zu lassen.
Liebe Grüße
Herby
Ach ja ... und die beiden Gedankenstriche sind auch wieder da

Lieber Herby,
das "säumen" ist tatsächlich in der Bedeutung "warten", "sich (zu lange) aufhalten" aus Trägheit oder Nachlässigkeit gemeint und verwendet. Es entstand spontan - eigentlich hatte ich anfangs "säumen die Alleen", aber das war mir dann zu "gewöhnlich"
, zu oft benutzt.
Die erste Strophe ist als Aufzählung von Eindrücken zu lesen, Momentaufnahmen in einem in den frühen Morgenstunden menschenleeren Park:
"Traumnelbelfetzen säumen noch in den Alleen -
ein Taubenpaar bestaunt sein Pfützenspiegelbild -
ein Zeitungsrest verfliegt sich hoch im Wind -
ein Fahrrad einsam steht - "
wobei ich in Z1 und Z3 durch den Zeilensprung versucht habe, das Ganze nicht so abgehackt rüberzubringen.
Die Inversion in Z4 muß allein aus (lese-) rhythmischen Gründen sein, oder hast du einen besseren Vorschlag?
Das Gedicht auf S 2 zu kürzen würde es einer wichtigen Komponente berauben- diese Leere, Verlassenheit, Echtheit aus S1 wird ja in S2 durch das mantellos und ungeschminkt wieder aufgenommen; diesen "jungen" Morgen, dem noch nichts übergestreift wurde vom Tag, greift sich das lyrIch, läßt sich auf ihn ein. Und dieses Gesamte steckt auch in den Worten des Du, auf die sich das Ich damit einläßt: offene, klare, ungeschminkte Worte-
Seltsamerweise bin ich eher mit den letzten beiden Zeilen der S2 noch nicht so 100% zufrieden- sicher, sie drücken das aus, was ich gewollt habe, aber sprachlich gefallen die beiden mir weitaus weniger als die gesamte S1.
Zu den beiden Gedankenstrichen: in S1 erscheint mir ein Punkt zu stark, ein KOmma zu schwach, trotzdem will ich dem Leser hier eine deutliche Pause signalisieren.
In S2 hingegen bringen Z4 u 5 etwas inhaltlich Neues und das will ich abgesetzt haben.
Du siehst, lieber Herby, deine wiederholten Hinweise auf meine "Marotte'" haben bewirkt, daß ich mir jetzt zumindest intensiv Gedanken darüber mache, wo und warum und wann ich ihr frönen will - ich bitte weiterhin um Hinterfragung jeglichen Gedankenstrichs in meinen Gedichten
Hast du andere Vorschläge dafür, nach dem ich dieses erläutert habe?
Ich danke dir herzlich für die Rückmeldung, vielleicht hast du ja Zeit nochmal einen Blick auch auf meine Antwort zu werfen.
Einen schönen Tag und Grüße,
scarlett
das "säumen" ist tatsächlich in der Bedeutung "warten", "sich (zu lange) aufhalten" aus Trägheit oder Nachlässigkeit gemeint und verwendet. Es entstand spontan - eigentlich hatte ich anfangs "säumen die Alleen", aber das war mir dann zu "gewöhnlich"

Die erste Strophe ist als Aufzählung von Eindrücken zu lesen, Momentaufnahmen in einem in den frühen Morgenstunden menschenleeren Park:
"Traumnelbelfetzen säumen noch in den Alleen -
ein Taubenpaar bestaunt sein Pfützenspiegelbild -
ein Zeitungsrest verfliegt sich hoch im Wind -
ein Fahrrad einsam steht - "
wobei ich in Z1 und Z3 durch den Zeilensprung versucht habe, das Ganze nicht so abgehackt rüberzubringen.
Die Inversion in Z4 muß allein aus (lese-) rhythmischen Gründen sein, oder hast du einen besseren Vorschlag?
Das Gedicht auf S 2 zu kürzen würde es einer wichtigen Komponente berauben- diese Leere, Verlassenheit, Echtheit aus S1 wird ja in S2 durch das mantellos und ungeschminkt wieder aufgenommen; diesen "jungen" Morgen, dem noch nichts übergestreift wurde vom Tag, greift sich das lyrIch, läßt sich auf ihn ein. Und dieses Gesamte steckt auch in den Worten des Du, auf die sich das Ich damit einläßt: offene, klare, ungeschminkte Worte-
Seltsamerweise bin ich eher mit den letzten beiden Zeilen der S2 noch nicht so 100% zufrieden- sicher, sie drücken das aus, was ich gewollt habe, aber sprachlich gefallen die beiden mir weitaus weniger als die gesamte S1.
Zu den beiden Gedankenstrichen: in S1 erscheint mir ein Punkt zu stark, ein KOmma zu schwach, trotzdem will ich dem Leser hier eine deutliche Pause signalisieren.
In S2 hingegen bringen Z4 u 5 etwas inhaltlich Neues und das will ich abgesetzt haben.
Du siehst, lieber Herby, deine wiederholten Hinweise auf meine "Marotte'" haben bewirkt, daß ich mir jetzt zumindest intensiv Gedanken darüber mache, wo und warum und wann ich ihr frönen will - ich bitte weiterhin um Hinterfragung jeglichen Gedankenstrichs in meinen Gedichten

Hast du andere Vorschläge dafür, nach dem ich dieses erläutert habe?
Ich danke dir herzlich für die Rückmeldung, vielleicht hast du ja Zeit nochmal einen Blick auch auf meine Antwort zu werfen.
Einen schönen Tag und Grüße,
scarlett
Liebe scarlett,
Deine Antwort zum Aufbau des Gedichtes bzw. zum Verhältnis der beiden Strophen zu einander ist für mich nachvollziehbar. Auch Deine Ausführungen zur Setzung und zur Inversion in Vers 4 leuchten mir ein. Ich habe mal versucht, auf dem Papier den letzten Vers von I anders zu formulieren, aber es hat mich alles nicht befriedigt. Vielleicht wird mir die Umstellung mit wiederholtem Lesen etwas weniger sperrig, es wäre nicht das erste Mal.
Was ich noch nicht verstehe, sind Deine Schwierigkeiten mit den letzten beiden Versen des Gedichts. Was konkret missfällt Dir denn sprachlich an ihnen?
Zu den beiden Gedankenstrichen: Du schreibst, in Strophe I sei Dir ein Punkt zu stark, ein Komma dagegen zu schwach. Wäre denn das Semikolon hier keine Alternative? Der zweite Gedankenstrich ergibt vor dem Hintergrund Deiner Erläuterungen für mich dann schon mehr Sinn, ihn könnte ich mir nicht durch ein Semikolon ersetzt vorstellen.
Aber lass uns mal abwarten, was andere Kommentatoren sagen. Vielleicht ergeben sich durch die Diskussion ja noch Möglichkeiten, auf die wir beide im Moment nicht kommen.
Liebe Grüße in einen grauen, verregneten Tag
Herby
Deine Antwort zum Aufbau des Gedichtes bzw. zum Verhältnis der beiden Strophen zu einander ist für mich nachvollziehbar. Auch Deine Ausführungen zur Setzung und zur Inversion in Vers 4 leuchten mir ein. Ich habe mal versucht, auf dem Papier den letzten Vers von I anders zu formulieren, aber es hat mich alles nicht befriedigt. Vielleicht wird mir die Umstellung mit wiederholtem Lesen etwas weniger sperrig, es wäre nicht das erste Mal.
Was ich noch nicht verstehe, sind Deine Schwierigkeiten mit den letzten beiden Versen des Gedichts. Was konkret missfällt Dir denn sprachlich an ihnen?
Zu den beiden Gedankenstrichen: Du schreibst, in Strophe I sei Dir ein Punkt zu stark, ein Komma dagegen zu schwach. Wäre denn das Semikolon hier keine Alternative? Der zweite Gedankenstrich ergibt vor dem Hintergrund Deiner Erläuterungen für mich dann schon mehr Sinn, ihn könnte ich mir nicht durch ein Semikolon ersetzt vorstellen.
Aber lass uns mal abwarten, was andere Kommentatoren sagen. Vielleicht ergeben sich durch die Diskussion ja noch Möglichkeiten, auf die wir beide im Moment nicht kommen.
Liebe Grüße in einen grauen, verregneten Tag
Herby
Lieber Herby,
wie gesagt, mit der Inversion hab ich keine Schwierigkeiten, mir geht das locker weg. Ich sehe momentan auch keine wirklich brauchbare Alternative dazu.
Das mit dem Semikolon ist eine gute Idee - die werd ich mal für S 1 übernehmen. Danke!
Tja, ich wollte so gern das "ich" aus der vorletzen S umgehen - ich wollte es gerne bei der "Hand" als direktem Bezug belassen (u dem mich in der letzten Z). Mir klingt die angesprochen Verszeile irgendwie ungelenk, aber wenn du sie nicht so empfindest, liegt es ja vielleicht nur an mir.
Auch hätte ich gern diesen einen Februartag statt des "Februar" allgemein angesprochen in der letzten Zeile. Aber das geht rhythmisch irgendwie nicht, zumindest hab ich es bisher nicht auf die Reihe gebracht, deshalb steht jetzt dort nur "Februar".
Hab lieben Dank für deine Antwort und deine Gedanken.
Gruß,
scarlett
wie gesagt, mit der Inversion hab ich keine Schwierigkeiten, mir geht das locker weg. Ich sehe momentan auch keine wirklich brauchbare Alternative dazu.
Das mit dem Semikolon ist eine gute Idee - die werd ich mal für S 1 übernehmen. Danke!
Tja, ich wollte so gern das "ich" aus der vorletzen S umgehen - ich wollte es gerne bei der "Hand" als direktem Bezug belassen (u dem mich in der letzten Z). Mir klingt die angesprochen Verszeile irgendwie ungelenk, aber wenn du sie nicht so empfindest, liegt es ja vielleicht nur an mir.
Auch hätte ich gern diesen einen Februartag statt des "Februar" allgemein angesprochen in der letzten Zeile. Aber das geht rhythmisch irgendwie nicht, zumindest hab ich es bisher nicht auf die Reihe gebracht, deshalb steht jetzt dort nur "Februar".
Hab lieben Dank für deine Antwort und deine Gedanken.
Gruß,
scarlett
Hallo Scarlett,
du hast hier versucht sowohl mit den gewählten Bildern, als auch mit der z.T. zeilenübergreifenden Form eine Aufbruchstimmung zu weben.
Nach meinem Empfinden ist dir das nur teilweise gelungen.
„Traumnebelfetzen und Licht in der Ferne sind mir zu abgegriffenen, auch die eingestreute Ansprache des lyrischen Du ist mir zu zusammenhanglos.
Was mir gut gefällt ist „Meine Hand greift sich den Morgen/der mantellos und ungeschminkt/sich offenbart …“
Vielleicht solltest du versuchen die Stimmung und das lyrische Du besser miteinander zu verweben. Ich könnte mir z. B. eine Personifizierung des Februar als lyrisches Du sehr gut vorstellen.
Einen Formulierungsvorschlag möchte ich nicht machen, weil dazu dein Textaufbau zu spezifisch ist.
LG
Manfred
du hast hier versucht sowohl mit den gewählten Bildern, als auch mit der z.T. zeilenübergreifenden Form eine Aufbruchstimmung zu weben.
Nach meinem Empfinden ist dir das nur teilweise gelungen.
„Traumnebelfetzen und Licht in der Ferne sind mir zu abgegriffenen, auch die eingestreute Ansprache des lyrischen Du ist mir zu zusammenhanglos.
Was mir gut gefällt ist „Meine Hand greift sich den Morgen/der mantellos und ungeschminkt/sich offenbart …“
Vielleicht solltest du versuchen die Stimmung und das lyrische Du besser miteinander zu verweben. Ich könnte mir z. B. eine Personifizierung des Februar als lyrisches Du sehr gut vorstellen.
Einen Formulierungsvorschlag möchte ich nicht machen, weil dazu dein Textaufbau zu spezifisch ist.
LG
Manfred
Hallo Manfred,
dank dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht.
Ja, es soll eine Art Aufbruchstimmung, wie du es genannt hast, in diesen Zeilen angedeutet werden.
Ich werde mir zu den von dir gemachten Vorschlägen (v a Licht in der Ferne und eine evtl. Personifizierung des Februar) Gedanken machen. Vielleicht gelingt es mir ja noch, was daran zu ändern/besser zu machen.
Mit lieben Grüßen,
scarlett
dank dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht.
Ja, es soll eine Art Aufbruchstimmung, wie du es genannt hast, in diesen Zeilen angedeutet werden.
Ich werde mir zu den von dir gemachten Vorschlägen (v a Licht in der Ferne und eine evtl. Personifizierung des Februar) Gedanken machen. Vielleicht gelingt es mir ja noch, was daran zu ändern/besser zu machen.
Mit lieben Grüßen,
scarlett
Liebe Scarlett,
ich mag die Stimmung in Deinem Gedicht, die Bilder, die auch ich mit frühem Morgen verbinde.
Die sprachliche Konstruktion, vor allem in Strophe 1 verfremdet aber in meinen Augen den natürlichen Eindruck. Die Doppelfunktion von Zeile 2 dort finde ich verwirrend und die Inversion in Zeile 4 trägt für mich rhythmisch nicht, weil mich die Syntax zu sehr stört.
Schön hingegen finde ich
Liebe Grüße
max
ich mag die Stimmung in Deinem Gedicht, die Bilder, die auch ich mit frühem Morgen verbinde.
Die sprachliche Konstruktion, vor allem in Strophe 1 verfremdet aber in meinen Augen den natürlichen Eindruck. Die Doppelfunktion von Zeile 2 dort finde ich verwirrend und die Inversion in Zeile 4 trägt für mich rhythmisch nicht, weil mich die Syntax zu sehr stört.
Schön hingegen finde ich
Meine Hand greift sich den Morgen
der mantellos und ungeschminkt
Liebe Grüße
max
Lieber Max,
merci für deine Einschätzung!
Mir raucht schon der Kopf...ich bin am Überarbeiten, allerdings für die einstimmig "kritisierte" Inversion ist noch kein Ersatz da...brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ich könnte...... nein, sonst geh ich lieber gleich in die Frustecke
Ich verordne mir jetzt selber eine Portion Entspannung ... und melde mich wieder, wenn sie gewirkt hat....
Liebe Grüße,
scarlett
merci für deine Einschätzung!
Mir raucht schon der Kopf...ich bin am Überarbeiten, allerdings für die einstimmig "kritisierte" Inversion ist noch kein Ersatz da...brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ich könnte...... nein, sonst geh ich lieber gleich in die Frustecke

Ich verordne mir jetzt selber eine Portion Entspannung ... und melde mich wieder, wenn sie gewirkt hat....
Liebe Grüße,
scarlett
Lieber Max und alle,
so - völlig entspannt wage ich den nächsten Versuch
Februarmorgen
Im Hofgarten der Residenz
Traumnebelfetzen säumen noch
in den Alleen ein Taubenpaar
bestaunt sein Pfützenspiegelbild;
Zeitungsreste fliegen hoch
ein rotes Fahrrad friert im Wind.
Meine Hand greift sich den Morgen
mantellos und ungeschminkt
offenbart er sich in deinen Worten –
von fern umwirbt mich frühes Licht
das zögernd durch den Februar winkt...
Dank dir für das "friert"!
Und????
Coole Grüße,
scarlett
so - völlig entspannt wage ich den nächsten Versuch

Februarmorgen
Im Hofgarten der Residenz
Traumnebelfetzen säumen noch
in den Alleen ein Taubenpaar
bestaunt sein Pfützenspiegelbild;
Zeitungsreste fliegen hoch
ein rotes Fahrrad friert im Wind.
Meine Hand greift sich den Morgen
mantellos und ungeschminkt
offenbart er sich in deinen Worten –
von fern umwirbt mich frühes Licht
das zögernd durch den Februar winkt...
Dank dir für das "friert"!

Und????
Coole Grüße,
scarlett
Liebe scarlett,
um weiterhin für Entspannung und eine außergewöhnliche Frisur zu sorgen
:
ich mag dieses Februar-Stimmungsbild sehr, besonders begeistert bin ich von dem roten frierenden Fahrrad und den ersten beiden Versen von Strophe zwei.
Ich finde, Vers drei schloss sich in der Erstfassung von Strophe zwei besser an, jetzt kommt er mir ein klein wenig holpernd vor. Dagegen finde ich die letzten beiden Zeilen wieder in dieser Version gelungener.
Liebe Grüße
leonie.gif)
um weiterhin für Entspannung und eine außergewöhnliche Frisur zu sorgen
.gif)
ich mag dieses Februar-Stimmungsbild sehr, besonders begeistert bin ich von dem roten frierenden Fahrrad und den ersten beiden Versen von Strophe zwei.
Ich finde, Vers drei schloss sich in der Erstfassung von Strophe zwei besser an, jetzt kommt er mir ein klein wenig holpernd vor. Dagegen finde ich die letzten beiden Zeilen wieder in dieser Version gelungener.
Liebe Grüße
leonie
.gif)
Liebe leonie,
danke, du hast wesentlich zur weiteren Entspannung beigetragen und mit absoluter Zielsicherheit, den Finger genau hin gelegt, wo ich schon geahnt habe, daß es noch wehtun könnte
Ich denke, du hast vollkommen recht, Vers drei holpert jetzt, also werd ich das aus der ersten Fassung übernehmen, was dort besser war. Ich hätte mir doch mehr Zeit lassen sollen.....harrrr....
Ich danke vielmals für deinen Zuspruch und deinen Kommentar,
herzlichst
scarlett
danke, du hast wesentlich zur weiteren Entspannung beigetragen und mit absoluter Zielsicherheit, den Finger genau hin gelegt, wo ich schon geahnt habe, daß es noch wehtun könnte
.gif)
Ich denke, du hast vollkommen recht, Vers drei holpert jetzt, also werd ich das aus der ersten Fassung übernehmen, was dort besser war. Ich hätte mir doch mehr Zeit lassen sollen.....harrrr....
Ich danke vielmals für deinen Zuspruch und deinen Kommentar,
herzlichst
scarlett
Ja, es sind schöne Bilder, die du uns da malst und fast zieht der Leser fröstelnd die Schultern hoch. Die zweite Variante berührt mich mehr als die erste.
Aber ach, liebe Scarlett, mir gelingt es einfach nicht, der zweiten Zeile in S1 in ihrer Doppelbedeutung klar zu kommen. Kann man da nicht hinter Allenn ein Komma setzen? Dann mache ich als Leser automatisch eine Pause und irgendwie klingt es runder.
Was meinst du? herzlichst, Kö
Aber ach, liebe Scarlett, mir gelingt es einfach nicht, der zweiten Zeile in S1 in ihrer Doppelbedeutung klar zu kommen. Kann man da nicht hinter Allenn ein Komma setzen? Dann mache ich als Leser automatisch eine Pause und irgendwie klingt es runder.
Was meinst du? herzlichst, Kö
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