Wassers, nachts
Verfasst: 13.02.2006, 22:34
Das Sträuben, mich zu erdenken,
Den kalten flösselnden Fisch.
Die Wasser, die mich ertränken.
Die Teller. Die Messer am Tisch.
Die Worte, gekiemt, sind so leise.
Nicht stählern. Nicht gläsern. Kein Drang.
Die Wasser bleiben nicht weise.
Die andern bleiben nicht lang.
Träume die silbernen Meere,
Denen das Wasser gebricht.
Netze nur gibt es und Leere.
Beute, den Wahn, gibt es nicht.
Den kalten flösselnden Fisch.
Die Wasser, die mich ertränken.
Die Teller. Die Messer am Tisch.
Die Worte, gekiemt, sind so leise.
Nicht stählern. Nicht gläsern. Kein Drang.
Die Wasser bleiben nicht weise.
Die andern bleiben nicht lang.
Träume die silbernen Meere,
Denen das Wasser gebricht.
Netze nur gibt es und Leere.
Beute, den Wahn, gibt es nicht.